Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Brennstoffzellen haben die Phantasie von Technikern aller Richtungen schon von jeher besonders angeregt. Der Wunsch, elektrische Energie direkt aus fossilen Brennstoffen zu gewinnen, ist zuerst um die Jahrhundertwende aus theoretischen Überlegungen heraus entstanden. Von 1920 an datierten ernst hafte Versuche, diese theoretische Möglichkeit auch experimentell zu verwirk lichen. Aber erst in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg kann man eine moderne technologische Entwicklung beobachten. Die Ursache daflir waren die Verbesserung der Materialien, die als Baustoffe dienen konnten, die Erkennt nisse in der Katalyse, und nicht zuletzt die Notwendigkeit, flir die Weltraum forschung geeignete Stromquellen auf der Basis von Wasserstoff und Sauerstoff zur VerfUgung zu stellen. In den siebziger Jahren wurde die Technologie der Brennstoffzellen "erd gebunden", und man versuchte, ihre Vorteile flir den Kraftwerksbau nutzbar zu machen. Als Brennstoffe verwendete man Erdgas und Dieselöl, die in Dampf reaktoren umgeformt wurden, so daß wieder Wasserstoff der eigentliche Brenn stoff war. Als Resultat der Erdölverknappung und des Umweltbewußtseins ist in der vergangenen Dekade das Interesse an Brennstoffzellen beträchtlich gestiegen. Ebenso hat der Enthusiasmus über ihre Zukunftsaussichten nach einem vorüber gehenden Tief wieder zugenommen. Anwendungen für Brennstoffzellen sind: Kleine Aggregate zur Stromerzeu gung, zunächst als Ersatz für Dieselmotor-Generatoren in entlegenen Lokalitäten, später vielleicht für den Fahrzeugantrieb; mittelgroße Anlagen zur Produktion von Elektrizität in Kraftwerken innerhalb von Stadtbezirken; große Brennstoff batterien für den Lastausgleich in Verbundnetzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Brennstoffzellen haben die Phantasie von Technikern aller Richtungen schon von jeher besonders angeregt. Der Wunsch, elektrische Energie direkt aus fossilen Brennstoffen zu gewinnen, ist zuerst um die Jahrhundertwende aus theoretischen Überlegungen heraus entstanden. Von 1920 an datierten ernst hafte Versuche, diese theoretische Möglichkeit auch experimentell zu verwirk lichen. Aber erst in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg kann man eine moderne technologische Entwicklung beobachten. Die Ursache daflir waren die Verbesserung der Materialien, die als Baustoffe dienen konnten, die Erkennt nisse in der Katalyse, und nicht zuletzt die Notwendigkeit, flir die Weltraum forschung geeignete Stromquellen auf der Basis von Wasserstoff und Sauerstoff zur VerfUgung zu stellen. In den siebziger Jahren wurde die Technologie der Brennstoffzellen "erd gebunden", und man versuchte, ihre Vorteile flir den Kraftwerksbau nutzbar zu machen. Als Brennstoffe verwendete man Erdgas und Dieselöl, die in Dampf reaktoren umgeformt wurden, so daß wieder Wasserstoff der eigentliche Brenn stoff war. Als Resultat der Erdölverknappung und des Umweltbewußtseins ist in der vergangenen Dekade das Interesse an Brennstoffzellen beträchtlich gestiegen. Ebenso hat der Enthusiasmus über ihre Zukunftsaussichten nach einem vorüber gehenden Tief wieder zugenommen. Anwendungen für Brennstoffzellen sind: Kleine Aggregate zur Stromerzeu gung, zunächst als Ersatz für Dieselmotor-Generatoren in entlegenen Lokalitäten, später vielleicht für den Fahrzeugantrieb; mittelgroße Anlagen zur Produktion von Elektrizität in Kraftwerken innerhalb von Stadtbezirken; große Brennstoff batterien für den Lastausgleich in Verbundnetzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Plan, eine Monographie über die Kinetik der Polymerisations reaktionen zu schreiben, entstand bereits 1943, als ich von Herrn F. PATAT aufgefordert wurde, mit ihm gemeinsam ein entsprechendes Manuskript auszuarbeiten. Dieses gemeinsame Manuskript kam - be dingt durch die Verhältnisse der letzten Kriegs-und ersten Nachkriegs jahre - über die Disposition und den rohen Entwurf einiger Kapitel nicht hinaus. Als ich vor etwa einem Jahre unseren Plan allein wieder aufnahm, konnte von dem ursprünglichen Entwurf nicht einmal die Disposition vollständig übernommen werden. Das ist leicht zu verstehen, wenn man die Originalliteratur der letzten Jahre sowohl in bezug auf die Zahl der Arbeiten, als auch in bezug auf die erzielten Ergebnisse mit dem Umfang der Literatur bis zum Jahre 1943 vergleicht. Wichtige Teilgebiete, z. B. die Ermittelung der einzelnen Geschwindigkeitskon stanten, die Redoxkatalyse, die Emulsions- und Ionen-Polymerisation und vor allem die Mischpolymerisation, sind erst in den letzten acht Jahren experimentell erschlossen, oder aber doch so starkgefördert worden, daß sie nun einen erheblich größeren Teil des Buches in Anspruch nehmen. Um den ursprünglich geplanten Umfang des Buches nicht allzu sehr zu überschreiten, war daher eine im ganzen gedrängtere Dar stellung notwendig.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Katalyse ist als grundlegendes Prinzip zur Überwindung der kinetischen Hemmung chemischer Reaktionen von fundamentaler Bedeutung in der Chemie und die metallorganische Komplexkatalyse ist ein Eckpfeiler der modernen Chemie. Das trifft gleichermaßen für die Grundlagen- und angewandte Forschung wie für industrielle Anwendungen zu. Ausgehend von den Prinzipien der Katalyse und den katalytisch relevanten metallorganischen Elementarschritten werden wichtige metallkomplexkatalysierte Reaktionen behandelt, wobei das mechanistische Verständnis im Vordergrund steht. Besonderer Wert wird dabei auf aktuelle Entwicklungen gelegt. Asymmetrische Synthesen finden ausführlich Berücksichtigung und an ausgewählten Beispielen wird die katalytische Wirkung von Metalloenzymen aufgezeigt. Am Beispiel der Stickstofffixierung werden die drei großen Gebiete der Katalyse – die homogene, die heterogene und die enzymatische Katalyse – vergleichend betrachtet.
In der 2. