In der Science Fiction haben Roboter oder die neuen „Genreichen“ die Herrschaft bereits übernommen. In den USA ist die anthropologische, ethnographische und philosophische Diskussion über posthumanes Menschsein in vollem Gange, in Deutschland eher verhalten. Der Autor, Professor für Technikphilosophie an der TU Dresden, zeichnet die Hauptpositionen in Literatur, KI, Robotik und Humangenetik nach. Nicht der Ersatz des Menschen kann eine vertretbare Vision für Technikentwicklung sein, sondern intelligente Kooperation.
„Die jüngsten Entwicklungen in Forschung und Technik haben uns verwirrt und beunruhigt. Professor Irrgang hat einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Situation geleistet. Mit gründlicher Umsicht und gesundem Menschenverstand hat er Sinn von Unsinn geschieden und verhilft so Forschern wie Laien zu einer klaren Sicht der Lage.“
(Albert Borgmann, Regents Professor of Philosophy, Department of Philosophy, University of Montana, Missoula, USA)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Marvin Minskys „Mentopolis“ begreift den Geist als verschachtelte Bürokratie, in der viele Experten tätig sind. Die hier entwickelte „Philosophie des Geistes“ erarbeitet ein Modell des menschlich-leiblichen Geistes, welches den Kompetenzbegriff in den Mittelpunkt ihrer Analyse stellt.
Menschlicher Geist umfasst eine Reihe unterschiedlicher Befähigungen, deren Grundlagen auf natural entwickelten Dispositionen beruhen, die durch feinmotorische und verbal-sprachliche Kompetenzen und bewusste Erinnerung im sozialen und kulturellen Kontext zum menschlich-leiblichen Geist transformiert wurden.
Bernhard Irrgang zeigt den Weg für eine nachpositivistische, nachmoderne und nachanalytische Philosophie des menschlichen Geistes, die empirisch-instrumentelle Phänomenologie und Neo-Hermeneutik miteinander verbindet.
Aus dem Inhalt:
Die Neurowissenschaften: Topographie des menschlichen Gehirns und die Architektur des menschlich-leiblichen Geistes — Cognitive Science: Unterschiede maschineller und menschlicher Intelligenz — Explizite psychisch-geistige Kompetenzen: Erfahrung, Erinnerung,Wissen, Bewusstsein — Freiheit, Handlungskompetenz und Selbsterkenntnis: leiblicher Geist und menschliche Persönlichkeit
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Science Fiction haben Roboter oder die neuen „Genreichen“ die Herrschaft bereits übernommen. In den USA ist die anthropologische, ethnographische und philosophische Diskussion über posthumanes Menschsein in vollem Gange, in Deutschland eher verhalten. Der Autor, Professor für Technikphilosophie an der TU Dresden, zeichnet die Hauptpositionen in Literatur, KI, Robotik und Humangenetik nach. Nicht der Ersatz des Menschen kann eine vertretbare Vision für Technikentwicklung sein, sondern intelligente Kooperation.
„Die jüngsten Entwicklungen in Forschung und Technik haben uns verwirrt und beunruhigt. Professor Irrgang hat einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Situation geleistet. Mit gründlicher Umsicht und gesundem Menschenverstand hat er Sinn von Unsinn geschieden und verhilft so Forschern wie Laien zu einer klaren Sicht der Lage.“
(Albert Borgmann, Regents Professor of Philosophy, Department of Philosophy, University of Montana, Missoula, USA)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Marvin Minskys „Mentopolis“ begreift den Geist als verschachtelte Bürokratie, in der viele Experten tätig sind. Die hier entwickelte „Philosophie des Geistes“ erarbeitet ein Modell des menschlich-leiblichen Geistes, welches den Kompetenzbegriff in den Mittelpunkt ihrer Analyse stellt.
Menschlicher Geist umfasst eine Reihe unterschiedlicher Befähigungen, deren Grundlagen auf natural entwickelten Dispositionen beruhen, die durch feinmotorische und verbal-sprachliche Kompetenzen und bewusste Erinnerung im sozialen und kulturellen Kontext zum menschlich-leiblichen Geist transformiert wurden.
