Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Rückzug von der Börse darf gegenwärtig zu den meistdiskutierten Themen des deutschen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts gezählt werden. Ziel dieser Darstellung ist eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung der rechtlichen Fragestellungen des Börsenrückzugs. Im ersten Teil der Arbeit werden Motive und Handlungsoptionen der Delisting-Initiatoren beleuchtet und strategische Alternativen zur Umsetzung von Going Private-Transaktionen vorgestellt. Der zweite Teil der Arbeit ist der Aufarbeitung der gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Fragestellungen des Börsenrückzugs gewidmet. Zunächst werden die Rechtsfragen des regulären Delisting nach § 38 Abs. 4 BörsG behandelt, im Anschluss daran werden die Problemkreise des kalten Delisting nach aktien- und umwandlungsrechtlichen Vorschriften vertieft. Gegenstand des letzten Teils der Arbeit ist der zwangsweise Ausschluss von der Börse.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Regelungen zur Beteiligungstransparenz unterlagen in den letzten Jahren erheblichen Änderungen und Erweiterungen. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Arbeit gesetzesübergreifend mit verschiedenen Pflichten, die beim Erwerb von Beteiligungen entstehen. Die kapitalmarktrechtlichen Mitteilungspflichten der §§ 21 ff. WpHG, das Pflichtangebot gemäß § 35 WpÜG sowie die aufsichtsrechtlichen Anzeigepflichten gemäß §§ 2c, 24 Abs. 1 Nr. 10 und Nr. 13 KWG werden einer systematischen Untersuchung unterzogen und im Hinblick auf die bestehenden Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede miteinander verglichen. Ausgangspunkt ist dabei die durch das Risikobegrenzungsgesetz eingeführte Pflicht des Inhabers einer wesentlichen Beteiligung nach § 27a WpHG.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Wechselwirkung zwischen Insiderhandelsverbot und Ad hoc-Publizität. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass eine wirksame Ad hoc-Publizität Insiderhandelskriminalität verhindert und so erst ein strafrechtliches Insiderhandelsverbot als ultima ratio legitimiert. Eine Analyse des Insiderrechts, dessen historischer Entwicklung und eine rechtsvergleichende Betrachtung zeigen den konsequent kapitalmarktrechtlichen Ansatz der deutschen Regelungen auf. Die Untersuchung des strafrechtlichen Schutzes überindividueller Rechtsgüter verdeutlicht die Notwendigkeit einer ergänzenden Ad hoc-Publizität. In einem weiteren Teil der Arbeit setzt sich der Verfasser mit Auslegungsfragen der Ad hoc-Publizität auseinander und entwickelt eine stärker kapitalmarktrechtlich orientierte Ad hoc-Publizitätsnorm unter besonderer Berücksichtigung einer eigenverantwortlichen Befreiung zum Schutz von berechtigten Unternehmensinteressen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der deutsche Kapitalmarkt kennt zwei unterschiedliche Institute der Prospekthaftung: die allgemein-zivilrechtliche Prospekthaftung des Grauen Kapitalmarktes und die spezialgesetzliche Prospekthaftung des organisierten Kapitalmarktes. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Zusammenführung der beiden Prospekthaftungsinstitute durch die Entwicklung einer einheitlichen Prospekthaftungstheorie. Die Begründung einer Rechts- und Gesamtanalogie der allgemein-zivilrechtlichen Prospekthaftung zur spezialgesetzlichen Prospekthaftung stellt den Kernbereich der einheitlichen Prospekthaftungstheorie dar. Daraus ergibt sich das Konzept eines lückenlosen und einheitlichen Anlegerschutzes im Bereich des prospektvermittelten Vertriebs von Kapitalanlagen. Darüber hinaus versteht sich der Gedanke einer einheitlichen Prospekthaftungstheorie als Beitrag zur Entwicklung eines homogenen Gesamtkapitalmarktes.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeit untersucht die Behandlung von Gerüchten als unsicheren Informationen im Kapitalmarktrecht. Dazu werden zunächst psychologische und soziologische sowie ökonomische Erkenntnisse zu Gerüchten allgemein und Kapitalmarktgerüchten im Besonderen betrachtet. Daran anknüpfend werden übergeordnete rechtspolitische Überlegungen angestellt. Es folgt ein Blick darauf, wie Gerüchte außerhalb des Kapitalmarktrechts rechtlich eingeordnet werden. Kern der Arbeit ist die Behandlung von Gerüchten im Insiderrecht, bei der Ad-hoc-Publizität, im Rahmen des Marktmanipulationsverbots sowie bei den Tatbeständen der Handelsaussetzung de lege lata. Zudem werden Überlegungen angestellt, wie die kapitalmarktrechtliche Behandlung von Gerüchten de lege ferenda verbessert werden könnte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die §§ 21 ff. Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) bilden die zentralen gesetzlichen Vorschriften für die Offenlegung der Stimmrechte an börsennotierten Gesellschaften. Maßgebend für deren Ausgestaltung waren und sind die Harmonisierungs- und Integrationsbemühungen des europäischen Gesetzgebers. Im Mittelpunkt der Untersuchung des deutschen Rechts stehen die in § 22 WpHG normierten Zurechnungstatbestände und die damit verbundenen Auslegungsfragen. Kernstück bildet hierbei die Zurechnung im Falle eines Acting-in-Concert und die hiermit sowohl nach WpHG als auch nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) verbundenen Problemstellungen. Neben den vorbezeichneten Offenlegungspflichten erörtert die Arbeit eine Reihe weiterer kapitalmarktrechtlicher Verhaltenspflichten im Kontext beteiligungsrelevanter Sachverhalte, (unter anderem das Verbot von Insiderdealing und der Kurs- und Marktmanipulation, Ad-hoc-Publizität, Directors’ Dealings sowie Transparenzpflichten nach WpÜG). Vor dem Hintergrund der Auslegungsfragen des deutschen Rechts widmet sich die Arbeit rechtsvergleichend der Ausgestaltung und Anwendung beteiligungsrelevanter Publizitätspflichten im englischen und US-amerikanischen Recht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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