Serialität in der italienischen Kultur

Serialität in der italienischen Kultur von Fajen,  Robert
Serialität ist ein grundlegendes Strukturprinzip kultureller Produktivität: Indem Folge an Folge gereiht wird, bilden sich feste und beschreibbare Repertoires heraus, die sich potentiell ins Unendliche perpetuieren. Der vorliegende Band, der Beiträge der kulturwissenschaftlichen Sektion des 10. Deutschen Italianistentages (3. – 5. März 2016) versammelt, beleuchtet serielle Verfahren in der italienischen Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Raum in der italienischen und niederländischen Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts

Der Raum in der italienischen und niederländischen Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts von Girke,  Hartmut
Die der Phänomenologie der Leiblichkeit zu verdankende Kategorie des gelebten Raumes ermöglicht es, in der Konzentration der Auf- merksamkeit auf das künstlerische Medium Bildlichkeit die Werke in ihrer Daseinsimmanenz in den Blick zu bringen. Bildraumaus- prägung wird verstanden als eine Manifestation bzw. Vermittlung der zum situativen gelebten Raum zusammengeschlossenen leiblichen Bezüge eines in seine historisch-gesellschaftliche Wirklichkeit eingebundenen Individuums. Von diesem Ansatz aus gelingen Einsichten in die Malerei der werdenden Neuzeit, die über die Resultate ikono- logischer und stilgeschichtlicher Forschung hinausreichen bzw. zu deren Modifizierung beitragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Italienische «Fremdarbeiter» im nationalsozialistischen Deutschland 1937-1945

Italienische «Fremdarbeiter» im nationalsozialistischen Deutschland 1937-1945 von Lang,  Ralf
Im Rahmen der gesamten «Fremdarbeiterproblematik» im Nationalsozialismus wird hier zum ersten Mal die Rolle der italienischen «Fremdarbeiter» von 1937-1945 unter zwei Aspekten untersucht. Zum einen von einem migrationsgeschichtlichen Ansatz aus, indem der Einfluß der traditionellen italienischen Arbeitsmigration dargestellt wird. Zum anderen wird unter dem Blickwinkel der politischen, wirtschaftlichen, rassistisch-ideologischen und militärischen Entwicklung die Dynamisierung des Einsatzes hin zu einer Zwangsmigration analysiert. Dabei konnte aus einem durch polykratische Herrschaftsstrukturen häufig verworrenen Gewebe von Gesetzen, Verordnungen und Führerbefehlen eine politisch motivierte Sonderstellung der italienischen Arbeiter herausgearbeitet werden. Aus vielfältigen Widersprüchen erklärt sich der nach dem Ausscheiden Italiens aus dem Krieg verschärfte Rassenhaß und das ambivalente Verhältnis zwischen Faschismus und Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Factoring nach deutschem und italienischem Recht

Das Factoring nach deutschem und italienischem Recht von Nuzzo,  Antonio
In der deutschen und italienischen Praxis wird der Factoring-Vertrag weitgehend ähnlich ausgestaltet. Nach eingehender Untersuchung der hauptsächlich verwendeten Vertragsformulare widmet sich die Arbeit zunächst der Frage der Rechtsnatur des Factoring-Vertrages. Denn von dessen rechtlicher Einordnung hängt der Kreis der anwendbaren Normen ab. Entscheidend hierfür ist nicht in erster Linie der Wortlaut der Vereinbarung, sondern deren wirtschaftlicher Sinn und Zweck. In diesem Zusammenhang sind insbesondere die konkursrechtlichen Vorschriften mit in die Betrachtung einbezogen worden. Den Schluß der Arbeit bildet eine Analyse der Falltypen in der Rechtspraxis beider Länder sowie die Erörterung, inwieweit eine besondere gesetzliche Regelung des Factoring-Geschäfts notwendig erscheint.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Metataxe im deutsch-italienischen Sprachvergleich