Bernhard Irrgang zeigt den Weg für eine nachpositivistische, nachmoderne und nachanalytische Philosophie des menschlichen Geistes, die empirisch-instrumentelle Phänomenologie und Neo-Hermeneutik miteinander verbindet.
Aus dem Inhalt:
Die Neurowissenschaften: Topographie des menschlichen Gehirns und die Architektur des menschlich-leiblichen Geistes — Cognitive Science: Unterschiede maschineller und menschlicher Intelligenz — Explizite psychisch-geistige Kompetenzen: Erfahrung, Erinnerung,Wissen, Bewusstsein — Freiheit, Handlungskompetenz und Selbsterkenntnis: leiblicher Geist und menschliche Persönlichkeit
Aktualisiert: 2023-06-07
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In der Science Fiction haben Roboter oder die neuen „Genreichen“ die Herrschaft bereits übernommen. In den USA ist die anthropologische, ethnographische und philosophische Diskussion über posthumanes Menschsein in vollem Gange, in Deutschland eher verhalten. Der Autor, Professor für Technikphilosophie an der TU Dresden, zeichnet die Hauptpositionen in Literatur, KI, Robotik und Humangenetik nach. Nicht der Ersatz des Menschen kann eine vertretbare Vision für Technikentwicklung sein, sondern intelligente Kooperation.
„Die jüngsten Entwicklungen in Forschung und Technik haben uns verwirrt und beunruhigt. Professor Irrgang hat einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Situation geleistet. Mit gründlicher Umsicht und gesundem Menschenverstand hat er Sinn von Unsinn geschieden und verhilft so Forschern wie Laien zu einer klaren Sicht der Lage.“
(Albert Borgmann, Regents Professor of Philosophy, Department of Philosophy, University of Montana, Missoula, USA)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Marvin Minskys „Mentopolis“ begreift den Geist als verschachtelte Bürokratie, in der viele Experten tätig sind. Die hier entwickelte „Philosophie des Geistes“ erarbeitet ein Modell des menschlich-leiblichen Geistes, welches den Kompetenzbegriff in den Mittelpunkt ihrer Analyse stellt.
Menschlicher Geist umfasst eine Reihe unterschiedlicher Befähigungen, deren Grundlagen auf natural entwickelten Dispositionen beruhen, die durch feinmotorische und verbal-sprachliche Kompetenzen und bewusste Erinnerung im sozialen und kulturellen Kontext zum menschlich-leiblichen Geist transformiert wurden.
Bernhard Irrgang zeigt den Weg für eine nachpositivistische, nachmoderne und nachanalytische Philosophie des menschlichen Geistes, die empirisch-instrumentelle Phänomenologie und Neo-Hermeneutik miteinander verbindet.
Aus dem Inhalt:
Die Neurowissenschaften: Topographie des menschlichen Gehirns und die Architektur des menschlich-leiblichen Geistes — Cognitive Science: Unterschiede maschineller und menschlicher Intelligenz — Explizite psychisch-geistige Kompetenzen: Erfahrung, Erinnerung,Wissen, Bewusstsein — Freiheit, Handlungskompetenz und Selbsterkenntnis: leiblicher Geist und menschliche Persönlichkeit
Aktualisiert: 2023-06-01
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Marvin Minskys „Mentopolis“ begreift den Geist als verschachtelte Bürokratie, in der viele Experten tätig sind. Die hier entwickelte „Philosophie des Geistes“ erarbeitet ein Modell des menschlich-leiblichen Geistes, welches den Kompetenzbegriff in den Mittelpunkt ihrer Analyse stellt.
Menschlicher Geist umfasst eine Reihe unterschiedlicher Befähigungen, deren Grundlagen auf natural entwickelten Dispositionen beruhen, die durch feinmotorische und verbal-sprachliche Kompetenzen und bewusste Erinnerung im sozialen und kulturellen Kontext zum menschlich-leiblichen Geist transformiert wurden.
Bernhard Irrgang zeigt den Weg für eine nachpositivistische, nachmoderne und nachanalytische Philosophie des menschlichen Geistes, die empirisch-instrumentelle Phänomenologie und Neo-Hermeneutik miteinander verbindet.
