Anfang des Jahres 2000 hatte ein junger Schriftsteller das Gefühl, es sei Zeit für etwas Neues – z. B. ein Jahrtausend oder einen Poetry-Slam-Auftritt. Was damals als Selbstexperiment begann, wurde zur Berufung: Bis heute slammt, tweetet, veranstaltet und moderiert Sebastian 23 auf Bühnen, in Zügen und vor Bildschirmen. Oft politisch, oft humorvoll, immer mit Hintergedanken, die erst beim zweiten oder dritten Lesen auffallen. Ob nun in zugänglichen Gedichten, gereimten Lebensentwürfen, mit Liebe für die Sprache und den Tanz mit ihr oder in Storys über fürchterliche erste Dates, die Konferenz eines Planeten namens Duden oder die Rückkehr der Menschen in den Wald: Seine Handschrift bleibt erkennbar – selbst in gedruckter Form.
Diese Sammlung enthält die besten Texte aus 23 Jahren Sebastian 23, ist Querschnitt, Zeitzeugin und Best-of seines Schaffens. Es macht sich sicher gut auf Ihrem Nachttisch, in Ihrem Regal oder in Ihren Händen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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„Etwas packt mich am Kragen, dann werde ich aus dem Laden geschleift. Ein letztes Aufbäumen, ein Blick in Zugrichtung offenbart ein blaues Huhn. Ich weiß, dass es nicht wirklich existiert. Und außerdem heißt es Milton.”
Sein neuer Roman „Grüß mir die Sonne!” zeigt Jan Philipp Zymny in Bestform: wortgewaltig wie immer, mit zahlreichen aberwitzigen und überraschenden Wendungen - und dieses Mal zudem literarisch äußerst sensibel. Ein sehr persönliches Buch mit viel Witz und einer tiefen Bedeutungsebene.
Die Geschichte um einen von der Realität über alle Maßen irritierten Außenseiter wirft einen ehrlichen Blick auf Wahn und Wirklichkeit, um für sich einen echten Platz zu finde, wo es sich zu bleiben lohnt.
Aktualisiert: 2019-01-05
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Endlich am Start! Das Best-of des Meisters der Absurdität und des groben Unfugs!
„Best of Unsinn“ versammelt die besten Texte aus Jan Philipps ersten 10 Bühnenjahren. Neben Klassikern wie „AWESOME!“, „Eine beliebige Sonntagspredigt“, „Physik ist schön. Niemand braucht Physik“ oder Frisch-Bekanntem wie zum Beispiel „Die Telefonkette“ oder „Der Taxi-Dialog“ findet ihr dort auch unveröffentlichtes und ganz neues Material.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Endlich am Start! Das Best-of des Meisters der Absurdität und des groben Unfugs!
„Best of Unsinn“ versammelt die besten Texte aus Jan Philipps ersten 10 Bühnenjahren. Neben Klassikern wie „AWESOME!“, „Eine beliebige Sonntagspredigt“, „Physik ist schön. Niemand braucht Physik“ oder Frisch-Bekanntem wie zum Beispiel „Die Telefonkette“ oder „Der Taxi-Dialog“ findet ihr dort auch unveröffentlichtes und ganz neues Material.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Endlich am Start! Das Best-of des Meisters der Absurdität und des groben Unfugs!
„Best of Unsinn“ versammelt die besten Texte aus Jan Philipps ersten 10 Bühnenjahren. Neben Klassikern wie „AWESOME!“, „Eine beliebige Sonntagspredigt“, „Physik ist schön. Niemand braucht Physik“ oder Frisch-Bekanntem wie zum Beispiel „Die Telefonkette“ oder „Der Taxi-Dialog“ findet ihr dort auch unveröffentlichtes und ganz neues Material.
