Altes Testament und christliche Gemeinde

Altes Testament und christliche Gemeinde von Goßmann,  Hans Christoph
Das Alte Testament wird in der Kirche oft recht stiefmütterlich behandelt. Dies ist bei Lichte besehen nicht nachzuvollziehen. Denn es wäre keineswegs eine Übertreibung, das Alte Testament als die für den christlichen Glauben grundlegende Textsammlung zu bezeichnen. Die ersten Christinnen und Christen hatten keine andere Bibel, da es zur Zeit der ersten christlichen Gemeinden noch kein Neues Testament gegeben hat. Dazu kommt, dass das Neue Testament, das wesentliche Inhalte des christlichen Glaubens zur Sprache bringt und entfaltet, immer wieder Bezug auf Texte des Alten Testaments nimmt. Zudem verbindet das Alte Testament die Christenheit auf das Engste mit dem Judentum, da es mit der Hebräischen Bibel des Judentums weitgehend identisch ist. Die Beiträge in diesem Buch zeigen auf unterschiedliche Weise, welche Bedeutung das Alte Testament für Christinnen und Christen hat und wie diese Zugang zu seinen Texten bekommen können. In ihnen werden exegetische Fragen thematisiert, die Rezeptionsgeschichte alttestamentlicher Texte in den Blick genommen - anhand der Werke der beiden Schriftsteller Ernst Barlach und Stefan Zweig auch deren Rezeptionsgeschichte in der Literatur des 20. Jahrhunderts - und anhand von Vorträgen und Predigten die Relevanz alttestamentlicher Texte für das christliche Gemeindeleben aufgezeigt. Dabei wird auch nach der Bedeutung des Alten Testaments für den christlich-islamischen Dialog gefragt sowie die Frage zur Sprache gebracht, wie die hebräische Sprache des Alten Testaments unterrichtet werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dialog in Transdifferenz – Transdifferenz im Dialog

Dialog in Transdifferenz – Transdifferenz im Dialog von Goßmann,  Hans Christoph, Krausen,  Halima, Will,  Michaela
»Ephraim Meir hat der Diskussion über den interreligiösen Dialog eine neue Grundlage gegeben. Durch das von ihm entwickelte Konzept der Transdifferenz ebnet er einen Weg des Dialogs, bei dem die Differenzen zwischen den Dialogpartnerinnen und –partnern nicht ausgeblendet, sondern wahrgenommen und gewürdigt werden. Dieses Konzept hat in den Beiträgen dieser Festschrift seinen Niederschlag gefunden. Kolleginnen und Kollegen wie auch Schülerinnen und Schüler von Ephraim Meir thematisieren auf je ihre eigene Art und Weise Dimensionen interreligiösen Dialogs und interreligiösen Lernens.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dialog in Transdifferenz – Transdifferenz im Dialog

Dialog in Transdifferenz – Transdifferenz im Dialog von Goßmann,  Hans Christoph, Krausen,  Halima, Will,  Michaela
»Ephraim Meir hat der Diskussion über den interreligiösen Dialog eine neue Grundlage gegeben. Durch das von ihm entwickelte Konzept der Transdifferenz ebnet er einen Weg des Dialogs, bei dem die Differenzen zwischen den Dialogpartnerinnen und –partnern nicht ausgeblendet, sondern wahrgenommen und gewürdigt werden. Dieses Konzept hat in den Beiträgen dieser Festschrift seinen Niederschlag gefunden. Kolleginnen und Kollegen wie auch Schülerinnen und Schüler von Ephraim Meir thematisieren auf je ihre eigene Art und Weise Dimensionen interreligiösen Dialogs und interreligiösen Lernens.
Aktualisiert: 2020-02-12
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„Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich“

„Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich“ von Goßmann,  Hans Christoph
In diesem Buch sind Predigten zusammengestellt, die in den vergangenen Jahren am 10. Sonntag nach Trinitatis gehalten wurden, dem so genannten Israel-Sonntag. Die Predigerinnen und Prediger, deren Predigten hier veröffentlicht werden, haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind alle im christlich-jüdischen Dialog engagiert; allen ist es wichtig, zu einem besseren Verhältnis zwischen Juden und Christen beizutragen. Dieses Anliegen hat nichts an Bedeutung verloren, denn der Antisemitismus nimmt in unserer Gesellschaft wieder zu. Und oft speist er sich nach wie vor aus den Wurzeln des jahrhundertealten kirchlichen Antijudaismus. Die neuen Wege, die im christlich-jüdischen Dialog gesucht und auch beschritten werden, haben nicht zuletzt auch in der Gestaltung des 10. Sonntags nach Trinitatis ihren Ausdruck gefunden: In früheren Zeiten diente er dazu, sich die Zerstörung des Jerusalemer Tempels vor Augen zu halten, das als Gericht Gottes über das Volk Israel verstanden wurde. Eigentlich sollte sich die Kirche das Gericht Gottes vergegenwärtigen, um selbst zur Buße, zur Umkehr bewegt zu werden. In der Praxis wurde jedoch an diesem Sonntag nur allzu oft die angebliche Überlegenheit des Christentums über das Judentum betont. Demgegenüber hat der 10. Sonntag nach Trinitatis in unserer Gegenwart eine andere Funktion erhalten. Dementsprechend kommen heutzutage an diesem Sonntag im Allgemeinen andere Themen zur Sprache: der kirchliche Antijudaismus und dessen Überwindung, die bleibende Erwählung des Volkes Israel, ein neues christlich-jüdisches Verhältnis. Diese Themen haben in den Predigten in diesem Buch ihren Niederschlag gefunden. Somit können diese Predigten viele Denkanstöße vermitteln, wie Christinnen und Christen eine neue Einstellung zum Judentum gewinnen können.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich“

„Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich“ von Goßmann,  Hans Christoph
In diesem Buch sind Predigten zusammengestellt, die in den vergangenen Jahren am 10. Sonntag nach Trinitatis gehalten wurden, dem so genannten Israel-Sonntag. Die Predigerinnen und Prediger, deren Predigten hier veröffentlicht werden, haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind alle im christlich-jüdischen Dialog engagiert; allen ist es wichtig, zu einem besseren Verhältnis zwischen Juden und Christen beizutragen. Dieses Anliegen hat nichts an Bedeutung verloren, denn der Antisemitismus nimmt in unserer Gesellschaft wieder zu. Und oft speist er sich nach wie vor aus den Wurzeln des jahrhundertealten kirchlichen Antijudaismus. Die neuen Wege, die im christlich-jüdischen Dialog gesucht und auch beschritten werden, haben nicht zuletzt auch in der Gestaltung des 10. Sonntags nach Trinitatis ihren Ausdruck gefunden: In früheren Zeiten diente er dazu, sich die Zerstörung des Jerusalemer Tempels vor Augen zu halten, das als Gericht Gottes über das Volk Israel verstanden wurde. Eigentlich sollte sich die Kirche das Gericht Gottes vergegenwärtigen, um selbst zur Buße, zur Umkehr bewegt zu werden. In der Praxis wurde jedoch an diesem Sonntag nur allzu oft die angebliche Überlegenheit des Christentums über das Judentum betont. Demgegenüber hat der 10. Sonntag nach Trinitatis in unserer Gegenwart eine andere Funktion erhalten. Dementsprechend kommen heutzutage an diesem Sonntag im Allgemeinen andere Themen zur Sprache: der kirchliche Antijudaismus und dessen Überwindung, die bleibende Erwählung des Volkes Israel, ein neues christlich-jüdisches Verhältnis. Diese Themen haben in den Predigten in diesem Buch ihren Niederschlag gefunden. Somit können diese Predigten viele Denkanstöße vermitteln, wie Christinnen und Christen eine neue Einstellung zum Judentum gewinnen können.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Dwar Tora

Dwar Tora von Goßmann,  Hans Christoph, Navon,  Moshe
»Dwar Tora« heißt das Wort des Gemeinderabbiners zum wöchentlichen Toraabschnitt. Der liberale Landesrabbiner Dr. Moshe Navon predigte diese Diwrej Tora an jedem Schabbattag in seiner Gemeinde. Am Schabbat schließt sich der Segenskreislauf für jede Woche und für jeden Augenblick unseres Lebens, weil sich für uns im Zentrum dieses Tages die ewige Tora als Tor zum friedlichen Himmel öffnet. Dies ist nicht der Himmel, der über unserem Kopf wirbelt, sondern der Himmel, der sich nur in einem selbstlos liebenden menschlichen Herz bergen kann.
Aktualisiert: 2019-01-30
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Dwar Tora

Dwar Tora von Goßmann,  Hans Christoph, Navon,  Moshe
»Dwar Tora« heißt das Wort des Gemeinderabbiners zum wöchentlichen Toraabschnitt. Der liberale Landesrabbiner Dr. Moshe Navon predigte diese Diwrej Tora an jedem Schabbattag in seiner Gemeinde. Am Schabbat schließt sich der Segenskreislauf für jede Woche und für jeden Augenblick unseres Lebens, weil sich für uns im Zentrum dieses Tages die ewige Tora als Tor zum friedlichen Himmel öffnet. Dies ist nicht der Himmel, der über unserem Kopf wirbelt, sondern der Himmel, der sich nur in einem selbstlos liebenden menschlichen Herz bergen kann.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Altes Testament, jüdische Kultur und deutsches Judentum

Altes Testament, jüdische Kultur und deutsches Judentum von Kaltenstadler,  Wilhelm
Der Verfasser dieser acht Abhandlungen beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Kultur des Judentums seit dem Mittelalter. Er gehört zu denen, welche bei den drei abrahamitischen Religionen nicht so sehr die Unterschiede, sondern die Gemeinsamkeiten betonen. Drei seiner fünf seit 2011 im Verlag Traugott Bautz erschienenen Bücher sind dem Judentum gewidmet. Die Bände 12 und 14 der „Jerusalemer Texte“ beschäftigen sich intensiv mit dem Gesundheitskonzept des Moses Maimonides (1138-1204). Zahlreiche Abhandlungen zur jüdischen Kultur finden sich auch in den Bänden I, II und III der „Beiträge zur Kulturgeschichte des Judentums und der Geschichte der Medizin“, herausgegeben von der Nicolas-Benzin-Stiftung in Frankfurt, und speziell zum Mediziner Maimonides in den Weihnachtsausgaben der Deutschen Medizinischen Wochenschrift der Jahre 2010, 2011 und 2013. Die Spannweite der Beiträge in diesem Band ist beträchtlich. Sie reicht vom Wertesystem im Alten Testament und Talmud bis zur gegenwartsnahen hochaktuellen Abhandlung „Deutsche Juden zwischen jüdischer Identität und deutscher Anpassung“. Die Symbiose der drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam ist dargestellt an dem in Europa bisher vernachlässigten Thema „Die jüdisch-islamische Kultur von Al-Andalus im Mittelalter“. Drei Aufsätze sind Moses Maimonides gewidmet, dem Arzt, Theologen und Philosophen. Es handelt sich dabei vor allem um Vorträge bei verschiedenen Bildungs- und Kulturträgern, die bisher nicht bzw. nicht in der vorliegenden Form publiziert wurden. Der Autor ist der Auffassung, dass bis heute der Beitrag der Juden zum Kulturtransfer nach Europa arg vernachlässigt worden ist. Viele Errungenschaften wie z.B. der Kaiserschnitt oder die Anatomie waren entweder gar nicht bekannt, wurden vergessen, verdrängt, falsch zugeordnet oder z.B. den Muslimen statt den Sephardim zugeschrieben. Wenig Beachtung hat die Tatsache gefunden, dass die seit dem Spät-Mittelalter aus den Großstädten wie z.B. Regensburg, Augsburg, Köln etc. vertriebenen Juden in kleinen Städten und Ortschaften z.B. in Schwaben und Franken aufgenommen wurden und dort durchaus geschätzt waren. Am Modell von Franken verweist der Autor auf die „Jüdisch-jiddische Kultur im neuzeitlichen Franken“. Die zahlreichen Abhandlungen des Autors wie auch seine Beiträge in dem vorliegenden Sammelwerk machen deutlich, dass sowohl beim Judentum als auch bei der Beurteilung des Islams Differenzierungen unverzichtbar sind. Kulturträger, Medien- und Bildungspioniere sind die Juden auf jeden Fall. Sie haben also mehr geschaffen, als man ihnen bisher zugebilligt hat.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Glaube an den Gott Israels