Die Metataxe im deutsch-italienischen Sprachvergleich von Koch,  Ildikó
Unterschiede zwischen den Sprachen äußern sich im Übersetzungsprozeß und lassen sich anhand der Lösung übersetzerischer Probleme am besten ermitteln. Anhand eines literarischen Korpus liefert die Studie eine erste Bestandsaufnahme der verbbedingten Divergenzen im deutschen und italienischen Satzbau. Die häufigsten Typen des Strukturwechsels (nach Lucien Tesnière als Metataxe bezeichnet) werden nach syntaktisch-semantischen Gesichtspunkten geordnet und aus valenztheoretischer Sicht analysiert. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Verben des Handlungsspielraums bzw. der psychischen Reaktionen, bei denen die Metataxen gehäuft auftreten. Die Analyse erstreckt sich auch auf den Grad der Unvermeidbarkeit der Metataxen und strebt damit eine Verbindung zwischen der Rolle der Grammatik und der Stilistik in der Übersetzertätigkeit an.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Römische Kurie, italienischer Staat und faschistische Bewegung

Römische Kurie, italienischer Staat und faschistische Bewegung von Kuss,  Stephan
Die Politik des Vatikans gegenüber totalitären Staaten wie das «Dritte Reich» und das faschistische Regime in Italien gehört zu den umstrittendsten Themen der Geschichtsschreibung. Diese Studie untersucht eingehend das Verhältnis der Römischen Kurie zur Bewegung Mussolinis von den Anfängen bis zu seiner Konsolidierung. Der Autor stützt sich bei seiner Untersuchung auf umfangreiche Archivrecherchen, die auch bislang unveröffentlichtes Material aus den vatikanischen Archiven umfassen. Die massive Unterstützung der Kirche sowie die faschistische Familien- und Bevölkerungspolitik waren für den Vatikan ein lobenswerter Gegensatz zur «unchristlichen» Politik der vorherigen liberalen Regierungen. Wegen seiner Gewaltbereitschaft wurde der Staat Mussolinis zwar nicht als Idealmodell angesehen, kam diesem aber doch sehr nahe.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das italienische Wettbewerbsrecht und die Probleme des selektiven Parfümvertriebs unter Berücksichtigung der Rechtslage in Frankreich und Deutschland

Das italienische Wettbewerbsrecht und die Probleme des selektiven Parfümvertriebs unter Berücksichtigung der Rechtslage in Frankreich und Deutschland von Fleischer,  Wolff-Heinrich
Ausgehend vom neuen italienischen Kartellgesetz, dem «legge antitrust», untersucht die Studie die zahlreichen aktuellen rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit dem internationalen selektiven Parfüm- und Kosmetikvertrieb. Die einschlägigen Bestimmungen werden ausgelegt und kommentiert unter Berücksichtigung der Entscheidungen von EuGH und EG-Kommission zu diesem Themenkreis, der Rechtslage in Frankreich und Deutschland und den ökonomischen Vorgaben des spezifischen Marktes. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen für einen selektiven Vetriebsbindungsvertrag werden dargelegt und die Möglichkeiten eines Anspruchs auf Aufnahme in ein Vertriebssystem werden geschildert. Die Bedeutung ausländischen Rechts im Rahmen der «Lückenlosigkeitsrechtsprechung» des BGH wird erläutert und deren Aufgabe unter Hinweis auf die jüngste EuGH-Rechtsprechung wird gefordert. Der Anwendungsbereich der «legge antitrust» wird umrissen und Prinzipien des Internationalen Kartell- und Vertragsrechts werden beschrieben. Der Rechtsschutz gegenüber dem Außenseitervertrieb, speziell beim internationalen Vertrieb wird kritisch durchleuchtet und erläutert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Statutenwechsel im italienischen Sachenrecht – Auswirkungen auf den Im- und Export von Mobiliarsicherheiten

