Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Inhalt: Michael Kaiser: Eine misslungene Bewährungsprobe des Prager Friedens. Melchior von Hatzfeldt und die Schlacht bei Wittstock (1636) – Martin Winter: «Die Veste Dömitz und Werben, Waren der Länder Verderben». Truppenbewegungen und befestigte Lager im Vorfeld der Schlacht bei Wittstock – Joachim Krüger: Die Schlacht bei Wittstock aus schwedischer Perspektive – Marian Füssel: Die Fabrikation einer Schlacht. Wittstock (1636) als Medienereignis – Sabine Eickhoff/Anja Grothe/Bettina Jungklaus: «Dass blutige Treffen bei Wittstock den 4. octobris 1636». Söldnerschicksale interdisziplinär untersucht – Gundula Gahlen: «Die Pest hatte sie schon sehr verderbet, aber die Feinde noch viel mehr». Bevölkerungseinbußen der Stadt Perleberg im Dreißigjährigen Krieg – Rosmarie Zeller: Rhetorik der Schlachtbeschreibung. Lucan, Tasso, Sidney und Grimmelshausen – Jana Maroszová: Die Schlachten bei Wittstock und Nördlingen in Grimmelshausens simplicianischem Zyklus – Friedrich Gaede: Der Gegenlauf als Kriegsprinzip. Grimmelshausen: ein Pionier der Friedensforschung – Klaus Haberkamm: Simplicianischer ‘Euphuismus’. Hypertrophe Rhetorik in Grimmelshausens Schlachtschilderungen – Dieter Breuer: Die Friedensschriften des Erasmus während des Dreißigjährigen Krieges – Dirk Niefanger: «Die Welt vol Schrecken». Die Schlacht bei Wittstock in Georg Greflingers Epos und seinen Chroniken – Jost Eickmeyer: Blutsäufer oder Held? Zum kontroversenÿ
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Inhalt: Michael Kaiser: Eine misslungene Bewährungsprobe des Prager Friedens. Melchior von Hatzfeldt und die Schlacht bei Wittstock (1636) – Martin Winter: «Die Veste Dömitz und Werben, Waren der Länder Verderben». Truppenbewegungen und befestigte Lager im Vorfeld der Schlacht bei Wittstock – Joachim Krüger: Die Schlacht bei Wittstock aus schwedischer Perspektive – Marian Füssel: Die Fabrikation einer Schlacht. Wittstock (1636) als Medienereignis – Sabine Eickhoff/Anja Grothe/Bettina Jungklaus: «Dass blutige Treffen bei Wittstock den 4. octobris 1636». Söldnerschicksale interdisziplinär untersucht – Gundula Gahlen: «Die Pest hatte sie schon sehr verderbet, aber die Feinde noch viel mehr». Bevölkerungseinbußen der Stadt Perleberg im Dreißigjährigen Krieg – Rosmarie Zeller: Rhetorik der Schlachtbeschreibung. Lucan, Tasso, Sidney und Grimmelshausen – Jana Maroszová: Die Schlachten bei Wittstock und Nördlingen in Grimmelshausens simplicianischem Zyklus – Friedrich Gaede: Der Gegenlauf als Kriegsprinzip. Grimmelshausen: ein Pionier der Friedensforschung – Klaus Haberkamm: Simplicianischer ‘Euphuismus’. Hypertrophe Rhetorik in Grimmelshausens Schlachtschilderungen – Dieter Breuer: Die Friedensschriften des Erasmus während des Dreißigjährigen Krieges – Dirk Niefanger: «Die Welt vol Schrecken». Die Schlacht bei Wittstock in Georg Greflingers Epos und seinen Chroniken – Jost Eickmeyer: Blutsäufer oder Held? Zum kontroversenÿ
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
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