Familie in Kafkas Schreiben

Familie in Kafkas Schreiben von Firtina,  Özlem
Die problematische Wechselbeziehung zwischen Leben und Werk bei Kafka ist eng mit der Familienthematik verbunden. Die Familie ist ein zentraler autobiographischer Kontext in Kafkas Schreiben. Obwohl Kafkas Leben als ein zentraler Aspekt in der Kafka-Forschung gilt, ist die Familie als ein immer wiederkehrendes Thema im Werk und als ergänzender Teil der Biographie Kafkas in der bisherigen Kafka-Forschung noch wenig untersucht worden. Diese Studie wendet sich der Familie als Thema in Kafkas Schreiben aus neuer Perspektive zu: Anhand der kritischen biographischen Methode werden Kafkas Darstellungen von Familie in seinem Werk über das Biographische hinaus auf ihre Bedeutungen hin untersucht. Als Verarbeitung und literarische Auseinandersetzung mit dem Leben und vor allem mit der Erfahrung in der Familie darf Kafkas Werk aber mit seinem Leben nicht gleichgesetzt werden. Kafkas persönliche familiäre Erlebnisse haben Modellfunktion für die Familienthematik in seinem Werk. So stellt der Bereich Familie in Kafkas Werk eine vom Autor produzierte fiktive Welt dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz

Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz von Sommerfeld,  Beate
Der Übergang zum 20. Jahrhundert forderte ein Überdenken der Rolle und Funktionsweise von Literatur, das auch zu einer Neudefinierung der Gattung des Tagebuchs führt. Einen Beitrag dazu zu leisten, die Schreibweisen der Schriftstellertagebücher vor dem Hintergrund der Probleme des Schreibens um 1900 zu untersuchen, ist das Ziel dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Franz Kafkas «Prozess» – Eine Lektüre

Franz Kafkas «Prozess» – Eine Lektüre
Kafkas Werke üben bei jedem neuen Lesen eine völlig unverbrauchte Faszination aus, der alle Deutungen nichts anhaben können. Über diese Faszination sucht sich die vorliegende Arbeit über den 'Prozess' Rechenschaft abzulegen. In fortlaufender Lektüre des Romans, die auch die fragmentarischen Kapitel berücksichtigt, verweilt sie bei den Stellen, die durch Mehrdeutigkeit behelligen. Deutungen werden dabei mehr durch das Aufdecken von Bezügen innerhalb des Romans selbst als durch Spekulation gesucht, denn: «Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber.»
Aktualisiert: 2019-12-19
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Geschichtlichkeit und Widerstand- Die Dialektik der Aufklärung im Erzählwerk Franz Kafkas

Geschichtlichkeit und Widerstand- Die Dialektik der Aufklärung im Erzählwerk Franz Kafkas von Fehlmann,  Ralph
Die Arbeit begreift das Werk Franz Kafkas als Darstellung des aufklärerischen Anspruchs auf individuelle und gesellschaftliche Emanzipation in einer Zeit, welche diesen Anspruch, gerade indem sie ihn zu erfüllen scheint, radikal bedroht. Gegen die herrschenden Vorurteile entpuppt sich hier Kafka als Kritiker (statt: als Apologet) dessen, was ist; seine Welt als geschichtlich verweisende (statt: als hermetisch verschlossene oder ewiggültige); sein Sprachgestus als der des Ironischen (statt: des Tod-ernsten). Leitfaden der Analyse ist die «Dialektik der Aufklärung» von M. Horkheimer/Th.W. Adorno. Leitfrage, unter die sie sich stellt: inwiefern der Widerstand im Geist der Aufklärung, den das Werk signalisiert, durchgehalten wird.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Bedeutung des Todes im Werk Franz Kafkas

Die Bedeutung des Todes im Werk Franz Kafkas von Mense,  Josef Hermann
Über den Rahmen einer Motivstudie hinausgehend bietet die Arbeit am Leitfaden des Todesmotivs eine Erörterung grundsätzlicher Probleme der Kafka-Deutung. In Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung, insbesondere mit der theologisch orientierten, werden Ansätze zu einer Gesamtwürdigung der Dichtung und der Persönlichkeit Kafkas gewonnen, die der Vielschichtigkeit des einzelnen Werkes sowie der (text-theoretisch zu differenzierenden) Vielfalt Kafka'scher Texte Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Nur mir gegenübergestellt» – Ich-Fragmente im Figurenfeld

