Die Stunde des Henkers

Die Stunde des Henkers von Marinina,  Alexandra, Wodin,  Natascha
In ihrem fünften Fall mischt Anastasija den Geheimdienst auf. Und kommt dabei beinahe unter die Räder. Eine ungewohnte Situation für Anastasija: Sie soll den geheimnisumwitterten Pavel Sauljak, einstiger Mitarbeiter eines verstorbenen hohen Geheimdienst-Offiziers, aus Samara nach Moskau bringen. Anastasija meistert diese unlösbar scheinende Aufgabe mit Bravour, doch danach fangen die Schwierigkeiten erst richtig an. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Stunde des Henkers

Die Stunde des Henkers von Marinina,  Alexandra, Wodin,  Natascha
In ihrem fünften Fall mischt Anastasija den Geheimdienst auf. Und kommt dabei beinahe unter die Räder. Eine ungewohnte Situation für Anastasija: Sie soll den geheimnisumwitterten Pavel Sauljak, einstiger Mitarbeiter eines verstorbenen hohen Geheimdienst-Offiziers, aus Samara nach Moskau bringen. Anastasija meistert diese unlösbar scheinende Aufgabe mit Bravour, doch danach fangen die Schwierigkeiten erst richtig an. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma „homosexuelle Propaganda“ per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte „Themenklubs“: "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma "homosexuelle Propaganda" per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte "Themenklubs": "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Gabriel Wolkenfelds Roman "Wir Propagandisten" entstand 2013 als literarische Reaktion auf die Verabschiedung des sogenannten Homo-Propaganda-Gesetzes in Russland. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, der ein Jahr lang als Sprachlehrer in Jekaterinburg Land und Leute kennenlernt und dabei die Einführung des Gesetzes vor Ort mitbekommt. In klarer, doch assoziativer Sprache zeichnet der Text ein lebendiges Porträt des Alltags jenseits des Kremls, berichtet von Wodka-Gelagen in WG-Küchen, von schwulen Hinterhof-Partys, von zaghaftem Widerstand und geflüsterten Geständnissen, aber auch von der Angst, die sie auslösen. Und immer wieder von den lichten Momenten seligen Trotzes, die stärker sind als das Poltern der Gegner: "Verdammt noch mal, denke ich, das Leben ist schön. Wir haben – auf absehbare Zeit zumindest – nur dieses eine." Zehn Jahre nach seiner Entstehung ist "Wir Propagandisten" aktueller denn je. Nicht nur wurde das Homo- Propaganda-Gesetz seither von Ländern wie Ungarn adaptiert und in Russland 2022 nochmals verschärft, es lädt im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch zu neuem Nachdenken über die Zusammenhänge von chauvinistisch-autoritären Machtstrukturen und Homophobie ein. In dieser Hinsicht erscheint Wolkenfelds Text fast schon prophetisch. Vor allem aber vermittelt er eine Perspektive, die im Zuge von Nachrichtensperren und Kriegsberichterstattung immer mehr aus dem Fokus gerät: den Alltag einer undogmatisch-oppositionellen russischen Bevölkerung. Für diese Neuausgabe hat der Autor ein aktuelles Nachwort verfasst, das die jüngsten Entwicklungen in Russland reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Gabriel Wolkenfelds Roman "Wir Propagandisten" entstand 2013 als literarische Reaktion auf die Verabschiedung des sogenannten Homo-Propaganda-Gesetzes in Russland. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, der ein Jahr lang als Sprachlehrer in Jekaterinburg Land und Leute kennenlernt und dabei die Einführung des Gesetzes vor Ort mitbekommt. In klarer, doch assoziativer Sprache zeichnet der Text ein lebendiges Porträt des Alltags jenseits des Kremls, berichtet von Wodka-Gelagen in WG-Küchen, von schwulen Hinterhof-Partys, von zaghaftem Widerstand und geflüsterten Geständnissen, aber auch von der Angst, die sie auslösen. Und immer wieder von den lichten Momenten seligen Trotzes, die stärker sind als das Poltern der Gegner: "Verdammt noch mal, denke ich, das Leben ist schön. Wir haben – auf absehbare Zeit zumindest – nur dieses eine." Zehn Jahre nach seiner Entstehung ist "Wir Propagandisten" aktueller denn je. Nicht nur wurde das Homo- Propaganda-Gesetz seither von Ländern wie Ungarn adaptiert und in Russland 2022 nochmals verschärft, es lädt im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch zu neuem Nachdenken über die Zusammenhänge von chauvinistisch-autoritären Machtstrukturen und Homophobie ein. In dieser Hinsicht erscheint Wolkenfelds Text fast schon prophetisch. Vor allem aber vermittelt er eine Perspektive, die im Zuge von Nachrichtensperren und Kriegsberichterstattung immer mehr aus dem Fokus gerät: den Alltag einer undogmatisch-oppositionellen russischen Bevölkerung. Für diese Neuausgabe hat der Autor ein aktuelles Nachwort verfasst, das die jüngsten Entwicklungen in Russland reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Gabriel Wolkenfelds Roman "Wir Propagandisten" entstand 2013 als literarische Reaktion auf die Verabschiedung des sogenannten Homo-Propaganda-Gesetzes in Russland. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, der ein Jahr lang als Sprachlehrer in Jekaterinburg Land und Leute kennenlernt und dabei die Einführung des Gesetzes vor Ort mitbekommt. In klarer, doch assoziativer Sprache zeichnet der Text ein lebendiges Porträt des Alltags jenseits des Kremls, berichtet von Wodka-Gelagen in WG-Küchen, von schwulen Hinterhof-Partys, von zaghaftem Widerstand und geflüsterten Geständnissen, aber auch von der Angst, die sie auslösen. Und immer wieder von den lichten Momenten seligen Trotzes, die stärker sind als das Poltern der Gegner: "Verdammt noch mal, denke ich, das Leben ist schön. Wir haben – auf absehbare Zeit zumindest – nur dieses eine." Zehn Jahre nach seiner Entstehung ist "Wir Propagandisten" aktueller denn je. Nicht nur wurde das Homo- Propaganda-Gesetz seither von Ländern wie Ungarn adaptiert und in Russland 2022 nochmals verschärft, es lädt im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch zu neuem Nachdenken über die Zusammenhänge von chauvinistisch-autoritären Machtstrukturen und Homophobie ein. In dieser Hinsicht erscheint Wolkenfelds Text fast schon prophetisch. Vor allem aber vermittelt er eine Perspektive, die im Zuge von Nachrichtensperren und Kriegsberichterstattung immer mehr aus dem Fokus gerät: den Alltag einer undogmatisch-oppositionellen russischen Bevölkerung. Für diese Neuausgabe hat der Autor ein aktuelles Nachwort verfasst, das die jüngsten Entwicklungen in Russland reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Stunde des Henkers

Die Stunde des Henkers von Marinina,  Alexandra, Wodin,  Natascha
In ihrem fünften Fall mischt Anastasija den Geheimdienst auf. Und kommt dabei beinahe unter die Räder. Eine ungewohnte Situation für Anastasija: Sie soll den geheimnisumwitterten Pavel Sauljak, einstiger Mitarbeiter eines verstorbenen hohen Geheimdienst-Offiziers, aus Samara nach Moskau bringen. Anastasija meistert diese unlösbar scheinende Aufgabe mit Bravour, doch danach fangen die Schwierigkeiten erst richtig an. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma "homosexuelle Propaganda" per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte "Themenklubs": "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Transsibirische Eisenbahn

Transsibirische Eisenbahn von Scheibner,  Johann, Schmid,  Gregor M., Thöns,  Bodo
PREMIUM***XL-Bildband - - - ein Bildband mit stabilem Schmuckschuber, fast 3kg Buch - - - professionelle Fotografie von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 400 großformatige Bilder auf 224 Seiten - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnis- und umfangreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Viele Spezialthemen - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register - - - Ein ideales Geschenk, auch für sich selbst. Eine Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn ist ein unvergleichliches Abenteuer im 21. Jahrhundert. Dieses Abenteuer begann am 19. Mai 1891 mit dem ersten Spatenstich durch den Thronfolger und späteren Zaren Nikolaj bei Wladiwostok. Bis zu 100.000 Arbeiter waren zeitgleich an der Verwirklichung dieses Mammutprojektes zwischen Tscheljabinsk im Ural und dem östlichen Ende am Pazifik beteiligt. Bereits am 1. Juli 1903 wurde die Strecke von Sankt Petersburg über Moskau durch den Ural bis Port Arthur in China und etwas später bis Wladiwostok in Betrieb genommen. Heute verlässt jeden zweiten Tag der legendäre Zug den Jaroslawler Bahnhof in Moskau und fährt unter anderem über Kirow, Perm, Ekaterinburg, Tjumen, Omsk, Novosibirsk, Krasnojarsk, Irkutsk, Ulan Ude, Tschita, Chabarovsk auf über 9200 Kilometern bis Wladiwostok. An die 90 Städte liegen an dem Verlauf der Strecke, die über 16 große Flüsse führt, und bei Kilometer 1777 mitten in der Taiga die mit einem Obelisken markierte Grenze zwischen Europa und Asien überquert. Entlang der Strecke faszinieren die Naturlandschaften, vom Ural über den Baikalsee bis zum japanischen Meer, an den Stationen beeindrucken die reichen Kulturgüter, man begegnet fernen Völkern und Kulturen. Über 390 Bilder begleiten die Transsibirische Eisenbahn entlang ihrer Strecke von. Specials berichten über die Anfangszeit der Bahn mit historischen Bildern, über berühmte Reisende mit ihren Erlebnissen und Eindrücken in Zitaten, über die verschiedenen Zugklassen vom Linienzug bis zum Luxussonderzug und die Möglichkeiten und Besonderheiten bei der Verköstigung während der Reise. Die Bilder von Gregor M. Schmid und Johann Scheibner mit den fesselnden Texten von Bodo Thöns zeigen viele Facetten dieser einzigartigen Reise von Moskau bis Wladiwostok.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Transsibirische Eisenbahn

Transsibirische Eisenbahn
Über zwei Kontinente, 3 Länder und sieben Zeitzonen zieht sich die eindrucksvolle Strecke über den längsten Schienenstrang der Welt: Die Transsibirische Eisenbahn, von Beijing, dem Herzen des erwachenden Drachen, 7661 Kilometer weit bis in die Stadt der goldglänzenden Kirchen - Moskau. Die Schienenreise führt durch die Steppen der Mongolei, durch menschenleere Regionen am Rande der Wüste Gobi, durch die sibirische Taiga des Riesenreiches Russland, bis an den Baikal-See. Von den ersten Kosakensiedlungen in Ostsibirien führt die Trasse weiter in die alte Kaufmannsstadt Irkutsk und nach Novosibirsk, das den Mittelpunkt des gesamten russischen Reiches markiert. Weiter über Jekaterinburg, die Hauptstadt des Ural bis nach Kasan. Endstation ist die russische Hauptstadt Moskau. Eine einzigartige Reise, auf der sich das Erleben unberührter Naturlandschaften abwechselt mit den kulturellen und historischen Höhepunkten entlang eines geschichtsträchtigen Schienenstanges. (Länge: ca. 60 Min.) Bonusfilm: St. Petersburg Das 'Venedig des Nordens' glänzt mit seiner 'Peter-und-Paul-Kathedrale' und Festung, dem Katharinen-Palast, dem Newa Peterhof, der das französische Versailles zum Vorbild hat und dem Newski-Prospekt. Für den Gründer, Zar Peter der Große, sollte St. Petersburg als Stadt am Meer das Tor zum Westen werden. Deutsch.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn

Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Klaube,  Bernd, Scheibner,  Johann
Die Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn ist viel mehr als nur irgeneine Eisenbahnreise, man "erfährt" eine Landschaft, die Kirchen und Klöster von Wladimir, überquert die Wolga, kommt durch autonome Republiken, deren Namen einem unbekannt erscheinen, wie Udmurtien und Burjatien. Den Ural überquert man zwischen Perm und Ekaterinburg. Westsibirische Grasstreppen, große Ströme wie Irtysch und Ob, abwechslungsreiches Hügel- und Bergland begleiten auf dem Weg zum Baikalsee. Auf der höchsten Eisenbahnbrücke Russlands gelangt man über den Grenzfluss zu China, den Amur. Durch das Ussuri Fluss- und Grenzgebiet kommt man zum Pazifik, um schließlich in Wladiwostok den Endpunkt dieser einmaligen Eisenbahnstrecke zu erreichen. Wer träumte nicht schon einmal von einer Reise mit der Trassibirischen Eiesnbahn, deren Name allein schon ein großes Erlebnis in einer weitgehend unbekannten und faszinierenden Welt verheißt? Die über 210 Bilder von Johann Scheibner und Texte von Bernd Klaube zeigen viele Facetten dieser einzigartigen Reise von Moskau bis Wladiwostok. REISE DURCH … ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma "homosexuelle Propaganda" per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte "Themenklubs": "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2023-02-13
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