Der Glaube an den Gott Israels von Gaertner,  Bernd, Goßmann,  Hans Christoph
Joachim Liß-Walther hat sich in besonderer Weise um den christlich-jüdischen Dialog verdient gemacht. In Gottesdiensten, Bildungsveranstaltungen und Publikationen hat er immer wieder auf die Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum aufmerksam gemacht und die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens zur Sprache gebracht. Als M.A. der Erziehungswissenschaften und Soziologie war er zunächst Bildungsreferent in der Bundesgeschäftsstelle an der Ev. Schülerarbeit von 1976 bis 1984. Dann studierte er Theologie und Philosophie. Ab 1991 war er als Pastor in Kiel tätig, seit 1998 auch als Pastor für 'Kirche in der Stadt' und Beauftragter des Kirchenkreises für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Seit 2008 ist er Studienleiter an der Akademie Sankelmark. Seit 2004 ist er Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Schleswig-Holstein. Sein Wirken spiegelt sich in den Beiträgen dieser Festschrift wider. In ihnen wird entfaltet, wie der christliche Glaube an den Gott Israels in Geschichte und Gegenwart konkret Gestalt angenommen hat.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hebräische Sprache und Altes Testament

Hebräische Sprache und Altes Testament von Goßmann,  Hans Christoph, Liebers,  Reinhold
Dr. Georg Warmuth hat an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität in Kiel über Jahrzehnte hinweg biblisches Hebräisch unterrichtet. Dabei hat er seinen Studentinnen und Studenten nicht nur die notwendigen Sprachkenntnisse vermittelt, um einen biblisch-hebräischen Text mit Hilfe der üblichen Hilfsmittel zu übersetzen, sondern darüber hinaus oft auch Freude an der Beschäftigung mit alttestamentlichen Texten in ihrer hebräischen Sprachgestalt. Viele der Pastorinnen und Pastoren, die bei ihm Hebräisch gelernt haben, greifen nicht nur zu einer Bibelübersetzung in deutscher Sprache, sondern auch zu den Biblia Hebraica, wenn es darum geht, sich einen Text aus dem Alten Testament z.B. für eine Predigt zu erschließen. Somit hat Dr. Georg Warmuth nicht nur als Wissenschaftler gewirkt, sondern als Hochschullehrer bei vielen Studentinnen und Studenten auch tragfähige Grundlagen für ihre spätere pfarramtliche Praxis gelegt. Dies hat in den Beiträgen dieser Festschrift, mit der ihn Freunde, Kollegen und Weggefährten anlässlich seines 65. Geburtstages ehren, seinen Niederschlag gefunden: Neben wissenschaftlichen Beiträgen enthält sie auch Predigten und eine Andacht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Antijudaismus, Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus –

Antijudaismus, Antisemitismus, Antizionismus, Philosemitismus – von Kaltenstadler,  Wilhelm
In der historischen Forschung und politischen Diskussion werden die Begriffe "Antijudaismus", "Antisemitismus" und "Antizionismus" noch immer wenig differenziert gebraucht. Die meisten Autoren neigen dazu, in Anlehnung an den umfassenden englisch-amerikanischen Begriff "antisemitism" alle nur denkbaren judenfeindlichen Aktionen der Geschichte und Gegenwart als "antisemitisch" zu erklären. Der Antizionismus ist eine moderne Spielart des Antijudaismus und Antisemitismus. Neben dem Antijudaismus, Antisemitismus und Antizionismus gab und gibt es nach wie vor Judenfreundlichkeit und Toleranz gegenüber den Juden, auch im Mittelalter. In dem umfangreichen Kapitel "Christentum und Islam - Wie steht es um die Toleranz der Muslime gegenüber Christen und umgekehrt?" stellt der Autor fest, dass sich die gegenseitige Toleranz der Angehörigen der beiden Religionsgemeinschaften ungleich entwickelt hat und vor allem auf Seiten des Islams ein Nachholbedarf an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit besteht. Wie in einem Brennspiegel fließen Antijudaismus, Antisemitismus und Antizionismus im Kapitel "Palästinenser und Israelis, Juden und Moslems - ein konfessioneller Konflikt?" in einem Punkt zusammen. Im Schlusskapitel "Ausblick und Schlussbetrachtung" zeigt der Autor, dass die europäische Kulturlandschaft nicht nur vom Christentum, sondern auch vom Judentum und vom Islam geprägt wurde und noch wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Reformatio viva.

