GegenStandpunkt 4-22

GegenStandpunkt 4-22
Deutschland will den Krieg – Oder wie soll man das sonst verstehen, wenn täglich von Mitgliedern der regierenden Koalition der Krieg in der Ukraine zu unserer, also Deutschlands Sache erklärt wird? Wenn zu jeder Gelegenheit die Entsendung von mehr und schwereren Waffen aus Deutschland in die Ukraine gefordert wird und das auch in steigendem Umfang stattfindet? Wenn es regierungsamtliche Linie ist, die Ukraine in ihrer Kriegsführung dauerhaft zu unterstützen, solange sie das braucht? Bleibt gleichwohl die Frage: Warum? Wozu? Welchen nationalen Zweck, welche Staatsräson verfolgt Deutschland mit dem Krieg, den es will? 10 Monate Krieg in der Ukraine: Ein kurzer Rückblick auf gleichgebliebene und geänderte Kriegsziele Nochmal zurück auf Los: Russland führt eine „militärische Spezialoperation“ mit Ziel Kiew und im Osten der Ukraine durch mit dem erklärten Ziel, die dem Westen – der EU und der NATO – willfährige Regierung zu entmachten und durch eine russlandfreundliche zu ersetzen; die Okkupation von Gebieten, die an die Moskau treuen Volksrepubliken im Osten des Landes angrenzen, soll die gegen permanente Über- und Angriffe ukrainischer Kräfte schützen und die Annexion der Krim militärisch absichern. Als sein sehr viel weiter gestecktes strategisches Ziel deklariert Russland zugleich die Sicherung seines eigenen Bestandes gegen das Vorrücken des westlichen Kriegsbündnisses an seine Westgrenze; die Vereinnahmung des Nachbarn am Schwarzen Meer durch NATO und EU als antirussischer Vorposten, womöglich auch für die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen, wird als fundamentale Bedrohung der eigenen strategischen Abwehrfähigkeit eingeschätzt – eine Bedrohung, die zurückgewiesen werden muss. Die USA bewältigen Inflation und Rezessionsgefahr und setzen damit Vorgaben für den Rest der Welt In den USA steigen schon seit längerem auf breiter Front die Preise. Der Wertverfall des nationalen Zahlungsmittels beschädigt dessen verlässliche Dienste für Wirtschaft und Gesellschaft: Er greift die Kaufkraft von Löhnen und Gehältern an, mit denen sich Durchschnittsamerikaner ihren Lebensunterhalt finanzieren, und droht damit den Lebensstandard infrage zu stellen, auf den der hard-working American anerkanntermaßen ein Recht hat; und er unterminiert die Verlässlichkeit, mit der das Geld die Leistung erbringt, als Mittel der Kapitalvermehrung für Unternehmen und Finanzinstitute zu dienen. Beides will die amerikanische Staatsmacht nicht einfach gelten lassen. Die EU schlägt sich mit den Folgen ihres Wirtschaftskriegs gegen Russland herum Im September 2022 sieht sich die EZB als Hüterin des Euro genötigt, die amerikanische Zinswende nachzuvollziehen. Die Konkurrenz der Kapitalisten §23 Der Staat als Finanzmacht – §24 Die ideologische Bewältigung der Krise des Kapitals „Die Konkurrenz ist überhaupt die Weise, worin das Kapital seine Produktionsweise durchsetzt.“ (Karl Marx) Im Anschluss an die Ableitung des Kapitals, des bürgerlichen Staates, des modernen Imperialismus sowie der Errungenschaften des Finanzgewerbes und des Weltmarkts geht es darum, systematisch darzulegen, welche Notwendigkeiten die Akteure einer Welt ins Werk setzen, in der „Konkurrenz herrscht“, und gemäß welcher eigenen Logik sie das tun. Die Ableitung der die Welt beherrschenden Produktionsweise aus dem Beruf eigennütziger kapitalistischer Bereicherung ist unterteilt in 5 Kapitel à 6 Paragraphen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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GegenStandpunkt 4-22

GegenStandpunkt 4-22
