Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023 von Roxin,  Claus, Schleburg,  Florian, Sperveslage,  Gunnar, Vollmer,  Hartmut, Zeilinger,  Johannes
Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023 von Roxin,  Claus, Schleburg,  Florian, Sperveslage,  Gunnar, Vollmer,  Hartmut, Zeilinger,  Johannes
Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023 von Roxin,  Claus, Schleburg,  Florian, Sperveslage,  Gunnar, Vollmer,  Hartmut, Zeilinger,  Johannes
Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023 von Roxin,  Claus, Schleburg,  Florian, Sperveslage,  Gunnar, Vollmer,  Hartmut, Zeilinger,  Johannes
Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023 von Roxin,  Claus, Schleburg,  Florian, Sperveslage,  Gunnar, Vollmer,  Hartmut, Zeilinger,  Johannes
Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Deutsche Herzen, deutsche Helden I

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Deutsche Herzen, deutsche Helden I von May,  Karl, Wiedenroth,  Hermann, Wollschläger,  Hans
Vollständiger Neusatz der Lieferungsausgabe: H. G. Münchmeyer, Dresden 1885 bis 1888. Dieser Abdruck hat die Autorität relativ größter Manuskriptnähe. 3.564 Seiten, sechs Halbleinen-Bände mit Lesebändchen, Buntpapierbezug und Silberprägung; editorischer Bericht in Band 6 Deutsche Herzen, deutsche Helden I-VI fortlaufend paginiert
Aktualisiert: 2023-05-19
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Deutsche Herzen, deutsche Helden I

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Deutsche Herzen, deutsche Helden I von May,  Karl, Wiedenroth,  Hermann, Wollschläger,  Hans
Vollständiger Neusatz der Lieferungsausgabe: H. G. Münchmeyer, Dresden 1885 bis 1888. Dieser Abdruck hat die Autorität relativ größter Manuskriptnähe. 3.564 Seiten, sechs Halbleinen-Bände mit Lesebändchen, Buntpapierbezug und Silberprägung; editorischer Bericht in Band 6 Deutsche Herzen, deutsche Helden I-VI fortlaufend paginiert
Aktualisiert: 2023-05-19
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Die Liebe des Ulanen V

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Die Liebe des Ulanen V von May,  Karl, Wiedenroth,  Hermann, Wollschläger,  Hans
Vollständiger Neusatz der Zeitschriftenfassung: Deutscher Wanderer, Verlag H. G. Münchmeyer, Dresden 1883 bis 1885. Dieser Abdruck hat die Autorität relativ größter Manuskriptnähe. 2.550 Seiten, fünf Halbleinen-Bände mit Lesebändchen, Buntpapierbezug und Silberprägung, editorischer Bericht Band 5 Die Liebe des Ulanen I-V fortlaufend paginiert
Aktualisiert: 2023-05-19
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Deutsche Herzen, deutsche Helden I

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Deutsche Herzen, deutsche Helden I von May,  Karl, Wiedenroth,  Hermann, Wollschläger,  Hans
Vollständiger Neusatz der Lieferungsausgabe: H. G. Münchmeyer, Dresden 1885 bis 1888. Dieser Abdruck hat die Autorität relativ größter Manuskriptnähe. 3.564 Seiten, sechs Halbleinen-Bände mit Lesebändchen, Buntpapierbezug und Silberprägung; editorischer Bericht in Band 6 Deutsche Herzen, deutsche Helden I-VI fortlaufend paginiert
Aktualisiert: 2023-05-17
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Die Liebe des Ulanen V