Reformatio viva. von Goßmann,  Hans Christoph
Das berufliche Wirken von Bischof em. Dr. Hans Christian Knuth war zutiefst durch seine lutherische Identität geprägt. In den verschiedenen kirchlichen Ämtern, die er innehatte, hat er immer wieder deutlich gemacht, wie wichtig die Theologie Martin Luthers für eine Kirche ist, die sich auf diesen Reformator beruft: als Pastor in Kiel, als Referent der Kirchenleitung, als Studienleiter im Predigerseminar, als Referent für Theologische Grundsatzfragen im Lutherischen Kirchenamt, als Propst des Kirchenkreises Eckernförde, als Bischof im Sprengel Schleswig der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche, als Vorsitzender der Kirchenleitung und als Leitender Bischof der VELKD verstand er es immer wieder deutlich zu machen, wie wichtig die konfessionelle Identitätswahrung für lutherische Kirchen ist. Dabei ist es ihm immer wichtig gewesen, dass lutherische Identität nicht nur kirchliches Handeln auf den verschiedenen Leitungsebenen der Kirche prägt, sondern auch und vor allem an der kirchlichen Basis, in den Gemeinden. Diese lutherische Prägung kommt in sämtlichen Arbeitsfeldern der Gemeinde zum Tragen. Der Ort im Kirchenjahr, an dem sie in besonderer Weise reflektiert wird, ist der Reformationstag. Diesem Engagement von Bischof em. Dr. Hans Christian Knuth entspricht diese Festschrift zu seinem siebzigsten Geburtstag: Pastorinnen und Pastoren, Pröpstinnen und Pröpste, Hauptpastoren, Leiter kirchlicher Werke und Theologieprofessoren haben ihm Predigten, Ansprachen und Andachten zum Reformationstag oder mit der besonderen Schwerpunktsetzung auf lutherische Identität gewidmet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen“

„Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen“ von Goßmann,  Hans Christoph, Will,  Michaela
Hans-Christoph Goßmann, Michaela Will (Hrsg.) "Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen" Festschrift für Wolfgang Seibert Jerusalemer Texte, Band 17 Wolfgang Seibert engagiert sich seit langem für jüdisches Leben in Norddeutschland. Ohne ihn würde es die Jüdische Gemeinde Pinneberg nicht geben. Er hat den Impuls zur Gründung dieser Gemeinde im Jahr 2002 gegeben und sich Mitstreiterinnen und Mitstreiter gesucht, um dies in die Tat umzusetzen. Dass die vielen russischsprachigen Gemeindeglieder in ihrer Gemeinde die Unterstützung bekommen, die sie z.B. bei Behördengängen benötigen, ist in erster Linie das Verdienst von Wolfgang Seibert. Nicht minder ist es sein Verdienst, dass diese Gemeinde gegen rechtsradikale Tendenzen in unserer Gesellschaft deutlich ihre Stimme erhebt. Das politische Engagement der Gemeinde nimmt u.a. darin Gestalt an, dass sie einem von Abschiebung bedrohten muslimischen Flüchtling und danach einem afghanischen Juden, der ebenfalls abgeschoben werden sollte, in der Synagoge Kirchensasyl gewährt hat. Auch dies wäre ohne den hohen persönlichen Einsatz von Wolfgang Seibert nicht möglich gewesen. Als Würdigung dieses Einsatzes wurde ihm der Menschenrechtspreis der Stiftung Pro Asyl verliehen. Wolfgang Seibert engagiert sich in hohem Maße für den interreligiösen Dialog. Dies spiegelt sich in den Beiträgen dieser Festschrift wider. Mit ihnen wollen jüdische, christliche und muslimische Weggefährtinnen und Weggefährten Wolfgang Seibert für sein Wirken danken.
Aktualisiert: 2021-11-17
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„… das habe ich nie vergessen, bis heute …“

