Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Memoir von großer literarischer Kraft: Wer ‚Zami‘ liest, „hat das Gefühl, Audre Lorde erlebt und nicht nur intellektualisiert zu haben.“ New York Times
Als Tochter karibischer Einwanderer wächst Audre Lorde im Harlem der vierziger Jahre heran. Eine Zeit, die sie eindrucksvoll und zutiefst poetisch heraufbeschwört. Ihre Erinnerungen sind geprägt von bedeutsamen Beziehungen zu Frauen – ihrer Mutter, Freundinnen, Geliebten –, von ihren Erfahrungen in der queeren New Yorker Subkultur aber auch von schmerzhaften Momenten der Ausgrenzung. Wie in einem Bildungsroman entwirft Lorde in ihrem literarischen Hauptwerk ein Porträt der Künstlerin als junge Frau, erzählt die Geschichte einer Selbstfindung: vom hochbegabten Mädchen zur brillanten Schriftstellerin und zur „Schwarzen, Lesbe, Feministin, Mutter, Dichterin, Kriegerin“.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Was hat das Design von Flughafen-Ganzkörperscannern, Crashtest-Dummys und automatischen Seifenspendern gemeinsam? Diese Objekte wirken neutral und universal, aber sie (re)produzieren gender-binäre, sexistische und rassistische Ausschlüsse. Design wird so immer wieder – bewusst oder unbewusst – zum Komplizen in Diskriminierungsprozessen.
Um die eigene Positionalität als Gestalter*in zu verstehen und das eigene Design-Selbstverständnis kritisch zu hinterfragen, ist ein intersektionales Machtverständnis unverzichtbar, welches auf den Theorien des Schwarzen Feminismus der 80er und 90er beruht. Der Intersektionalitätsbegriff nach Kimberlé Crenshaw ist an der Schnittstelle „race/class/gender“ entstanden, um die komplexen Diskriminierungserfahrungen Schwarzer Frauen sichtbar zu machen und einen Analyserahmen für Mehrfachdiskriminierung zu schaffen.
Dieses Buch bietet einen Überblick darüber, wo und von wem Design und Intersektionalität schon zusammen gedacht und praktiziert werden. Es stellt alternative Designpraxen, Techniken und Kollektive vor, wie z.B. Respectful Design und Design Justice, die Design als emanzipatorisches Werkzeug reinterpretieren. In praxis-bezogenen Interviews mit intersektional feministisch agierenden Designer*innen wird untersucht, wie unterschiedlich ein „designing otherwise“ aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Aufgerüttelt durch persönliche Erfahrungen zeigt Nora Kellner in "OpferMacht", wie sich sexualisierte Gewalt – die alltäglich und in allen Bereichen unserer Gesellschaft fest verankert ist – auf das Leben von FLINTA* (Frauen, Lesben, inter*, nicht-binär, trans und agender) auswirkt.
Nüchtern und sachlich beschreibt die Sozialwissenschaftlerin, wie es sich anfühlt, wenn eine sich wehrt und vor Gericht zieht und wie schmerzhaft und belastend die Bewertung der Tat durch außenstehende Menschen ist.
In der Analyse ihrer eigenen Geschichte nimmt Nora Kellner immer wieder Bezug auf gesellschaftliche Debatten und konkrete Beispiele, die deutlich machen, wie sexualisierte Gewalt aufrechterhalten und reproduziert wird. Sie wirft einen Blick auf die zutiefst sexistischen Strukturen im Polizei- und Justizapparat und wundert sich darüber, warum linke Kräfte – wenn sie es ernst meinen mit der Verurteilung sexualisierter Gewalt – ihrer Verantwortung in diesem Diskurs nicht gerecht werden.
Einer Gesellschaft und Kultur zum Trotz, die Betroffene systematisch zum Schweigen bringt, schreibt die Autorin – ehrlich empört und unverblümt direkt – gegen eine Vielzahl hartnäckiger Mythen an, solidarisiert sich bedingungslos mit den Opfern und pocht darauf, dass FLINTA* niemals selbst schuld sind.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aufgerüttelt durch persönliche Erfahrungen zeigt Nora Kellner in "OpferMacht", wie sich sexualisierte Gewalt – die alltäglich und in allen Bereichen unserer Gesellschaft fest verankert ist – auf das Leben von FLINTA* (Frauen, Lesben, inter*, nicht-binär, trans und agender) auswirkt.
Nüchtern und sachlich beschreibt die Sozialwissenschaftlerin, wie es sich anfühlt, wenn eine sich wehrt und vor Gericht zieht und wie schmerzhaft und belastend die Bewertung der Tat durch außenstehende Menschen ist.
In der Analyse ihrer eigenen Geschichte nimmt Nora Kellner immer wieder Bezug auf gesellschaftliche Debatten und konkrete Beispiele, die deutlich machen, wie sexualisierte Gewalt aufrechterhalten und reproduziert wird. Sie wirft einen Blick auf die zutiefst sexistischen Strukturen im Polizei- und Justizapparat und wundert sich darüber, warum linke Kräfte – wenn sie es ernst meinen mit der Verurteilung sexualisierter Gewalt – ihrer Verantwortung in diesem Diskurs nicht gerecht werden.
Einer Gesellschaft und Kultur zum Trotz, die Betroffene systematisch zum Schweigen bringt, schreibt die Autorin – ehrlich empört und unverblümt direkt – gegen eine Vielzahl hartnäckiger Mythen an, solidarisiert sich bedingungslos mit den Opfern und pocht darauf, dass FLINTA* niemals selbst schuld sind.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-24
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