Aus dem Inhalt:
Die Neurowissenschaften: Topographie des menschlichen Gehirns und die Architektur des menschlich-leiblichen Geistes — Cognitive Science: Unterschiede maschineller und menschlicher Intelligenz — Explizite psychisch-geistige Kompetenzen: Erfahrung, Erinnerung,Wissen, Bewusstsein — Freiheit, Handlungskompetenz und Selbsterkenntnis: leiblicher Geist und menschliche Persönlichkeit
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Die jüngsten Entwicklungen in Forschung und Technik haben uns verwirrt und beunruhigt. Professor Irrgang hat einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Situation geleistet. Mit gründlicher Umsicht und gesundem Menschenverstand hat er Sinn von Unsinn geschieden und verhilft so Forschern wie Laien zu einer klaren Sicht der Lage.“
(Albert Borgmann, Regents Professor of Philosophy, Department of Philosophy, University of Montana, Missoula, USA)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Menschlicher Geist umfasst eine Reihe unterschiedlicher Befähigungen, deren Grundlagen auf natural entwickelten Dispositionen beruhen, die durch feinmotorische und verbal-sprachliche Kompetenzen und bewusste Erinnerung im sozialen und kulturellen Kontext zum menschlich-leiblichen Geist transformiert wurden.
Bernhard Irrgang zeigt den Weg für eine nachpositivistische, nachmoderne und nachanalytische Philosophie des menschlichen Geistes, die empirisch-instrumentelle Phänomenologie und Neo-Hermeneutik miteinander verbindet.
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Die Neurowissenschaften: Topographie des menschlichen Gehirns und die Architektur des menschlich-leiblichen Geistes — Cognitive Science: Unterschiede maschineller und menschlicher Intelligenz — Explizite psychisch-geistige Kompetenzen: Erfahrung, Erinnerung,Wissen, Bewusstsein — Freiheit, Handlungskompetenz und Selbsterkenntnis: leiblicher Geist und menschliche Persönlichkeit
Aktualisiert: 2023-05-13
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In der Science Fiction haben Roboter oder die neuen „Genreichen“ die Herrschaft bereits übernommen. In den USA ist die anthropologische, ethnographische und philosophische Diskussion über posthumanes Menschsein in vollem Gange, in Deutschland eher verhalten. Der Autor, Professor für Technikphilosophie an der TU Dresden, zeichnet die Hauptpositionen in Literatur, KI, Robotik und Humangenetik nach. Nicht der Ersatz des Menschen kann eine vertretbare Vision für Technikentwicklung sein, sondern intelligente Kooperation.
„Die jüngsten Entwicklungen in Forschung und Technik haben uns verwirrt und beunruhigt. Professor Irrgang hat einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Situation geleistet. Mit gründlicher Umsicht und gesundem Menschenverstand hat er Sinn von Unsinn geschieden und verhilft so Forschern wie Laien zu einer klaren Sicht der Lage.“
(Albert Borgmann, Regents Professor of Philosophy, Department of Philosophy, University of Montana, Missoula, USA)
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-15
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In der Science Fiction haben Roboter oder die neuen „Genreichen“ die Herrschaft bereits übernommen. In den USA ist die anthropologische, ethnographische und philosophische Diskussion über posthumanes Menschsein in vollem Gange, in Deutschland eher verhalten. Der Autor, Professor für Technikphilosophie an der TU Dresden, zeichnet die Hauptpositionen in Literatur, KI, Robotik und Humangenetik nach. Nicht der Ersatz des Menschen kann eine vertretbare Vision für Technikentwicklung sein, sondern intelligente Kooperation.