Deutschland will den Krieg – Oder wie soll man das sonst verstehen, wenn täglich von Mitgliedern der regierenden Koalition der Krieg in der Ukraine zu unserer, also Deutschlands Sache erklärt wird? Wenn zu jeder Gelegenheit die Entsendung von mehr und schwereren Waffen aus Deutschland in die Ukraine gefordert wird und das auch in steigendem Umfang stattfindet? Wenn es regierungsamtliche Linie ist, die Ukraine in ihrer Kriegsführung dauerhaft zu unterstützen, solange sie das braucht? Bleibt gleichwohl die Frage: Warum? Wozu? Welchen nationalen Zweck, welche Staatsräson verfolgt Deutschland mit dem Krieg, den es will? 10 Monate Krieg in der Ukraine: Ein kurzer Rückblick auf gleichgebliebene und geänderte Kriegsziele Nochmal zurück auf Los: Russland führt eine „militärische Spezialoperation“ mit Ziel Kiew und im Osten der Ukraine durch mit dem erklärten Ziel, die dem Westen – der EU und der NATO – willfährige Regierung zu entmachten und durch eine russlandfreundliche zu ersetzen; die Okkupation von Gebieten, die an die Moskau treuen Volksrepubliken im Osten des Landes angrenzen, soll die gegen permanente Über- und Angriffe ukrainischer Kräfte schützen und die Annexion der Krim militärisch absichern. Als sein sehr viel weiter gestecktes strategisches Ziel deklariert Russland zugleich die Sicherung seines eigenen Bestandes gegen das Vorrücken des westlichen Kriegsbündnisses an seine Westgrenze; die Vereinnahmung des Nachbarn am Schwarzen Meer durch NATO und EU als antirussischer Vorposten, womöglich auch für die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen, wird als fundamentale Bedrohung der eigenen strategischen Abwehrfähigkeit eingeschätzt – eine Bedrohung, die zurückgewiesen werden muss. Die USA bewältigen Inflation und Rezessionsgefahr und setzen damit Vorgaben für den Rest der Welt In den USA steigen schon seit längerem auf breiter Front die Preise. Der Wertverfall des nationalen Zahlungsmittels beschädigt dessen verlässliche Dienste für Wirtschaft und Gesellschaft: Er greift die Kaufkraft von Löhnen und Gehältern an, mit denen sich Durchschnittsamerikaner ihren Lebensunterhalt finanzieren, und droht damit den Lebensstandard infrage zu stellen, auf den der hard-working American anerkanntermaßen ein Recht hat; und er unterminiert die Verlässlichkeit, mit der das Geld die Leistung erbringt, als Mittel der Kapitalvermehrung für Unternehmen und Finanzinstitute zu dienen. Beides will die amerikanische Staatsmacht nicht einfach gelten lassen. Die EU schlägt sich mit den Folgen ihres Wirtschaftskriegs gegen Russland herum Im September 2022 sieht sich die EZB als Hüterin des Euro genötigt, die amerikanische Zinswende nachzuvollziehen. Die Konkurrenz der Kapitalisten §23 Der Staat als Finanzmacht – §24 Die ideologische Bewältigung der Krise des Kapitals „Die Konkurrenz ist überhaupt die Weise, worin das Kapital seine Produktionsweise durchsetzt.“ (Karl Marx) Im Anschluss an die Ableitung des Kapitals, des bürgerlichen Staates, des modernen Imperialismus sowie der Errungenschaften des Finanzgewerbes und des Weltmarkts geht es darum, systematisch darzulegen, welche Notwendigkeiten die Akteure einer Welt ins Werk setzen, in der „Konkurrenz herrscht“, und gemäß welcher eigenen Logik sie das tun. Die Ableitung der die Welt beherrschenden Produktionsweise aus dem Beruf eigennütziger kapitalistischer Bereicherung ist unterteilt in 5 Kapitel à 6 Paragraphen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Deutschland will den Krieg – Oder wie soll man das sonst verstehen, wenn täglich von Mitgliedern der regierenden Koalition der Krieg in der Ukraine zu unserer, also Deutschlands Sache erklärt wird? Wenn zu jeder Gelegenheit die Entsendung von mehr und schwereren Waffen aus Deutschland in die Ukraine gefordert wird und das auch in steigendem Umfang stattfindet? Wenn es regierungsamtliche Linie ist, die Ukraine in ihrer Kriegsführung dauerhaft zu unterstützen, solange sie das braucht? Bleibt gleichwohl die Frage: Warum? Wozu? Welchen nationalen Zweck, welche Staatsräson verfolgt Deutschland mit dem Krieg, den es will? 10 Monate Krieg in der Ukraine: Ein kurzer Rückblick auf gleichgebliebene und geänderte Kriegsziele Nochmal zurück auf Los: Russland führt