Wir beherrschen sie aus dem Effeff und niemand, der sie hört, wird sich auf den Schlips getreten fühlen oder außer Rand und Band geraten. Redensarten sind das Salz in der Suppe und treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wie sind sie entstanden und welche Geschichten verbergen sich hinter diesen meist charmanten, teils auch etwas boshaften, immer aber prägnanten und bildhaften Wendungen?
Woher stammt etwa das berühmte Fettnäpfchen, um das man besser einen großen Bogen macht? Kommt es aus der Welt des Theaters und wurde, befüllt mit Lampenöl, zur Beleuchtung am Bühnenrand aufgestellt? Geht es auf einen schwedischen Weihnachtsbrauch zurück? Benutzte man seinen Inhalt für die Schuhpflege? Oder kam es bei der Tanzstunde zum Einsatz und war – wenn man hineintrat – ein Ausdruck für unzureichende Schrittsicherheit und mangelndes Taktgefühl?
Auch diesmal gilt es, aus vier möglichen Herleitungen die einzig wahre zu erraten – also geraten Sie nicht auf den Holzweg und freuen Sie sich wie ein Schneekönig, wenn Sie richtig liegen!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Papperlapapp, Larifari, Kladderadatsch und Brimborium – liebenswert altmodische, teils lautmalerische, teils komische, aber immer prägnante Wörter, die in besonderer Weise unsere Gefühle und Wahrnehmungen transportieren. Doch woher stammen diese Begriffe?
›Der geheime Ursprung der Wörter‹ lädt auf spielerische Art ein, selbst die Antwort auf diese Frage zu finden und die wahre Herkunft von fast, aber eben nur fast vergessenen Wörtern zu erraten. Leitet sich »Papperlapapp« von »pappsatt« ab oder ist es vielmehr eine Verballhornung des französischen Wortes papotage (Geschwätz)? Geht »Larifari« auf eine Narrenfigur im venezianischen Karneval, die italienischen Tonbezeichnungen do, re, mi, fa, sol, la, ti oder das Fälschen eines nicht existenten Stammbaums (lat. lares facere) zurück? Und ist das Wort »Kauderwelsch« aus dem Altenglischen ins Deutsche eingewandert oder stammt es aus dem Rätoromanischen?
Zu jedem Wort gibt es vier vermeintlich wissenschaftliche Antwortmöglichkeiten, von denen jedoch nur eine zutrifft – der Rest ist völliger Humbug! Den Lesern bleibt es überlassen, die eine richtige herauszufinden und sich dabei von jeder Erläuterung bestens unterhalten zu fühlen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Papperlapapp, Larifari, Kladderadatsch und Brimborium – liebenswert altmodische, teils lautmalerische, teils komische, aber immer prägnante Wörter, die in besonderer Weise unsere Gefühle und Wahrnehmungen transportieren. Doch woher stammen diese Begriffe?
›Der geheime Ursprung der Wörter‹ lädt auf spielerische Art ein, selbst die Antwort auf diese Frage zu finden und die wahre Herkunft von fast, aber eben nur fast vergessenen Wörtern zu erraten. Leitet sich »Papperlapapp« von »pappsatt« ab oder ist es vielmehr eine Verballhornung des französischen Wortes papotage (Geschwätz)? Geht »Larifari« auf eine Narrenfigur im venezianischen Karneval, die italienischen Tonbezeichnungen do, re, mi, fa, sol, la, ti oder das Fälschen eines nicht existenten Stammbaums (lat. lares facere) zurück? Und ist das Wort »Kauderwelsch« aus dem Altenglischen ins Deutsche eingewandert oder stammt es aus dem Rätoromanischen?
Zu jedem Wort gibt es vier vermeintlich wissenschaftliche Antwortmöglichkeiten, von denen jedoch nur eine zutrifft – der Rest ist völliger Humbug! Den Lesern bleibt es überlassen, die eine richtige herauszufinden und sich dabei von jeder Erläuterung bestens unterhalten zu fühlen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir beherrschen sie aus dem Effeff und niemand, der sie hört, wird sich auf den Schlips getreten fühlen oder außer Rand und Band geraten. Redensarten sind das Salz in der Suppe und treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wie sind sie entstanden und welche Geschichten verbergen sich hinter diesen meist charmanten, teils auch etwas boshaften, immer aber prägnanten und bildhaften Wendungen?