„Die jüngsten Entwicklungen in Forschung und Technik haben uns verwirrt und beunruhigt. Professor Irrgang hat einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Situation geleistet. Mit gründlicher Umsicht und gesundem Menschenverstand hat er Sinn von Unsinn geschieden und verhilft so Forschern wie Laien zu einer klaren Sicht der Lage.“
(Albert Borgmann, Regents Professor of Philosophy, Department of Philosophy, University of Montana, Missoula, USA)
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2019-03-21
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Kulturelle Identitäten wachsen in der Regel geschichtlich und sind soziale Konstruktionen, über die sich Völker selbst verstehen. Lateinamerika bezog seine kulturelle Identität entweder aus der Lebensform und dem Ethos der Ureinwohner, der Indios, aus der gemeinsamen katholischen Religion oder aus der gemeinsamen Sprache, die mit wenigen Ausnahmen – insbesondere Portugiesisch in Brasilien – Spanisch lautete. Aber Spanisch ist die Sprache der Eroberer und der Katholizismus ihre Religion. Dies bildet den Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit Identität und moderner Entwicklung in Lateinamerika und bietet interessante Anregungen für die unterschiedliche Betrachtung ihres gespaltenen Verhältnisses.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Vergleich technischer Entwicklungspfade zwischen Europa und Südostasien ist höchst aufschlussreich. Indien und China sind Länder mit lang andauernder technischer, handwerklicher und wissenschaftlicher Tradition. Jahrtausendelang wurden in Südostasien technische Innovationen wie Technologietransfer durch kulturelle Einbettung verarbeitet, nicht durch Modernisierung. Heteronomer oder nachholender Kulturtransfer stößt auf kulturell motivierten Widerstand beziehungsweise Nichtbeachtung. Technologietransfer hingegen wird nicht mit Kulturtransfer identifiziert und führt nicht automatisch zu Modernisierung, sondern zu kultureller Anpassung und Einbettung. Die Aufgabe besteht also darin, Formen von Modernisierung zu generieren, die sich ihrer kulturellen Einbettung beziehungsweise ihrer Tradition bewusst bleiben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Marvin Minskys „Mentopolis“ begreift den Geist als verschachtelte Bürokratie, in der viele Experten tätig sind. Die hier entwickelte „Philosophie des Geistes“ erarbeitet ein Modell des menschlich-leiblichen Geistes, welches den Kompetenzbegriff in den Mittelpunkt ihrer Analyse stellt.
Menschlicher Geist umfasst eine Reihe unterschiedlicher Befähigungen, deren Grundlagen auf natural entwickelten Dispositionen beruhen, die durch feinmotorische und verbal-sprachliche Kompetenzen und bewusste Erinnerung im sozialen und kulturellen Kontext zum menschlich-leiblichen Geist transformiert wurden.
Bernhard Irrgang zeigt den Weg für eine nachpositivistische, nachmoderne und nachanalytische Philosophie des menschlichen Geistes, die empirisch-instrumentelle Phänomenologie und Neo-Hermeneutik miteinander verbindet.
Aus dem Inhalt:
Die Neurowissenschaften: Topographie des menschlichen Gehirns und die Architektur des menschlich-leiblichen Geistes — Cognitive Science: Unterschiede maschineller und menschlicher Intelligenz — Explizite psychisch-geistige Kompetenzen: Erfahrung, Erinnerung,Wissen, Bewusstsein — Freiheit, Handlungskompetenz und Selbsterkenntnis: leiblicher Geist und menschliche Persönlichkeit
Aktualisiert: 2023-02-17
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Obwohl einige seiner Werke, wie die Symphonie «Aus der Neuen Welt», das Cellokonzert oder das «amerikanische» Streichquartett, weltweit zu den beliebtesten Stücken ihrer Gattung zählen, gehört Antonín Dvorák zu den Unbekannten unter den großen Komponisten des letzten Jahrhunderts. Jenseits der populären Werke mit slawisch-folkloristischem Kolorit ist kaum etwas bekannt - selbst Fachwissenschaftlern ist oft nur ein winziger Ausschnitt von Dvoráks Schaffen geläufig. Die einseitige Bevorzugung dieser Werke führte nicht nur dazu daß der Blick für die außergewöhnliche Bandbreite seiner Stilistik verloren ging, sie führte vor allem dazu, daß Dvorák einseitig auf den «nationalen» Tonfall reduziert und festgelegt wurde. Da auch in Bezug auf sein symphonisches Schaffen bislang Pauschalurteile dominieren, wird in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen, mit Hilfe der musikalischen Analyse die Werkindividualität der frühen Symphonien herauszuarbeiten. Erst vor diesem Hintergrund wird es möglich sein, alle Merkmale des Dvorákschen Personalstils zu erschließen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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