„… das habe ich nie vergessen, bis heute …“ von Groth,  Clemens, Plath,  Laura Sophie
Der Zweite Weltkrieg und die mit ihm untrennbar verbundene Shoa liegen weit zurück, im vergangenen Jahrhundert, ja sogar im vergangenen Jahrtausend. Die Zahl derjenigen, die diese dunkelste Zeit der deutschen Geschichte noch selbst erlebt haben, wird immer kleiner. Und wieder sind die Stimmen zu vernehmen, die fordern, dass man die(se) Vergangenheit doch endlich auf sich beruhen lassen solle, statt sich immer wieder aufs Neue mit ihr auseinanderzusetzen. Aber genau das gilt es zu verhindern. Wird doch auch in unserer gegenwärtigen Gesellschaft rechtsradikales Gedankengut wieder lautstark zu Gehör gebracht, oft verbunden mit einem Antijudaismus, den Mitglieder jüdischer Gemeinden in Deutschland deutlich zu spüren bekommen. Es gilt, die Erinnerung wach zu halten und Erfahrungen an Jugendliche weiterzugeben. Bei der Frage, wie dies geschehen kann, werden oft pädagogische Ansätze diskutiert, die die Jugendliche gleichsam zu Objekten pädagogischen Handelns machen, da sie es ja seien, denen diese Geschichte zu vermitteln sei. Bei dem Projekt, das in dem vorliegenden Buch dokumentiert wird, wurde ein anderer Weg beschritten: Jugendliche waren auf diesem Weg nicht Objekte, sondern vielmehr Subjekte des Handelns. Indem sie zu Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Kontakt aufgenommen und sie interviewt haben, haben sie sich ihren eigenen Zugang zu dieser Geschichte erarbeiten können und sind nun ihrerseits in der Lage, das, was sie dabei gehört und erfahren haben, weiterzugeben. Es ist vielen dafür zu danken, dass dies so in die Tat umgesetzt werden konnte: Frau Dr. Beyer-Beckmann, die als zuständige Fachlehrerin dieses Projekt initiiert und durchgeführt hat, Clemens Groth, Sophie Höffer und Laura Sophie Plath, die die redaktionelle Bearbeitung der Interviews übernommen haben, Frau Birgit Finke und Frau Claudia Holten, die Korrektur gelesen haben, Herrn Dr. Horst Gloy, dem ehemaligen Direktor des Pädagogisch-Theologischen Instituts (PTI) in Hamburg, der das Nachwort geschrieben hat, den Schülerinnen und Schülern, die sich an diesem Projekt beteiligt haben und die Interviews geführt haben, und nicht zuletzt allen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die bereit waren, sich den Fragen der Jugendlichen zu stellen und damit Erinnerungen an Erlebnisse in der dunkelste Zeit der deutschen Geschichte wachzurufen und zur Sprache zu bringen. Dr. Hans-Christoph Goßmann
Aktualisiert: 2020-01-01
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Schabbat Schalom

Schabbat Schalom von Magonet,  Jonathan
Der Reichtum der Hebräischen Bibel erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Ihre Texte erfordern eine Interpretation, die ohne theologische Kompetenz nicht möglich ist. Nur auf dieser Grundlage ist es möglich, sie angemessen zur Sprache zu bringen. Biblische Texte zu Gehör zu bringen, sie in die Lebenswirklichkeit von Jüdinnen und Juden sprechen zu lassen, ist Aufgabe jüdischer Predigt. In Schabbatpredigten nimmt jüdische Theologie somit konkrete Gestalt an. Dabei ist jüdische Theologie - wie jede andere Theologie auch - immer durch den Kontext geprägt, in dem sie erarbeitet und zur Sprache gebracht wird. Es ist die Aufgabe jüdischer Theologie, in jeder Zeit und in jedem gesellschaftlichen und kulturellen Kontext jeweils neu zu formulieren, was die Aussagen der Hebräischen Bibel für Menschen jüdischen Glaubens bedeuten. In diesem Buch legt Rabbiner Professor Dr. Dr. Jonathan Magonet, der ehemalige Direktor des Leo-Baeck-College in London, Schabbatpredigten vor, die er geschrieben hat und die im Radio ausgestrahlt worden sind. Diese Predigten sind herausragende Beispiele dafür, wie diese Aufgabe wahrgenommen werden kann. Da diese Predigten im Radio ausgestrahlt worden sind, haben sie auch vielen nicht-jüdischen Hörerinnen und Hörern Einblicke in die Welt der Hebräischen Bibel sowie in deren Bedeutung für das Leben gegeben. Somit sind sie auch eine jüdische Einladung zum interreligiösen Dialog. Diesem Buch sind somit nicht nur jüdische Leserinnen und Leser zu wünschen, sondern auch nicht-jüdische. Dr. Hans-Christoph Goßmann Direktor der Jerusalem-Akademie
Aktualisiert: 2020-01-01
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Rabbinat bei Franz Rosenzweig

Rabbinat bei Franz Rosenzweig von Will,  Michaela
Franz Rosenzweigs Verständnis von Identität und Aufgabe des Rabbinats entwickelt sich in der Begegnung mit unterschiedlichen Rabbinern seiner Zeit wie auch im Dialog mit jüdischer Tradition und Moderne. Seine Biographie, seine Lehrhausarbeit und seine Philosophie sind in dieser Facette seines Denkens eng miteinander verbunden. Insofern lässt sich das vorliegende Buch auch als Einführung in Rosenzweigs Leben und Werk lesen. Zugleich ermöglicht es einen Einblick in zentrale Aspekte jüdischen Denkens.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Facetten des Judentums