«Nur mir gegenübergestellt» – Ich-Fragmente im Figurenfeld von Töns,  Andreas
Der Autor untersucht, wie weit sich Doppelgänger und doppelgängerähnliche Figuren in Franz Kafkas Werk auf Muster zurückführen lassen, die im literarischen Prag der Jahrhundertwende etabliert waren. Im Zentrum steht die Frage: Hat Kafka Doppelgänger-Prototypen in der romantischen und neoromantischen Literatur bewusst rezipiert und das Motiv im romantischen Sinne - als Ausdruck psychopathologischer Befindlichkeit - erneut fruchtbar gemacht? Die Untersuchung dieser Kernfrage geht einher mit der Inventarisierung des Kafkaschen Doppelgängerfundus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Rätselcharakter der Prosa Franz Kafkas und Thomas Manns «Zauberberg»

Der Rätselcharakter der Prosa Franz Kafkas und Thomas Manns «Zauberberg» von Fischer,  Dagmar
heißt für den Dichter-Juristen Franz Kafka einerseits (Selbstgericht), andererseits , dichtmachen, chiffrieren (J 62: «»). Demzufolge handelt es sich bei der wissenschaftlichen Untersuchung um die Dechiffrierung der verschlüsselten (enigmatischen) Gesamtprosa Franz Kafkas, basierend auf der Methode einer textimmanenten Interpretation, die philosophische, juristische, etymologische, symbolische, religionswissenschaftliche, astral-mythologische, astrologische (jüdisch-chaldäische Sternweisheit), chassidische (Gerichtserzählungen, Midrasch, Haggada), kabbalistische, gematrische, astronomische, (astro-) physikalische, psychologische u. a. Zusammenhänge eruiert. – Behandelt werden Franz Kafkas Gesamtprosa und Thomas Manns. Berücksichtigung in bezug auf Thomas Manns Roman findet die römisch-griechisch-ägyptische Mythologie sowie Initiationsriten (Merkur, Demeter, Isis), Geheimorden (Freimaurer u. a.), Alchemie und Medizin.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Familie in Kafkas Schreiben

Familie in Kafkas Schreiben von Firtina,  Özlem
Die problematische Wechselbeziehung zwischen Leben und Werk bei Kafka ist eng mit der Familienthematik verbunden. Die Familie ist ein zentraler autobiographischer Kontext in Kafkas Schreiben. Obwohl Kafkas Leben als ein zentraler Aspekt in der Kafka-Forschung gilt, ist die Familie als ein immer wiederkehrendes Thema im Werk und als ergänzender Teil der Biographie Kafkas in der bisherigen Kafka-Forschung noch wenig untersucht worden. Diese Studie wendet sich der Familie als Thema in Kafkas Schreiben aus neuer Perspektive zu: Anhand der kritischen biographischen Methode werden Kafkas Darstellungen von Familie in seinem Werk über das Biographische hinaus auf ihre Bedeutungen hin untersucht. Als Verarbeitung und literarische Auseinandersetzung mit dem Leben und vor allem mit der Erfahrung in der Familie darf Kafkas Werk aber mit seinem Leben nicht gleichgesetzt werden. Kafkas persönliche familiäre Erlebnisse haben Modellfunktion für die Familienthematik in seinem Werk. So stellt der Bereich Familie in Kafkas Werk eine vom Autor produzierte fiktive Welt dar.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Goethes Morphologie und Kafkas Denken