Woher stammt etwa das berühmte Fettnäpfchen, um das man besser einen großen Bogen macht? Kommt es aus der Welt des Theaters und wurde, befüllt mit Lampenöl, zur Beleuchtung am Bühnenrand aufgestellt? Geht es auf einen schwedischen Weihnachtsbrauch zurück? Benutzte man seinen Inhalt für die Schuhpflege? Oder kam es bei der Tanzstunde zum Einsatz und war – wenn man hineintrat – ein Ausdruck für unzureichende Schrittsicherheit und mangelndes Taktgefühl?
Auch diesmal gilt es, aus vier möglichen Herleitungen die einzig wahre zu erraten – also geraten Sie nicht auf den Holzweg und freuen Sie sich wie ein Schneekönig, wenn Sie richtig liegen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Papperlapapp, Larifari, Kladderadatsch und Brimborium – liebenswert altmodische, teils lautmalerische, teils komische, aber immer prägnante Wörter, die in besonderer Weise unsere Gefühle und Wahrnehmungen transportieren. Doch woher stammen diese Begriffe?
›Der geheime Ursprung der Wörter‹ lädt auf spielerische Art ein, selbst die Antwort auf diese Frage zu finden und die wahre Herkunft von fast, aber eben nur fast vergessenen Wörtern zu erraten. Leitet sich »Papperlapapp« von »pappsatt« ab oder ist es vielmehr eine Verballhornung des französischen Wortes papotage (Geschwätz)? Geht »Larifari« auf eine Narrenfigur im venezianischen Karneval, die italienischen Tonbezeichnungen do, re, mi, fa, sol, la, ti oder das Fälschen eines nicht existenten Stammbaums (lat. lares facere) zurück? Und ist das Wort »Kauderwelsch« aus dem Altenglischen ins Deutsche eingewandert oder stammt es aus dem Rätoromanischen?
Zu jedem Wort gibt es vier vermeintlich wissenschaftliche Antwortmöglichkeiten, von denen jedoch nur eine zutrifft – der Rest ist völliger Humbug! Den Lesern bleibt es überlassen, die eine richtige herauszufinden und sich dabei von jeder Erläuterung bestens unterhalten zu fühlen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wir beherrschen sie aus dem Effeff und niemand, der sie hört, wird sich auf den Schlips getreten fühlen oder außer Rand und Band geraten. Redensarten sind das Salz in der Suppe und treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wie sind sie entstanden und welche Geschichten verbergen sich hinter diesen meist charmanten, teils auch etwas boshaften, immer aber prägnanten und bildhaften Wendungen?
Woher stammt etwa das berühmte Fettnäpfchen, um das man besser einen großen Bogen macht? Kommt es aus der Welt des Theaters und wurde, befüllt mit Lampenöl, zur Beleuchtung am Bühnenrand aufgestellt? Geht es auf einen schwedischen Weihnachtsbrauch zurück? Benutzte man seinen Inhalt für die Schuhpflege? Oder kam es bei der Tanzstunde zum Einsatz und war – wenn man hineintrat – ein Ausdruck für unzureichende Schrittsicherheit und mangelndes Taktgefühl?
Auch diesmal gilt es, aus vier möglichen Herleitungen die einzig wahre zu erraten – also geraten Sie nicht auf den Holzweg und freuen Sie sich wie ein Schneekönig, wenn Sie richtig liegen!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Wir beherrschen sie aus dem Effeff und niemand, der sie hört, wird sich auf den Schlips getreten fühlen oder außer Rand und Band geraten. Redensarten sind das Salz in der Suppe und treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wie sind sie entstanden und welche Geschichten verbergen sich hinter diesen meist charmanten, teils auch etwas boshaften, immer aber prägnanten und bildhaften Wendungen?
