Black Lives Matter – Nancy Cunard, Vorkämpferin gegen Rassismus
Ein faszinierendes Porträt der Verlegerin, Millionenerbin und Ikone der Pariser Boheme Nancy Cunard (1896–1965): Sie war befreundet mit Janet Flanner und Pablo Neruda, verkehrte mit den Surrealisten, mit Louis Aragon verband sie zeitweise eine turbulente Liaison. In ihrem Verlag The Hours Press erschienen u. a. Texte von T. S. Eliot und Samuel Beckett. Neben der Literatur war der Kampf für die Rechte von Minderheiten ihre große Leidenschaft. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebensgefährten, dem afroamerikanischen Jazz-Pianisten Henry Crowder, trieb sie ihr Herzensprojekt, die Harlem-Renaissance -Anthologie »Negro«, voran. Mit ihrem leidenschaftlichen Einsatz für Minderheiten und Menschenrechte war sie eine Lichtgestalt der Avantgarde und Vorreiterin von Black Lives Matter.
»Mehr als alle anderen müssen Autoren und Intellektuelle Partei ergreifen. Ihr Platz ist bei den Menschen, die gegen den Faschismus sind, ihre Pflicht, gegen den derzeitigen Verfall der Demokratien zu protestieren.« Nancy Cunard
Aktualisiert: 2023-05-17
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Black Lives Matter – Nancy Cunard, Vorkämpferin gegen Rassismus
Ein faszinierendes Porträt der Verlegerin, Millionenerbin und Ikone der Pariser Boheme Nancy Cunard (1896–1965): Sie war befreundet mit Janet Flanner und Pablo Neruda, verkehrte mit den Surrealisten, mit Louis Aragon verband sie zeitweise eine turbulente Liaison. In ihrem Verlag The Hours Press erschienen u. a. Texte von T. S. Eliot und Samuel Beckett. Neben der Literatur war der Kampf für die Rechte von Minderheiten ihre große Leidenschaft. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebensgefährten, dem afroamerikanischen Jazz-Pianisten Henry Crowder, trieb sie ihr Herzensprojekt, die Harlem-Renaissance -Anthologie »Negro«, voran. Mit ihrem leidenschaftlichen Einsatz für Minderheiten und Menschenrechte war sie eine Lichtgestalt der Avantgarde und Vorreiterin von Black Lives Matter.
»Mehr als alle anderen müssen Autoren und Intellektuelle Partei ergreifen. Ihr Platz ist bei den Menschen, die gegen den Faschismus sind, ihre Pflicht, gegen den derzeitigen Verfall der Demokratien zu protestieren.« Nancy Cunard
Aktualisiert: 2023-05-17
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In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas – ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese „so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken … In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa.“ In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen.
»Einstein war der kreative philosphische Geist des Jahrhunderts und ich war die kreative literarische Geist des Jahrhuderts.« Gertrude Stein
Aktualisiert: 2023-05-17
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In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas – ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese „so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken … In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa.“ In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen.
»Einstein war der kreative philosphische Geist des Jahrhunderts und ich war die kreative literarische Geist des Jahrhuderts.« Gertrude Stein
Aktualisiert: 2023-05-16
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In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas – ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese "so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken … In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa." In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen.
"Einstein war der kreative philosphische Geist des Jahrhunderts und ich war die kreative literarische Geist des Jahrhuderts." Gertrude Stein
Aktualisiert: 2023-05-10
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In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas – ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese "so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken … In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa." In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen.
"Einstein war der kreative philosphische Geist des Jahrhunderts und ich war die kreative literarische Geist des Jahrhuderts." Gertrude Stein
Aktualisiert: 2023-02-14
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In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas – ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese „so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken … In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa.“ In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen.
»Einstein war der kreative philosphische Geist des Jahrhunderts und ich war die kreative literarische Geist des Jahrhuderts.« Gertrude Stein
Aktualisiert: 2022-01-13
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Black Lives Matter – Nancy Cunard, Vorkämpferin gegen Rassismus
Ein faszinierendes Porträt der Verlegerin, Millionenerbin und Ikone der Pariser Boheme Nancy Cunard (1896–1965): Sie war befreundet mit Janet Flanner und Pablo Neruda, verkehrte mit den Surrealisten, mit Louis Aragon verband sie zeitweise eine turbulente Liaison. In ihrem Verlag The Hours Press erschienen u. a. Texte von T. S. Eliot und Samuel Beckett. Neben der Literatur war der Kampf für die Rechte von Minderheiten ihre große Leidenschaft. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebensgefährten, dem afroamerikanischen Jazz-Pianisten Henry Crowder, trieb sie ihr Herzensprojekt, die Harlem-Renaissance -Anthologie »Negro«, voran. Mit ihrem leidenschaftlichen Einsatz für Minderheiten und Menschenrechte war sie eine Lichtgestalt der Avantgarde und Vorreiterin von Black Lives Matter.
»Mehr als alle anderen müssen Autoren und Intellektuelle Partei ergreifen. Ihr Platz ist bei den Menschen, die gegen den Faschismus sind, ihre Pflicht, gegen den derzeitigen Verfall der Demokratien zu protestieren.« Nancy Cunard
Aktualisiert: 2021-06-17
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In den Briefen an eine Freundin hat alles Platz, Bedeutsames wie Belangloses, Besonderes wie Alltägliches: politisches Weltgeschehen und Kochrezepte, Literatur und Blumensträuße.
Aktualisiert: 2023-01-05
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