Statutenwechsel im italienischen Sachenrecht – Auswirkungen auf den Im- und Export von Mobiliarsicherheiten von Lipsky,  Max
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Statutenwechsels auf deutsche und italienische Mobiliarsicherheiten im Verhältnis der beiden Länder zueinander. Ausgehend von der im internationalen Sachenrecht weit verbreiteten -Regel stellt der Autor die Frage, welchen Einfluss die Verbringung des Sicherungsguts in ein anderes Land auf die Rechtsstellung der am Sicherungsgeschäft Beteiligten hat. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf der Sichtweise des italienischen Rechts, also der Integration eines deutschen Sicherungsrechts in die italienische Gläubigerordnung. Als Vergleichsmaßstab wird auch die deutsche Sichtweise erläutert. Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Internationalisierung der Märkte ist der sichere Umgang mit ausländischen Mobiliarsicherheiten unverzichtbar. Das Interesse des Sicherungsgebers ist regelmäßig auf die Kontinuität seiner Sicherheit auch nach Verbringung des Sicherungsguts in eine andere Rechtsordnung gerichtet. Inwieweit dies im deutsch-italienischen Rechtsverkehr der Rechtswirklichkeit entspricht, wird in dieser Arbeit untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sinnschaffende Verfahren in italienischen Volksmärchen

Sinnschaffende Verfahren in italienischen Volksmärchen von Furche,  Brigitte
Fasziniert vom Zauber der Volksmärchen aus den italienischen Regionen, will die vorliegende Arbeit dazu beitragen, die vorsprachlichen und sprachlichen Verfahren zu entdecken, die diese Märchen uns heute noch als sinnvoll erscheinen lassen. Die theoretische Grundlage dafür bilden textwissenschaftliche, semiotische und hermeneutische Erkenntnisse aus der Linguistik des Sinns. Untersucht werden die märchenspezifischen Symbole und Sinnbilder auf dem Hintergrund ihrer eigentümlichen Schattierungen im Umfeld der weitgehend mundartlich geprägten Volksüberlieferung Italiens.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zur Theorie von Krieg und Frieden in der italienischen Renaissance

Zur Theorie von Krieg und Frieden in der italienischen Renaissance von Benziger,  Wolfram
Krieg und Frieden ist ein ewig aktuelles Thema. Eine besondere Zuspitzung erfährt die Diskussion dieses Problems im , das Bartolomeo Platina und Rodrigo Sánchez de Arévalo 1468 anläßlich eines von Papst Paul II. vermittelten Friedens, der sog. Pax Paolina, führten: Platina fiel die Aufgabe zu, für den Frieden zu plädieren, Sánchez de Arévalo hingegen übernahm das Lob des Krieges. Es ist dieses die früheste dezidiert bellizistische Stellungnahme. Die vorliegende Abhandlung will beweisen, daß die vorgetragenen Positionen weitgehend den Überzeugungen der beiden Disputanten entsprechen, indem sie den geistesgeschichtlichen Kontext der untersucht. Grundlage der Untersuchung ist die kritische Edition dieses und anderer im Umfeld der Pax Paolina entstandenen Texte. Um das Verständnis zu erleichtern, wurde eine deutsche Übersetzung beigefügt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sprachkontakt Italienisch – Albanisch in Kalabrien

Sprachkontakt Italienisch – Albanisch in Kalabrien von Birken-Silverman,  Gabriele
Diese Habilitationsschrift stellt eine exemplarische Fallstudie auf dem Gebiet der Minoritätenlinguistik und Sprachkontaktforschung dar. Im Rahmen eines integrativen kontaktlinguistischen Beschreibungsmodells wird die Sprachkontaktsituation der seit dem 15. Jahrhundert in Kalabrien ansässigen albanischen Minderheit aufgezeigt: 1. der Entlehnungsprozeß mit soziolinguistischen Variablen wie gruppenspezifische Mehrsprachigkeit und 2. die Entlehnungsresultate anhand eines repräsentativen Ausschnitts aus dem italienischen Lehnwortschatz. Der Untersuchung liegen durch Feldforschungen der Autorin 1989-1992 ermittelte umfangreiche soziolinguistische und lexikalische Datensammlungen aus den 23 kalabroalbanischen Enklaven des Cratitals zugrunde, deren Dokumentation, Analyse und kartographische Darstellung eine erste linguistische Bestandsaufnahme darstellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zwischen Tradition und Neuerung:- Das italienische Opernlibretto der Nachkriegsjahre (1946 – 1960)