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung II: Fortsetzungsromane / Die Liebe des Ulanen V von May,  Karl, Wiedenroth,  Hermann, Wollschläger,  Hans
Vollständiger Neusatz der Zeitschriftenfassung: Deutscher Wanderer, Verlag H. G. Münchmeyer, Dresden 1883 bis 1885. Dieser Abdruck hat die Autorität relativ größter Manuskriptnähe. 2.550 Seiten, fünf Halbleinen-Bände mit Lesebändchen, Buntpapierbezug und Silberprägung, editorischer Bericht Band 5 Die Liebe des Ulanen I-V fortlaufend paginiert
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022 von Roxin,  Claus, Schleburg,  Florian, Sperveslage,  Gunnar, Vollmer,  Hartmut, Zeilinger,  Johannes
Das 52. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft hat durch den Überfall Russlands auf die Ukraine eine beklemmende Aktualität erhalten, denn sein umfangreichster Beitrag, verfasst von Stefan Schmatz, beschäftigt sich mit dem Thema Karl May und der Krieg. Malte Ristau wiederum schildert, wie May in seiner Romanwelt den Aufstieg der Hohenzollern nachgezeichnet hat. Zu dem Schluss, dass die zumeist offenen Roman- enden May als modernen Autor charakterisieren, gelangt Hartmut Vollmer. Volker Wahl beschreibt erstmals die Frühgeschichte der Karl-May-Stiftung, Albrecht Götz von Olenhusen bringt Licht in die verschlungenen Beziehungen Arno Schmidts und Hans Wollschlägers zum Karl-May-Verlag. Weiterhin untersucht Robert Spindler die Rolle der drei Zeichensysteme Fährten, Waffen und Körperkult im „Winnetou“. Julia Stetter vergleicht die Darstellung der Tiere in Mays Reiseerzählungen mit den späteren Romanverfilmungen. Als Leiter der Erstellung einer historisch-kritischen Ausgabe erklärt Joachim Biermann die Konventionen dieser Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung I: Frühwerk / Die Rose von Ernstthal

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung I: Frühwerk / Die Rose von Ernstthal von Biermann,  Joachim, May,  Karl, Sperveslage,  Gunnar
Der Band I.5 der Historisch-kritischen Ausgabe „Karl Mays Werke“ (HKA) beinhaltet zum größten Teil diejenigen frühen erzgebirgischen Dorfgeschichten Karl Mays, die er 1903 nicht in den Sammelband „Erzgebirgische Dorfgeschichten“ aufgenommen hat, der 2022 separat im Rahmen der HKA veröffentlicht wurde. Mit diesen beiden Bänden liegen jetzt sämtliche Dorfgeschichten Karl Mays in dieser Ausgabe vor. Eröffnet wird der Band von der frühesten bekannten Erzählung Karl Mays, „Die Rose von Ernstthal“, die ihm auch den Titel gab. Sie ist keine Dorfgeschichte, jedoch ebenfalls im Erzgebirge, in Karl Mays Heimatstadt Ernstthal angesiedelt und stellt insofern eine geeignete Ergänzung zu den übrigen Erzählungen dar. Diese frühe Hommage an seinen Geburtsort siedelte May im 18. Jahrhundert an. Abgerundet wird der Band durch die Publikation von zwei Fragmenten, die in den Umkreis der Dorfgeschichten gehören, einer Frühfassung des Beginns der (ebenfalls in diesem Band abgedruckten) Erzählung „Der Herrgottsengel“ sowie einem unvollendet gebliebenen Erzähltext „Der verlorene Sohn“, bei dem wir nicht wissen, ob May tatsächlich damit eine weitere Dorfgeschichte plante oder ob er aus dem Zusammenhang seiner Kolportageromane stammt. Jede der in diesen Band aufgenommenen Erzählungen ist mit einem ausführlichen editorischen Bericht versehen, der ihre Entstehungsgeschichte darstellt und alle Varianten aus den autorisierten Nachdrucken nachweist.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung V: Spätwerk / Erzgebirgische Dorfgeschichten