eine „militärische Spezialoperation“ mit Ziel Kiew und im Osten der Ukraine durch mit dem erklärten Ziel, die dem Westen – der EU und der NATO – willfährige Regierung zu entmachten und durch eine russlandfreundliche zu ersetzen; die Okkupation von Gebieten, die an die Moskau treuen Volksrepubliken im Osten des Landes angrenzen, soll die gegen permanente Über- und Angriffe ukrainischer Kräfte schützen und die Annexion der Krim militärisch absichern. Als sein sehr viel weiter gestecktes strategisches Ziel deklariert Russland zugleich die Sicherung seines eigenen Bestandes gegen das Vorrücken des westlichen Kriegsbündnisses an seine Westgrenze; die Vereinnahmung des Nachbarn am Schwarzen Meer durch NATO und EU als antirussischer Vorposten, womöglich auch für die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen, wird als fundamentale Bedrohung der eigenen strategischen Abwehrfähigkeit eingeschätzt – eine Bedrohung, die zurückgewiesen werden muss. Die USA bewältigen Inflation und Rezessionsgefahr und setzen damit Vorgaben für den Rest der Welt In den USA steigen schon seit längerem auf breiter Front die Preise. Der Wertverfall des nationalen Zahlungsmittels beschädigt dessen verlässliche Dienste für Wirtschaft und Gesellschaft: Er greift die Kaufkraft von Löhnen und Gehältern an, mit denen sich Durchschnittsamerikaner ihren Lebensunterhalt finanzieren, und droht damit den Lebensstandard infrage zu stellen, auf den der hard-working American anerkanntermaßen ein Recht hat; und er unterminiert die Verlässlichkeit, mit der das Geld die Leistung erbringt, als Mittel der Kapitalvermehrung für Unternehmen und Finanzinstitute zu dienen. Beides will die amerikanische Staatsmacht nicht einfach gelten lassen. Die EU schlägt sich mit den Folgen ihres Wirtschaftskriegs gegen Russland herum Im September 2022 sieht sich die EZB als Hüterin des Euro genötigt, die amerikanische Zinswende nachzuvollziehen. Die Konkurrenz der Kapitalisten §23 Der Staat als Finanzmacht – §24 Die ideologische Bewältigung der Krise des Kapitals „Die Konkurrenz ist überhaupt die Weise, worin das Kapital seine Produktionsweise durchsetzt.“ (Karl Marx) Im Anschluss an die Ableitung des Kapitals, des bürgerlichen Staates, des modernen Imperialismus sowie der Errungenschaften des Finanzgewerbes und des Weltmarkts geht es darum, systematisch darzulegen, welche Notwendigkeiten die Akteure einer Welt ins Werk setzen, in der „Konkurrenz herrscht“, und gemäß welcher eigenen Logik sie das tun. Die Ableitung der die Welt beherrschenden Produktionsweise aus dem Beruf eigennütziger kapitalistischer Bereicherung ist unterteilt in 5 Kapitel à 6 Paragraphen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Target-Forderung und Netto-Kapitalexport: Farce in 1 Akt

Target-Forderung und Netto-Kapitalexport: Farce in 1 Akt von Eger,  Thomas, Weise,  Peter
Seit einiger Zeit wird darüber diskutiert, ob Deutschland im Handel mit anderen Ländern aus der Eurozone unnötige Risiken eingeht. Thomas Eger und Peter Weise haben sich mit dieser Literatur auseinandergesetzt, insbesondere mit der Behauptung, dass mit jedem Leistungsbilanzüberschuss ein gleich hoher Netto-Kapitalexport einhergehe, was bedeute, dass Deutschland gegenüber dem Euroraum eine Forderung habe, die sogenannte Target-Forderung. Die Konsequenz sei: Deutschland finanziert den Handel in der Eurozone ganz allein und hat den anderen Ländern Kredite in der unvorstellbar großen Höhe von 1 Billion Euro gegeben. Und schlimmer noch: Diese Kredite werden wohl niemals zurückgezahlt werden. Der deutsche Steuerzahler muss das alles bezahlen. Deutschland hat sich krumm gearbeitet und gespart, und wofür? Damit die anderen Länder in Saus und Braus leben können. Das Ergebnis dieses Literaturstudiums ist eine Farce in 12 Szenen mit Rap-Einlage, in der diese Behauptung humorvoll widerlegt wird.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Imperialismus 1