Facetten des Judentums von Goßmann,  Hans Christoph, Maser,  Peter
Die ausgewählten Aufsätze zur Begegnung von Christen und Juden, zur spätantik-jüdischen Kunst, zur Geschichte des Judentums in Schlesien und im östlichen Europa sowie zur Situation von Juden und Jüdischen Gemeinden in der DDR des Münsteraner Kirchenhistorikers und ehemaligen Direktors des dortigen Ostkirchen-Instituts, Prof. Dr. Peter Maser, entstanden in einem Zeitraum von mehr als dreißig Jahren. Sie repräsentieren nicht nur ein Stück Forschungsgeschichte, sondern verweisen auch auf inhaltlich weit auseinanderliegende Problemfelder und Fragestellungen, deren weitere Bearbeitung auch in Zukunft aktuell bleiben wird. Eine weitere Rezension Glaube in der 2. Welt 6/2011 S.31
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gestalten und Geschichten der Hebräischen Bibel im Spiegel der Literatur des 20. Jahrhunderts

Gestalten und Geschichten der Hebräischen Bibel im Spiegel der Literatur des 20. Jahrhunderts von Goßmann,  Hans Christoph, Liss-Walther,  Joachim
Zu Geschichten und Gestalten der Bibel haben Menschen im Laufe der Geschichte immer wieder ihren je eigenen Zugang gesucht und auch gefunden. Solche Zugänge begegnen in der bildenden Kunst ebenso wie auch in der Literatur. In diesem Buch sind 14 Vorträge dokumentiert, in denen gezeigt wird, wie Gestalten und Geschichten der Hebräischen Bibel, des Alten Testaments des Christentums, in der Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts aufgenommen und interpretiert worden sind. Dabei werden Werke von Franz Werfel, Peter Schneider, Michael Schneider, Alfred Neumann, Arnold Ulitz, Nelly Sachs, Elie Wiesel, Richard Beer-Hofmann, Uwe Johnson, Stefan Zweig, Thomas Mann, Sigmund Freud und Alfred Döblin zugrunde gelegt. Alle zeigen auf je ihre Weise, wie die Verfasser ihre jeweilige Gegenwart vor dem Hintergrund der biblischen Geschichten, auf die sie sich beziehen, verstanden haben. Die biblischen Traditionen bieten somit eine Verstehenshilfe, die es ermöglicht, das eigene Leben wie das der jeweiligen Gesellschaft zu deuten und damit letztlich auch gestalten zu können. Dieser Band ist die Fortsetzung des ebenfalls von Hans-Christoph Goßmann und Joachim Liß-Walther herausgegebenen Buches ‚Gestalten und Geschichten der Hebräischen Bibel in der Literatur des 20. Jahrhunderts‘, das im Jahr 2011 als sechster Band der Reihe ‚Jerusalemer Texte. Schriften aus der Arbeit der Jerusalem-Akademie‘ erschienen ist.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Maqala fi al-rabw