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung V: Spätwerk / Erzgebirgische Dorfgeschichten von Biermann,  Joachim, May,  Karl, Sperveslage,  Gunnar
Am Beginn seiner schriftstellerischen Laufbahn versuchte sich Karl May noch nicht als Autor exotischer Reiseerzählungen, sondern schrieb vor allem Gedichte, Humoresken und erzgebirgische Dorfgeschichten. Insbesondere die letzteren schätzte er sein ganzes Leben lang sehr und veranlasste vielfältige Nachdrucke in Zeitungen und Zeitschriften. So verwundert es nicht, dass er 1903 daran ging, die gelungensten dieser Erzählungen in einem Sammelband herauszubringen, dem er den Untertitel „Karl Mays Erstlingswerke“ gab. Diese „Erzgebirgische Dorfgeschichten“ (KMW V.9) sind der neueste Band im Rahmen der Historisch-kritischen Ausgabe. Er ist zugleich einer der umfangreichsten, weil im editorischen Bericht die vielen Nachdrucke einzelner Erzählungen mit ihren bibliografischen Daten und Varianten nachzuweisen waren. Die beiden Erzählungen „Der Dukatenhof“ und „Vergeltung“ (ursprünglich „Der Waldkönig“) sind vermutlich die zu Mays Lebzeiten meistveröffentlichten seiner Werke und stellen spannende und in der Handlungsentwicklung besonders gelungene Dorfgeschichten dar. Als May den Band 1903 veröffentlichte, war ihm auch daran gelegen, sein seit der Jahrhundertwende entstehendes symbolisch-allegorisches Spätwerk in einen organischen Zusammenhang mit seinen früheren Werken zu bringen. So veröffentlichte er in den „Erzgebirgischen Dorfgeschichten“ auch zwei neu verfasste Erzählungen, „Sonnenscheinchen“ und „Das Geldmännle“, die ganz den Geist seines Spätwerks atmen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022 von Roxin,  Claus, Schleburg,  Florian, Sperveslage,  Gunnar, Vollmer,  Hartmut, Zeilinger,  Johannes
Das 52. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft hat durch den Überfall Russlands auf die Ukraine eine beklemmende Aktualität erhalten, denn sein umfangreichster Beitrag, verfasst von Stefan Schmatz, beschäftigt sich mit dem Thema Karl May und der Krieg. Malte Ristau wiederum schildert, wie May in seiner Romanwelt den Aufstieg der Hohenzollern nachgezeichnet hat. Zu dem Schluss, dass die zumeist offenen Roman- enden May als modernen Autor charakterisieren, gelangt Hartmut Vollmer. Volker Wahl beschreibt erstmals die Frühgeschichte der Karl-May-Stiftung, Albrecht Götz von Olenhusen bringt Licht in die verschlungenen Beziehungen Arno Schmidts und Hans Wollschlägers zum Karl-May-Verlag. Weiterhin untersucht Robert Spindler die Rolle der drei Zeichensysteme Fährten, Waffen und Körperkult im „Winnetou“. Julia Stetter vergleicht die Darstellung der Tiere in Mays Reiseerzählungen mit den späteren Romanverfilmungen. Als Leiter der Erstellung einer historisch-kritischen Ausgabe erklärt Joachim Biermann die Konventionen dieser Ausgabe.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IX: Materialien / Karl Mays Bibliothek II

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IX: Materialien / Karl Mays Bibliothek II von Biermann,  Joachim, Grunert,  Hans, May,  Karl
Noch nie wurden die Bände der Bibliothek Karl Mays so akribisch und umfänglich erfasst. Im Rahmen der beiden HKA-Bände werden nun nicht nur die von Karl May in seinem handschriftlichen Katalog, sondern auch die von Klara May in ihrem weiterführenden Katalog aufgeführten Werke sowie alle weiteren, von beiden nicht erfassten und zum Teil bisher noch nie registrierten Bände aus Karl Mays Bibliothek in der Villa »Shatterhand« in Radebeul mit allen bibliografischen Angaben versehen und geordnet nach den für sie vergebenen Signaturen präsentiert. Um ein Auffinden von gesuchten Bänden zu erleichtern, erschließen zusätzlich ein alphabetisches Titel- und Personenregister die Verzeichnisse. Darüber hinaus werden auch alle relevanten Eintragungen, Stempelungen und Einlagen in den Bänden der Bibliothek erstmals erfasst. Stempel, Vorbesitzerangaben oder Buchhändler-Rechnungen geben oft Aufschluss über den Zeitpunkt des Erwerbs eines Buches durch May, Vermerke und Einlagen über die Nutzung durch ihn. Dabei findet sich oft Überraschendes. So gewähren manche Einlagezettel Einblick in Mays Alltag, sei es, dass wir erfahren, welche Bestellungen er für seinen Garten aufgegeben hat, welche Mittel für die Bekämpfung von Schädlingen er sich notierte oder welchen Jahresverdienst Mays Hausmädchen hatte.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IX: Materialien / Karl Mays Bibliothek I