Imperialismus 1 von Held,  Karl
Der vorliegende Band der „Resultate“ enthält die Ableitung des modernen Imperialismus sowie einen Nachtrag mit kritischen Anmerkungen zu linken Varianten in der Auffassung des leichenträchtigsten Geschäfts der bürgerlichen Welt. Er erläutert die Konkurrenz auf dem Weltmarkt, in der sich die Staaten als politische Subjekte ihrer Ökonomie gegeneinander bewähren, wobei die nationalen Interessen den bürgerlichen Internationalismus, unter reichlichem Gebrauch militärischer Gewalt, bis zur Aufkündigung des Friedens gebieten. Die Ableitung legt in 5 Paragraphen die Notwendigkeiten der so hervorgebrachten weltweiten „Völkerfamilie“ dar. „Imperialismus“ bezeichnet hier also nicht eine längst vergangene Epoche der Aufteilung der Welt zwischen konkurrierenden Kolonialmächten, und auch nicht – mit Lenin – das „höchste Stadium des Kapitalismus“, sondern den Zusammenhang der weltweiten Interessen des kapitalistischen Geschäftslebens und der Gewalt der bürgerlichen Staaten, die ihm – in Konkurrenz zueinander – alle Schranken aus dem Weg zu räumen suchen. Der Aufbau der Ableitung entspricht der Darstellungsweise, die wir bereits in der Analyse des bürgerlichen Staats gewählt haben. Daß die Prinzipien, nach denen der Weltmarkt funktioniert, aus den aktuellen und historischen Verlaufsformen der Völkerfreundschaft erschlossen wurden, sei hier einmal mehr erwähnt: Die mehr oder minder blutigen Ereignisse, die sich jeden Tag der Zeitung entnehmen lassen, sind nämlich nicht die „Empirie“, die zur Theorie hinzutritt, um sie zu bestätigen. Eine Ableitung hat nur für denjenigen einen Mangel, der in ihr nicht die Gesetze – mit Gründen vorgetragen – einer Sache erkennt, sondern ein Instrument, unter das er die Welt subsumiert. Eher schon stehen die alltäglichen Vorkommnisse zu ihrer Erklärung als Notwendigkeiten im Verhältnis des Beispiels – allerdings nicht so, daß sie „bloß“ ein Beispiel wären. Denn als „Illustrationen“ taugen sie nur für Gesetze, die wirklich die ihren sind, also korrekt erschlossen wurden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus

Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus von Lenin,  Wladimir I
"Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" ist eine Schrift, die W. I. Lenin 1916 in Zürich verfasst hat und die 1917 nach dem Sturz des Zarentums in Russland veröffentlicht wurde. Deren Hauptaufgabe war es, „am Vorabend des ersten imperialistischen Weltkriegs, das Gesamtbild der kapitalistischen Weltwirtschaft in ihren internationalen Wechselbeziehungen“ darzustellen. Das Werk ist der grundlegende Beitrag zur marxistischen Imperialismustheorie.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Zwischen Kapitalarmut und Kapitalexport

Zwischen Kapitalarmut und Kapitalexport von Nagel,  Jens
Vor dem Hintergrund der sozio-ökonomischen Veränderungen im Deutschen und Osmanischen Reich zwischen 1870 und 1914 wird dargestellt, wie die Zusammenarbeit zwischen deutscher Hochfinanz und Diplomatie im Zusammenhang mit den Direktinvestitionen der Deutschen Bank im osmanischen und südosteuropäischen Eisenbahnbau aussah. Geprägt war die Kooperation von einem hohen Maß an Interessenübereinstimmung. Die Direktion der Deutschen Bank räumte der Realisierung ihrer geschäftspolitischen Ziele jedoch immer den Vorrang ein. Sie wurde nicht zum Befehlsempfänger des Auswärtigen Amtes, da die Rendite letztendlich wichtiger als der Gewinn politischen Prestiges angesehen wurde. Zudem arbeitete die europäische Hochfinanz bei der wirtschaftlichen Durchdringung des Osmanischen Reiches bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs eng und erfolgreich zusammen. Nicht fehlende Verständigungsbereitschaft bei den Bankiers, sondern die aggressiver werdende deutsche Außenpolitik machte die Bagdadbahn zum Politikum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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