Maqala fi al-rabw von Kaltenstadler,  Wilhelm
Der Autor des Buches ist kein Anfänger der Maimonides-Forschung. Er hat sich bereits durch eine Reihe von Abhandlungen zu Maimonides in der Zeitschrift "Deutsche Medizinische Wochenschrift" (2010) und in "Beiträge zur Kulturgeschichte des Judentums und der Geschichte der Medizin" (2010) profiliert. Das medizinische System von Maimonides orientiert sich nicht nur an der Heilung von Krankheiten, sondern misst auch der Hygiene und vor allem der vorbeugenden Erhaltung der Gesundheit breiten Raum ein. Maimonides hat sich mit zahlreichen Krankheiten, auch mit solchen, die erst im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts (wieder)entdeckt wurden, auseinandergesetzt und wie die arabischen Ärzte des Mittelalters über medizinische Erkenntnisse verfügt, die im christlichen Europa oft erst wieder in der frühen Neuzeit oder gar erst im 19. und 20. Jahrhundert bekannt wurden. Es scheint, dass seine Asthmamonographie nicht nur vom Umfang her, sondern auch in seiner eigenen Wertschätzung eine hohe Priorität besitzt. Weitaus mehr als in der klassischen Medizin von heute haben Ernährung und Verdauung bei Maimonides einen hohen Stellenwert. Das trifft sogar für eine Krankheit, bei der man es nicht vermuten würde, nämlich den Asthmakomplex, zu. Maimonides wird heute als universaler Gelehrter der Theologie, Philosophie und Medizin anerkannt, auch in Israel. Er ist sich auch als Arzt seiner antik-griechischen, jüdischen und arabischen Wurzeln bewusst. Im Grunde steht er als fachübergreifender Wissenschaftler eher den ganzheitlich orientierten Heilpraktikern als den Vertretern der klassischen Medizin nahe. Bei aller ihm eigenen Wissenschaftlichkeit bleibt aber Maimonides ein ärztlicher Pragmatiker und Praktiker, der,wie man vor allem im Asthmawerk sieht, höchst interessante Ansätze einer medizinischen Psychologie bietet. Die neueren medizinischen Forschungen machen deutlich, dass man Maimonides nicht in die Rumpelkammer der Medizingeschichte verweisen darf. Er ist für uns Heutige mindestens genauso wichtig wie für seine zeitgenössischen Patienten. Seine gemeinverständlichen Lebens-, Hygiene- und Gesundheitsregeln können den Ärzten von heute als Vorbild dienen in einer Zeit, in welcher vielfach die Patienten in den meisten Praxen der Industriestaaten mehr verwaltet als kuriert werden. Von "Heilung" ist schon lange kaum mehr die Rede. Maimonides war Jude, er war aber wie so viele Juden und Christen Iberiens der islamischen Kultur sehr verbunden. Er verfasste alle seine medizinischen Werke in arabischer Sprache, in der Sprache, welche bis ins Hochmittelalter hinein auch an den iberischen Königshöfen gesprochen wurde. Er war Leibarzt zweier muslimischer Sultane in Kairo, er ließ aber auch den einfachen meist muslimischen Menschen seine Heilkunst angedeihen. Er war ein Mann, der aus Überzeugung Arzt geworden war und aus seinem jüdischen Glauben heraus lebte, als Arzt handelte und die biblische Nächstenliebe zur Anwendung brachte. Rohrbach, 23. Juli 2012
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ernährung im medizinischen Werk des Moses Maimonides

Ernährung im medizinischen Werk des Moses Maimonides von Kaltenstadler,  Wilhelm
Das Buch mit dem Titel „Ernährung im medizinischen System des Moses Maimonides“ ist nicht nur von historischer Relevanz. Höchst aktuell ist nicht nur sein nach wie vor zeitgemäßes Ernährungssystem. Der Haupttitel wird durch den kurz gehaltenen Exkurs „Medikamente im Asthmawerk von Maimondes“ ergänzt. Die Ernährungslehre ist eingebettet in das theologisch-philosophisch-medizinische System eines der größten jüdischen Universalgelehrten aller Zeiten. Maimonides repräsentiert wie kaum ein anderer Wissenschaftler sowohl das Judentum als auch den Islam. Er hat seine meisten Abhandlungen in arabischer Sprache verfasst. Seine Ernährungswissenschaft, welche auch eine philosophische und religiöse Dimension hat, wie überhaupt seine gesamte Lehre sind ohne Islam nicht vorstellbar. In seine Ernährungslehre haben sowohl die arabisch-ägyptische Küche als auch die Ideen, Regeln und Vorstellungen des jüdischen Talmuds Eingang gefunden. Islamisches und Jüdisches schließen sich auch hier nicht aus. Im Grunde stand der sephardische Jude Maimonides dem Islam näher als dem Christentum. Dennoch strahlte vor allem die Theologie und Philosophie des Maimonides in nicht unerheblichem Maße auf die Lehre der christlichen Scholastik und nicht zuletzt auf den Oberscholastiker Thomas von Aquin aus. Ein zentraler Gedanke der antiken, jüdischen und islamischen Philosophie ist die Idee, dass sich die materielle Sphäre, nicht zuletzt die Ernährung, einerseits, die seelisch-geistige Sphäre des Menschen andererseits im Gleichgewicht befinden sollten. Dieses Buch setzt sich mit einem jüdischen Universalgelehrten auseinander, der fest in der islamisch-arabischen Kultur verankert war und viele Jahre in islamisch-arabischen Diensten stand.
Aktualisiert: 2021-11-19
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