Woher stammt etwa das berühmte Fettnäpfchen, um das man besser einen großen Bogen macht? Kommt es aus der Welt des Theaters und wurde, befüllt mit Lampenöl, zur Beleuchtung am Bühnenrand aufgestellt? Geht es auf einen schwedischen Weihnachtsbrauch zurück? Benutzte man seinen Inhalt für die Schuhpflege? Oder kam es bei der Tanzstunde zum Einsatz und war – wenn man hineintrat – ein Ausdruck für unzureichende Schrittsicherheit und mangelndes Taktgefühl?
Auch diesmal gilt es, aus vier möglichen Herleitungen die einzig wahre zu erraten – also geraten Sie nicht auf den Holzweg und freuen Sie sich wie ein Schneekönig, wenn Sie richtig liegen!
Aktualisiert: 2023-04-17
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Papperlapapp, Larifari, Kladderadatsch und Brimborium – liebenswert altmodische, teils lautmalerische, teils komische, aber immer prägnante Wörter, die in besonderer Weise unsere Gefühle und Wahrnehmungen transportieren. Doch woher stammen diese Begriffe?
›Der geheime Ursprung der Wörter‹ lädt auf spielerische Art ein, selbst die Antwort auf diese Frage zu finden und die wahre Herkunft von fast, aber eben nur fast vergessenen Wörtern zu erraten. Leitet sich »Papperlapapp« von »pappsatt« ab oder ist es vielmehr eine Verballhornung des französischen Wortes papotage (Geschwätz)? Geht »Larifari« auf eine Narrenfigur im venezianischen Karneval, die italienischen Tonbezeichnungen do, re, mi, fa, sol, la, ti oder das Fälschen eines nicht existenten Stammbaums (lat. lares facere) zurück? Und ist das Wort »Kauderwelsch« aus dem Altenglischen ins Deutsche eingewandert oder stammt es aus dem Rätoromanischen?
Zu jedem Wort gibt es vier vermeintlich wissenschaftliche Antwortmöglichkeiten, von denen jedoch nur eine zutrifft – der Rest ist völliger Humbug! Den Lesern bleibt es überlassen, die eine richtige herauszufinden und sich dabei von jeder Erläuterung bestens unterhalten zu fühlen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Viele Tätigkeiten, die unsere Groß- und Urgoßeltern ganz selbstverständlich ausgeübt haben, sind in Vergessenheit geraten oder gar restlos verschwunden. Und obwohl manches ein ungeahntes Revival erlebt, durch die Wiederbelebung des guten alten Handwerks und die Besinnung auf bewährte traditionelle Fertigkeiten, ist doch das kollektive Wissen um die meisten Berufe verlorengegangen. Rudi Palla bringt all das wieder in Erinnerung: hervorragend recherchiert und voller kurioser und überraschender Details – eine Schatz- und Wunderkammer, die die Welt der verschwundenen Berufe wieder auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die schönsten Liebesbräuche aus aller Welt: kurzweilig beschrieben und wunderbar illustriert.
Der Liebe Ausdruck verleihen: Zu jeder Zeit und an jedem Winkel der Welt feiern Menschen ihre Liebe – mit Ritualen und Bräuchen, die das unfassbare Gefühl sichtbar, hörbar und spürbar machen: Es gibt das hingebungsvolle Schnitzen und Verschenken eines mit Symbolen reicht verzierten Liebeslöffels in Wales, die Ersteigerung der begehrten Frau beim rheinischen Mailehen – oder die erstaunlich unverblümte Feier der männlichen Sexualität beim japanischen Kanamari Matsuri, bei dem auf einem Umzug riesengroße Phallusdarstellungen präsentiert werden, während die Besucher fröhlich Penislollis lutschen ...
Es gibt poetische, komische, eigenartige, wahnwitzige und hinreißende Bräuche rund um die Liebe, und die hier versammelten verschaffen uns verblüffende Einblicke in fremde Kulturen – und in die eigene. Sie erzählen davon, was Liebe bedeuten kann und wie viele unterschiedliche Facetten dieses »große Gefühl« hat. Für verliebte Leser enthält das Buch zudem Ideen, wie man die Bräuche selbst umsetzen kann, und passende Rezepte für ausgelassene oder innige Liebesfeiern ...
Aktualisiert: 2023-04-15
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