Aktualisiert: 2022-11-08
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Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert im Jahr 2014 ihr 20-jähriges Jubiläum. Diesen historischen Moment nimmt der Lektora Verlag als größter deutschsprachiger Poetry-Slam-Buchverlag sehr gerne zum Anlass, um eine Anthologie vorzulegen, die einen Querschnitt deutschsprachiger Slam-Texte aus den vergangenen 10 Jahren bietet. In der Anthologie sind insgesamt 24 Texte von 23 Autoren und einer Autorin versammelt. Sie beinhaltet zahlreiche "Klassiker“-Texte renommierter Slam-Poeten wie zum Beispiel "Ärger die Monotonie“ (Sebastian 23), "Ein Kanake sieht rot“ (Sulaiman Masomi), "Bread Pitt“ (Lars Ruppel), "Ballon-Fahrer Jean und Flieger-Horst“ (Karsten Hohage), "Von Ärzten und Claire. Wenn die Welt wäre wie in Serien“ (Pierre Jarawan) oder "Märchen mit Opa“ (Jan Philipp Zymny), um nur einige zu nennen. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar des Autors zu seinem jeweiligen Text. Das Buch ist somit eine Sammlung zum Lesen und Vorlesen und sicherlich auch für den Einsatz im Schulunterricht und an der Universität geeignet.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Sebastian 23,
Misha Anouk,
Sandra Da Vina,
Tilman Döring,
Michael Feindler,
Markus Freise,
Micha-El Goehre,
David Grashoff,
Marian Heuser,
Björn Högsdal,
Karsten Hohage,
Michael Jakob,
Pierre Jarawan,
Harry Kienzler,
Karsten Lampe,
Sulaiman Masomi,
Fabian Navarro,
Christian Ritter,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Schriftstehler,
Sven Stickling,
Karsten Strack,
Sascha Thamm,
Jan Philipp Zymny
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Die Besten der besten Wortakrobaten der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene geben sich in dieser gar nicht so kurzen Sammlung der besten Kurz-Texte des Poetry Slams die Seite in die Hand, überraschen, provozieren und nehmen auf den Arm, was das Zeug hält. Auf schmachtende Romantik folgt nüchterner Realismus, augenzwinkernde Lebensweisheit paart sich mit frecher Schnauze. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen. "155 Kurze" ist eine Poetry-Slam-Kurztext-Anthologie und der perfekte Einstieg in die Thematik Poetry Slam. Von Prosa bis Lyrik, vom nachdenklich stimmenden Vierzeiler bis hin zum höchst unterhaltsamen Kurztext - mit diesem Buch erwartet den Leser Abwechslung hoch drei. Sowohl erfahrene Slammer als auch junge Talente verstehen es hier gleichermaßen zu überzeugen (z. B. Andy Strauß, Bas Böttcher, Björn Högsdal, Bleu Broode, Christian Ritter, Frank Klötgen, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sulaiman Masomi uva.). Ob langjähriger Fan oder Szene-Neuling: Diese 155 Kurze brennen sich in den Kopf und garantieren mehr als einen versackenden Abend auf dem Lieblingssofa.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Eine Mordserie hält die Bürger von Schikargo in Atem. Doch der berühmte Privatdetektiv Henry Frottey hat keine Zeit, vor dem Fernseher zu sitzen und sie zu verfolgen. Er klärt lieber Verbrechen auf. Eine neue Entität arbeitet sich an die Spitze der Unterwelt vor und ihr Weg ist gepflastert mit seltsamen Morden, die so verzwurbelt sind, dass nur Henry sie vermittels seines genialioesken Verstandes und der Macht der Prokrastination zu lösen vermag. Relativ desinteressiert stolpert er durch die Straßen, macht einer schönen Frau Avancen und Urlaub, besucht den Jahrmarkt und ist dabei trotzdem den merkwürdigen Ereignissen in seiner Stadt stets nur einen Schritt schrägonal links auf den Fersen. Doch, als wäre das alles nicht genug, stellen sich dem Detektiv immer wieder seine alten Feinde in den Weg: Türen! Grrr.
Der erste Roman des Poetry Slammers Jan Philipp Zymny ist ein Füllhorn an surrealistischem Witz, fantasievollen Ideen sowie versteckten Anspielungen und Botschaften. Er erzählt nicht nur die Geschichte des verrückten Privatdetektivs Henry Frottey, sondern wirft auch einen Blick auf das Leben der Einwohner von Schikargo, einer pseudorealen Großstadt irgendwo in Deutschland, oder auch nicht - das spielt nämlich gar keine Rolle. Dabei spinnt Jan Philipp Zymny … immer wieder Situationen und Bilder, bei denen man unweigerlich denkt: "Huch!"
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Ruhrgebiet hat seine eigene Stimme und Sprache. Vielleicht ist das der Grund, warum Poetry Slams ausgerechnet hier so viele einzigartige Künstler*innen hervorgebracht haben.
Legen wir also den Finger an den Puls des Strukturwandels und hören einer neuen Generation von Autor*innen zu, die Steinkohle und Stahl durch Stift und Papier ersetzt haben.