Zwischen Tradition und Neuerung:- Das italienische Opernlibretto der Nachkriegsjahre (1946 – 1960) von Donin,  Beatrice
Die ersten anderthalb Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnen für das italienische Opernlibretto und die italienische Oper überhaupt einen Umbruch, der von der konservativ-epigonenhaften Oper der faschistischen Zeit zum experimentell-avantgardistischen Musiktheater der 60er Jahre hinführt. Die Arbeit untersucht die inhaltlichen, strukturellen und sprachlichen Gegebenheiten der einschlägigen Texte. Die Chronologie verzeichnet ca. 200 Werke und dokumentiert die außerordentlich umfangreiche italienische Opernproduktion der Jahre zwischen 1946 und 1960. Die Quellensammlung enthält alle noch auffindbaren relevanten Libretti, die noch nicht als solche veröffentlicht worden sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die geheimen Zusatzprotokolle in den «Accords de Rome» vom 7. Januar 1935

Die geheimen Zusatzprotokolle in den «Accords de Rome» vom 7. Januar 1935 von Friedl,  Thomas-Peter
Die Sicherung der Unabhängigkeit Österreichs schien in den dreißiger Jahren eines der erklärten Ziele der französischen und italienischen Außenpolitik. Die hierzu von Benito Mussolini und Pierre Laval am 7. Januar 1935 unterzeichneten «Accords de Rome» hatten neben einer ausgesprochen interessanten Regelung der beiderseitigen kolonialen Interessen in Afrika (Tunesien, Abessinien) und Europa diese Sicherung in geheimen Zusatzprotokollen, die erst 20 Jahre später bekannt wurden, zum Inhalt. Die Arbeit zeigt unter Zuhilfenahme der synoptischen Analysemethode des Neorealismus, daß jedwedes Unternehmen zur Sicherung der Unabhängigkeit des österreichischen Staates allein wegen der zu unterschiedlichen außenpolitischen Zielsetzungen Frankreichs und Italiens, der zunehmenden Stärke Deutschlands und der nachgebenden Haltung Englands a priori zum Scheitern verurteilt war.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das dreigliedrige Allokutionssystem des Italienischen in Neapel

Das dreigliedrige Allokutionssystem des Italienischen in Neapel von Timm,  Christian
Wer einmal allein in Neapel war und mit einer Anredeform, die mit der 2. Pers. Pl. gebildet wird, angesprochen wurde, dem mag diese häufig zu hörende Anredeform aufgefallen sein, da sie nicht mit den gängigen italienischen Anredekonventionen übereinstimmt. Die aus dem Italienischen bekannte Dichotomie in der Allokution zwischen der 2. Pers. Sg. und der 3. Pers. Sg. wird jedoch nicht verdrängt; vielmehr finden alle drei Formen nebeneinander Platz. Für die Untersuchung der Funktionsweisen dieses dreigliedrigen Allokutionssystems wurden Verkaufsgespräche in verschiedenen Geschäften der beiden Stadtteile Posillipo und Mergellina aufgenommen und anhand eines linguistisch-pragmatischen Ansatzes ausgewertet. Abgerundet wird die Studie durch die Darstellung des Diasystems des neapolitanischen Varietätengefüges, dessen Bandbreite mit einer Implikationsskalenanalyse erfaßt wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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