Goethes Morphologie und Kafkas Denken von Chang,  Hyesun
Der Reichtum der Ästhetik Kafkas ist der Reichtum der bunten Vielfalt der Melancholiker, die auf paradox scheinende Weise realistische und mythische Momente verbinden. Sie bleiben rational unbegriffen und existentiell unbewältigt, aber doch als Konglomerat von Rollen anschaulich. Kafkas radikale ästhetische Innovation betrifft diese dialektische Imagination, die das Erlebnis der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen ermöglicht. Diese Arbeit stellt den Versuch dar, - vor dem Hintergrund der für die Kunstphilosophie relevanten «Morphologie» Goethes - die spezifische Problematik der literarischen Moderne in Kafkas Denken herauszuarbeiten. Dabei zeigt der Autor, wie Kafka die Darstellung der Melancholiker reflektiert, und entwickelt aus dieser Reflexion die Ästhetik der Negativität, die als eine Antwort auf die Frage der Moderne nach der Form anzusehen ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kritik und Revision

Kritik und Revision von Goebel,  Rolf J.
Auf der methodischen Grundlage hermeneutischer und rezeptionsästhetischer Erkenntnisse beschreibt die vorliegende Untersuchung Kafkas Verhältnis zur mythologischen, biblischen und historischen Überlieferung. Als Reaktion auf die Krise der Tradition in der Moderne zeichnet sich in mehreren Kurztexten des Autors ein Rezeptionsprozess ab, der das Überlieferte weder kontinuierlich als zu bewahrendes Erbe fortführt, noch vollständig mit ihm bricht. Vielmehr unterwirft Kafka die genannten Traditionen aus der Perspektive seiner Schaffensgegenwart einer dialektischen Neuinterpretation, die durch ironisch-satirische Kritik und Revision bislang nicht aktualisierte Sinnaspekte im Überlieferten aufdeckt und ihm auf diese Weise neue Bedeutsamkeit für die Moderne verleiht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kants Als-Ob-Wendungen in Kleists und Kafkas Prosa

Kants Als-Ob-Wendungen in Kleists und Kafkas Prosa von Fischer,  Dagmar
Diese wissenschaftliche Untersuchung befasst sich mit dem Leben und Werk dreier berühmter Persönlichkeiten mit dem Buchstaben «K»: Dem ehrgeizigen, aus dürftigen Verhältnissen stammenden Philosophen Immanuel Kant (1724-1804), dem ruhm- und ehrsüchtigen, aus besten Verhältnissen stammenden Dichter Heinrich von Kleist (1777-1811) und dem «Verdichter» (enigmatische Prosa), dem advokatorisch-sophistischen Franz Kafka (Solipist, 1883-1924), der weitgehend in einem gutbürgerlichen Umfeld leben konnte. In der Arbeit werden in erster Linie die kantischen Als-Ob-Wendungen, bei Kants kritischem Idealismus als Hilfkonstruktion für den fehlenden Gottesnachweis benutzt, die sowohl bei Kleist als auch bei Kafka nachgewiesen werden. Diese Als-Ob-Setzung entspricht einer . Es geht aber auch um die sogenannte «Kantkrise» Kleists von 1801 und um das Verhältnis von Kleist und Kafka zu ihrer Arbeit, die sie entgegen der kantischen Lehre der ( und dem als reine Passion betreiben. Die drei so unterschiedlichen Protagonisten werden zum einen im Bezug auf ihre Lebensleistung, die gebrachten Opfer für ihr Lebensziel aber auch ihre (nicht immer) erreichte persönliche Unabhängigkeit verglichen, zum anderen aber wird bei Kleist und Kafka der Einsatz der Marionette untersucht, bei Kafka erstmals nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Unterdrückten als Anti-Helden

Die Unterdrückten als Anti-Helden von Sellinger,  Beatrice
Kafkas literarische Produktion wird hier als Ausdruck der kulturellen Gespaltenheit der Juden untersucht. Die semiotische Studie zerlegt das «Paradoxe» in den fiktiven Welten in gegensätzliche Wertvorstellungen, bringt diese in den entsprechenden Traditionszusammenhang und erstellt damit sozusagen eine historische Dekodierung der Sinnstrukturen; besondere Beachtung findet dabei die Verbindung von Aspekten der antiken jüdischen Gesellschaftsordnung und Gesetzestradition mit ideologischen Inhalten der ausgehenden Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Ihr sollt euch kein Bild – ….»