Aktualisiert: 2020-02-05
Autor:
Sebastian 23,
Janina Balzer,
Jason Bartsch,
Sean Bü,
Simeon Buß,
John BZi,
Sandra Da Vina,
Luise Frentzel,
Felicitas Friedrich,
Micha-El Goehre,
Theresa Hahl,
Marius Hanke,
Rebecca Heims,
Sven Hensel,
Matilda Heyer,
Rainer Höll,
Tobi Katze,
Jean-Philippe Kindler,
Malte Küppers,
Selina Liebert,
Lisa Lombardi,
Josefine Lübke,
Miedya Mahmod,
Lena Meckenstock,
Christofer mit F,
Elena Nern,
Jay Nightwind,
Svenja Przigoda,
Patrick Salmen,
Jan Schmidt,
Luisa Sonkol,
Florian Stein,
Yannick Steinkellner,
Fatima Talalini,
Leonie Warnke,
Jule Weber,
Jan Philipp Zymny
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Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert ihr 25-jähriges Jubiläum, Lektora sein 15-jähriges – das halten wir für den passenden Zeitpunkt, um euch die schönsten Texte zu zeigen, die unsere Autor*innen in den letzten fünf Jahren aufs Papier gebracht haben.
Unter den insgesamt 28 Texten tummeln sich wie immer ein paar Klassiker der Slam-Poesie, wie beispielsweise „Zeit für Lyrik“ von Sebastian 23, „Was wäre wenn“ von Björn Högsdal oder „Der Pfad zur Erleuchtung“ von Jan Philipp Zymny. Ebenso im Fokus dieser Anthologie stehen jedoch die Newcomer und Erstautoren der Slamszene: Leticia Wahl, Henrik Szanto, Jean-Philippe Kindler u. v. m. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar der Autorin oder des Autors zu ihrem oder seinem jeweiligen Text.
„Die ultimative Poetry Slam Anthologie II“ gewährt euch einen Einblick in die verschiedensten Arten und Formen der Slamkunst, ob Anfänger*innen, fortgeschrittene*r Slam-Besucher*innen oder Leser*innen mit wissenschaftlichem Interesse – in diesem Querschnitt der Szene ist für jeden was dabei.
Mit Texten von: Victoria Helene Bergemann, Johannes Berger, Annika Blanke, Josephine von Blueten Staub, Kai Robin Bosch, Sandra Da Vina, Stefan Dörsing, Johannes Floehr, Sven Hensel, Philipp Herold, Elias Hirschl, Björn Högsdal, Harry Kienzler, Jean Philippe Kindler, Harry Kienzler, Insa Kohler, Sarah Lau, Agnes Maier, Fabian Navarro, Quichotte, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sebastian 23, Henrik Szanto, Leticia Wahl, Jann Wattjes, Florian Wintels und Jan Philipp Zymny
Aktualisiert: 2019-04-03
Autor:
Sebastian 23,
Victoria Helene Bergemann,
Johannes Berger,
Annika Blanke,
Kai Robin Bosch,
Denise Bretz,
Sandra Da Vina,
Stefan Dörsing,
Johannes Floehr,
Sven Hensel,
Philipp Herold,
Elias Hirschl,
Björn Högsdal,
Harald Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Insa Kohler,
Agnes Maier,
Fabian Navarro,
Quichotte,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Henrik Szanto,
Larissa Tiesbohnenkamp,
Josephine von Blueten Staub,
Leticia Wahl,
Jann Wattjes,
Florian Wintels
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Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert ihr 25-jähriges Jubiläum, Lektora sein 15-jähriges – das halten wir für den passenden Zeitpunkt, um euch die schönsten Texte zu zeigen, die unsere Autor*innen in den letzten fünf Jahren aufs Papier gebracht haben.
Unter den insgesamt 28 Texten tummeln sich wie immer ein paar Klassiker der Slam-Poesie, wie beispielsweise „Zeit für Lyrik“ von Sebastian 23, „Was wäre wenn“ von Björn Högsdal oder „Der Pfad zur Erleuchtung“ von Jan Philipp Zymny. Ebenso im Fokus dieser Anthologie stehen jedoch die Newcomer und Erstautoren der Slamszene: Leticia Wahl, Henrik Szanto, Jean-Philippe Kindler u. v. m. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar der Autorin oder des Autors zu ihrem oder seinem jeweiligen Text.
„Die ultimative Poetry Slam Anthologie II“ gewährt euch einen Einblick in die verschiedensten Arten und Formen der Slamkunst, ob Anfänger*innen, fortgeschrittene*r Slam-Besucher*innen oder Leser*innen mit wissenschaftlichem Interesse – in diesem Querschnitt der Szene ist für jeden was dabei.