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IX: Materialien / Karl Mays Bibliothek I von Biermann,  Joachim, Grunert,  Hans, May,  Karl
Noch nie wurden die Bände der Bibliothek Karl Mays so akribisch und umfänglich erfasst. Im Rahmen der beiden HKA-Bände werden nun nicht nur die von Karl May in seinem handschriftlichen Katalog, sondern auch die von Klara May in ihrem weiterführenden Katalog aufgeführten Werke sowie alle weiteren, von beiden nicht erfassten und zum Teil bisher noch nie registrierten Bände aus Karl Mays Bibliothek in der Villa »Shatterhand« in Radebeul mit allen bibliografischen Angaben versehen und geordnet nach den für sie vergebenen Signaturen präsentiert. Um ein Auffinden von gesuchten Bänden zu erleichtern, erschließen zusätzlich ein alphabetisches Titel- und Personenregister die Verzeichnisse. Darüber hinaus werden auch alle relevanten Eintragungen, Stempelungen und Einlagen in den Bänden der Bibliothek erstmals erfasst. Stempel, Vorbesitzerangaben oder Buchhändler-Rechnungen geben oft Aufschluss über den Zeitpunkt des Erwerbs eines Buches durch May, Vermerke und Einlagen über die Nutzung durch ihn. Dabei findet sich oft Überraschendes. So gewähren manche Einlagezettel Einblick in Mays Alltag, sei es, dass wir erfahren, welche Bestellungen er für seinen Garten aufgegeben hat, welche Mittel für die Bekämpfung von Schädlingen er sich notierte oder welchen Jahresverdienst Mays Hausmädchen hatte.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung V: Spätwerk / Himmelsgedanken

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung V: Spätwerk / Himmelsgedanken von May,  Karl
Der Band „Himmelsgedanken“ (KMW V.10) stellt im Rahmen der bisher in der Historisch-kritischen Ausgabe erschienenen Bände etwas Besonderes dar: Erstmals werden hier eine Reihe von Gedichten bzw. Gedichtfragmenten aus Karl Mays Nachlass veröffentlicht, und für die Gedichtsammlung „Himmelsgedanken“ selbst konnte auf das bisher ebenfalls noch nicht publizierte, fast vollständig erhaltene Manuskript zurückgegriffen werden. Im Zentrum des Bandes steht Karl Mays einzige Gedichtsammlung „Himmelsgedanken“ aus dem Jahr 1900 sowie deren beide Vorläufer, die unvollendet gebliebene Sammlung „Eine Pilgerreise in das Morgenland“ sowie das bisher völlig unbekannte Konzeptheft „Himmels-Gedanken. Register“, in dem May neben den Entwürfen etwa eines Drittels der Gedichte der „Himmelsgedanken“ auch eine Reihe weiterer, nicht in die Sammlung aufgenommene Gedichte notiert hat. Dieses Konzeptheft wird hier komplett wiedergegeben. Abgerundet wird der Band durch einige Gedichte, die nach 1900 einzeln an unterschiedlichen Stellen im Druck erschienen sind. Zu den drei Sammlungen wie auch zu jedem einzelnen Gedicht enthält der Band einen editorischen Bericht, der Vorfassungen und Varianten erfasst und die Entstehungsgeschichte, soweit bekannt, darstellt.
Aktualisiert: 2021-04-22
Autor:
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IV: Reiseerzählungen / Auf fremden Pfaden