«Ihr sollt euch kein Bild – ….» von Schreiber,  Michael
Die Relationalität von Denkform und Sprachbild mittels konkordantisch erarbeitetem Textvergleich auszuleuchten und hermeneutischer Evidenz zuzuführen, dies steht im Zentrum der Untersuchungen. Kafkas Referenz an das zweite Gebot des jüdisch-mosaischen Gesetzes legt die Frage aus, inwieweit die auf Kafkas Sprachbilder angewandte Formel der bestimmten Unbestimmtheit, das Verdikt, in seinem Werk gäbe es keinen Gott, mit der sich in europäischer Geistesgeschichte und mystischer Tradition ausprägenden Denkform negativer Theologie korreliert und dort einen Begründungszusammenhang findet. Die poetologischen Konsequenzen werden deutlich in den dieser Denkform adäquaten Sprachformen der Inversion, des Paradoxons, der Textvariable. Dabei kommt Kafkas Religionsphilosophie und sein privatmythologischer Ansatz in den Blick.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mehr Raum als sonst

Mehr Raum als sonst von Küter,  Bettina
Franz Kafkas Romane sind Raumromane. Endlose Flure, ins Unendliche fortwachsende Treppen, unverhofft sich öffnende Türen und starre Blicke durch Gucklöcher und Ritzen - diese unter dem Schlagwort 'kafkaesk' berühmt gewordenen Räume Kafkas werden in der vorliegenden Arbeit nicht wie bisher auf ihre Symbolhaftigkeit hin untersucht, sondern phänomenologisch als personaler Erlebniswert interpretiert. Vor dem Hintergrund des dynamischen Verhältnisses von Subjektivität und Raum zeigt sich, daß der Raum bei Kafka mehr ist als die Kulisse des Geschehens - er trägt selbst zu dem Geschehen bei. Raum und Raumwahrnehmung sind bei Kafka die eigentlichen Helden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Kafkas «Proceß»-Prosa

Kafkas «Proceß»-Prosa von Fischer,  Dagmar
, das heißt für den Dichter-Juristen Franz Kafka einerseits (Selbstgericht), andererseits , dichtmachen, chiffrieren (J 62: «, eine Essenz»). Demzufolge handelt es sich bei der vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchung um die Dechiffrierung der (enigmatischen) Gesamtprosa Franz Kafkas, insbesondere des -Romans, basierend auf der Methode einer textimmanenten Interpretation, die philosophische, juristische, etymologische, symbolische, religionswissenschaftliche, (astral-)mythologische, astrologische (jüdisch-chaldäische Sternenweisheit), chassidische (Gerichtserzählungen), kabbalistische, gematrische, astronomische, (astro-)physikalische, psychologische u.a. Zusammenhänge eruiert.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Franz Kafkas Tagebucheintrag «Verlockung im Dorf»

Franz Kafkas Tagebucheintrag «Verlockung im Dorf» von Neukom,  Marius
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist ein Tagebucheintrag Franz Kafkas, bestehend aus drei fiktionalen Erzähltextfragmenten. Marius Neukom entwickelt ein methodologisches Konzept, das die psychoanalytische Gegenübertragungsanalyse mit literaturwissenschaftlicher Erzähltextanalyse verbindet und als Herzstück das strukturanalytische Verfahren einsetzt. Der Aufbau der Analyse wird umfassend und nachvollziehbar erklärt. Die Textdeutungen sind so präsentiert, dass sie aus ihrem Entstehungsprozess heraus bis ins Detail nachvollzogen werden können. Die Ergebnisse werden mit der Biographie und dem Werk Kafkas in Verbindung gebracht und schliesslich in den Kontext grösserer geistesgeschichtlicher Strömungen gestellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz

Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz von Sommerfeld,  Beate
Der Übergang zum 20. Jahrhundert forderte ein Überdenken der Rolle und Funktionsweise von Literatur, das auch zu einer Neudefinierung der Gattung des Tagebuchs führt. Einen Beitrag dazu zu leisten, die Schreibweisen der Schriftstellertagebücher vor dem Hintergrund der Probleme des Schreibens um 1900 zu untersuchen, ist das Ziel dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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