Mit Texten von: Victoria Helene Bergemann, Johannes Berger, Annika Blanke, Josephine von Blueten Staub, Kai Robin Bosch, Sandra Da Vina, Stefan Dörsing, Johannes Floehr, Sven Hensel, Philipp Herold, Elias Hirschl, Björn Högsdal, Harry Kienzler, Jean Philippe Kindler, Harry Kienzler, Insa Kohler, Sarah Lau, Agnes Maier, Fabian Navarro, Quichotte, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sebastian 23, Henrik Szanto, Leticia Wahl, Jann Wattjes, Florian Wintels und Jan Philipp Zymny
Aktualisiert: 2020-02-05
Autor:
Sebastian 23,
Victoria Helene Bergemann,
Johannes Berger,
Annika Blanke,
Kai Robin Bosch,
Denise Bretz,
Sandra Da Vina,
Stefan Dörsing,
Johannes Floehr,
Sven Hensel,
Philipp Herold,
Elias Hirschl,
Björn Högsdal,
Harald Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Insa Kohler,
Agnes Maier,
Fabian Navarro,
Quichotte,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Henrik Szanto,
Larissa Tiesbohnenkamp,
Josephine von Blueten Staub,
Leticia Wahl,
Jann Wattjes,
Florian Wintels
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"Auf der Welt gibt es zwei Arten von Menschen: Menschen, die gerne Kuchen backen, und Menschen, die Kuchen essen. Menschen, die Kuchen backen, sind im Grunde wie Menschen, die Kuchen essen, nur dass sie vorher Arbeit hatten."
Sandra Da Vina ist auf der Suche nach ihrem gestohlenen Fahrrad, einer bezahlbaren Wohnung und Freundschaft auf den ersten Blick. In ihren Texten stellt sie sich den großen Fragen der Menschheit: Wie viel wiegt Luft? Wann hatte das letzte Mal jemand keine Meinung? Und was sind die Zutaten für ein glückliches Leben? Manchmal ist die Antwort ein Kuchen. Oder zwölf. Und manchmal braucht es nur dieses Buch. Ehrlich.
Aktualisiert: 2020-02-05
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01. (K)ein Intro
02. Anmoderation I
03. Die Telefonkette – Das deutsche Perpetuum Mobile
04. Anmoderation II
05. Die einzige Schuhgröße im Reich
06. Anmoderation III
07. Anderswo ist's auch scheiße: Das Saarland
08. Anmoderation IV
09. Einhorn der Schreckliche
10. Anmoderation V
11. Der Taxi-Dialog
12. Anmoderation VI
13. Zuhause bleiben – Für alle Leute, die nicht gerne rausgehen
14. Anmoderation VII
15. La muerte de la música
16. Anmoderation VIII
17. Dunkelkämpf
18. Anmoderation IX
19. Die Leute-Polizei
20. Anmoderation X
21. Operation Leidenschaft
22. Outro
Aktualisiert: 2020-02-05
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„Für diese Quiche werde ich dich immer lieben, Lars", sagte ich. Zu Lars, dem Besitzer des Cafe Max und Moritz in Krefeld-Fischeln. Dort findet regelmäßig ein Poetry Slam vor 40 Leuten statt und so nahmen die Gedichte und Geschichten ihren Anfang.
Kindler ist mittlerweile NRW-Meister im Poetry Slam und Liebhaber der sprachlichen Präzision – so geht es in seinen Texten mal um den Geruch, wenn man eine Kerze auspustet, und mal um die Vermutung, dass die CDU der Kiffer der Parteien in Deutschland sein muss.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Stellen Sie sich vor, Sie stünden in einem Fahrstuhl. Eine andere Person sprintet ebenfalls zum Fahrstuhl und bittet Sie von Weitem, die Tür aufzuhalten. Aber Sie sehen nur diabolisch lachend zu, wie sich die Tür langsam schließt - die Person aber doch noch irgendwie den Fuß in die Tür bekommt. Das Gefühl, jetzt zwölf Etagen mit dieser Person im Fahrstuhl zu stehen, beschreibt ungefähr, wie es ist, Jann Wattjes zu sein. Seit Anfang dieses Jahrzehnts drückt er seine verständnislose Außenperspektive auf die Menschheit nun auch in deutschlandweit zelebrierten Kolumnenund Bühnentexten aus. Zukünftige Historiker werden es als ignorierte Warnung anprangern. Vor einem Mann, der Delfine, Fernsehen und Burger King weit vor Konzepten wie Freundschaft und Wahrheit ansiedelt, von Seehunden großgezogen wurde, unironisch HSV-Fan ist und seine Pommbären in Schokoladenmilch tunkt.