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IV: Reiseerzählungen / Auf fremden Pfaden von Biermann,  Joachim, Josef,  Jaser, May,  Karl, Sperveslage,  Gunnar
Mit "Auf fremden Pfaden" (KMW IV.26) brachte Karl May 1897 seinen dritten Sammelband mit kürzeren Erzählungen heraus, die zuvor in verschiedenen Publikationsorganen erschienen waren. Bereits einige Jahre zuvor hatte er die Sammelbände Orangen und Datteln und Am Stillen Ocean veröffentlicht. In diesem dritten Band versammelte er insbesondere eine Reihe von Geschichten, die in den Jahren zuvor in unterschiedlichen von katholischen Verlagen herausgegebenen Marienkalendern erschienen waren. Diese Erzählungen hatten in ihrer Erstfassung meist einen ausgesprochen „katholischen“ Charakter, den May bei der Aufnahme in seine „Gesammelten Reiseerzählungen“ aber durchgehend tilgte. Trotzdem blieb es dabei, dass die christliche Einstellung Mays in ihnen in besonders intensiver Weise zutage trat. Eingeleitet wird der Band jedoch von zwei Geschichten, die zu den „klassischen“ Reiseerzählungen Mays gehören, dem kürzeren in Lappland spielenden Saiwa tjalem und der umfangreichsten Geschichte des Bandes Der Boer van het Roer, die in Südafrika angesiedelt ist. So bietet letztlich auch dieser Band eine Schau May’scher Erzählkunst in ihrer großen Vielfalt. Für die Historisch-kritische Ausgabe wird für alle Erzählungen ihre Entstehungsgeschichte minutiös nachvollzogen; sämtliche Veröffentlichungen zu Mays Lebzeiten werden erfasst und deren Abweichungen voneinander im kritischen Apparat aufgezeigt. Herausgegeben von Joachim Biermann und Gunnar Sperveslage unter Mitwirkung von Josef Jaser.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IV: Reiseerzählungen / Durchs wilde Kurdistan

Karl Mays Werke: Historisch-Kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung / Abteilung IV: Reiseerzählungen / Durchs wilde Kurdistan von Biermann,  Joachim, May,  Karl
Nach Band 1 Durch die Wüste liegt nun auch Band 2 von Karl Mays Orientzyklus Durchs wilde Kurdistan in zweiter Auflage vor. Auch in diesem Fall wurde der Text nicht nur noch einmal kritisch durchgesehen, sondern der Band um einen ausführlichen editorischen Bericht erweitert. Dieser editorische Bericht enthält zunächst selbstverständlich die Textgeschichte von Durchs wilde Kurdistan einschließlich einer Bibliografie aller zu Mays Lebzeiten erschienenen Ausgaben und Auflagen sowie das detaillierte Variantenverzeichnis. Dieses informiert u. a. über das vielleicht interessanteste Detail, das Karl May im Laufe der Zeit in seinem Orientroman seinen sich ändernden Vorstellungen anpasste, nämlich die Beschreibung der Gestalt der alten Kurdin Marah Durimeh, die nicht nur für die illustrierte Ausgabe der Reiseerzählung, die als Ausgabe letzter Hand die Druckvorlage des Bandes bildete, von May verändert wurde, sondern auch bereits zuvor in späteren Auflagen der Bände der grünen Reihe der Reiseerzählungen eine Bearbeitung erfuhr. Darüber hinaus dokumentiert der editorische Bericht auch die Entstehungsgeschichte des gesamten großen Orientromans Karl Mays in der Zeitschriftenfassung und in der Fassung der ersten sechs Bände der Reihen der „gesammelten Reiseromane“ und der „illustrierten Reiseerzählungen“ im Verlag von Friedrich Ernst Fehsenfeld, Freiburg i. Br. Herausgeber des Bandes ist Joachim Biermann, und als Bearbeiter waren Florian Schleburg und Marcus Höhn tätig.
Aktualisiert: 2020-11-02
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