Aktualisiert: 2020-02-05
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„Etwas packt mich am Kragen, dann werde ich aus dem Laden geschleift. Ein letztes Aufbäumen, ein Blick in Zugrichtung offenbart ein blaues Huhn. Ich weiß, dass es nicht wirklich existiert. Und außerdem heißt es Milton.”
Sein neuer Roman „Grüß mir die Sonne!” zeigt Jan Philipp Zymny in Bestform: wortgewaltig wie immer, mit zahlreichen aberwitzigen und überraschenden Wendungen - und dieses Mal zudem literarisch äußerst sensibel. Ein sehr persönliches Buch mit viel Witz und einer tiefen Bedeutungsebene.
Die Geschichte um einen von der Realität über alle Maßen irritierten Außenseiter wirft einen ehrlichen Blick auf Wahn und Wirklichkeit, um für sich einen echten Platz zu finde, wo es sich zu bleiben lohnt.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Eine Mordserie hält die Bürger von Schikargo in Atem. Doch der berühmte Privatdetektiv Henry Frottey hat keine Zeit, vor dem Fernseher zu sitzen und sie zu verfolgen. Er klärt lieber Verbrechen auf. Eine neue Entität arbeitet sich an die Spitze der Unterwelt vor und ihr Weg ist gepflastert mit seltsamen Morden, die so verzwurbelt sind, dass nur Henry sie vermittels seines genialioesken Verstandes und der Macht der Prokrastination zu lösen vermag. Relativ desinteressiert stolpert er durch die Straßen, macht einer schönen Frau Avancen und Urlaub, besucht den Jahrmarkt und ist dabei trotzdem den merkwürdigen Ereignissen in seiner Stadt stets nur einen Schritt schrägonal links auf den Fersen. Doch, als wäre das alles nicht genug, stellen sich dem Detektiv immer wieder seine alten Feinde in den Weg: Türen! Grrr.
Der erste Roman des Poetry Slammers Jan Philipp Zymny ist ein Füllhorn an surrealis-tischem Witz, fantasievollen Ideen sowie versteckten Anspielungen und Botschaften. Er erzählt nicht nur die Geschichte des verrückten Privatdetektivs Henry Frottey, sondern wirft auch einen Blick auf das Leben der Einwohner von Schikargo, einer pseudorealen Großstadt irgendwo in Deutschland, oder auch nicht – das spielt nämlich gar keine Rolle. Dabei spinnt Jan Philipp Zymny. immer wieder Situationen und Bilder, bei denen man unweigerlich denkt: „Huch!“
Der Erfolgsroman jetzt als 12-stündiges Hörspiel!
Gesprochen von vielen Bekannten aus der Poetry-Slam-Szene:
Andy Strauß, Fabian Navarro, Jan Philipp Zymny, Jule Weber,
Maximilian Humpert, Patrick Salmen, Sandra Da Vina,
Sascha Thamm, Sebastian 23, Sulaiman Masomi u. v. a.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Was bleibt nach so einer Beziehung?
Nachdem man alles miteinander geteilt hat, teilt man alles wieder auf, den Freundeskreis, die Stadt, die Kneipen, Kinder, Haustiere, Erinnerungen und Einrichtungsgegenstände – bis man nur noch halb ist. Danach kommt die Zeit, in der man versucht, Schlaglöcher zu flicken und wieder ganz zu werden, bevor man sich wieder ins Getümmel stürzt.
Diese Anthologie ist das Buch davor. Wenn dir der Mut fehlt, spreizt es die Seiten für dich, nimmt dich schützend zwischen die Buchdeckel, so dass jede Abweisung und jeder Korb einfach abprallt.
Dieses Buch ist das Buch danach, wenn man mit zerlaufenem Kajal und einem Karton in den Händen im Regen steht und nicht weiß, wo man klingeln soll. Man kann es wahlweise lesen oder rauchen.
Und wenn es gerade einfach nicht läuft: Lies dieses Buch, es hält sich in den Fingern wie die Hand eines guten Freundes, der sagt: „Hey, ... ist schon o.k.“
Aktualisiert: 2020-02-05
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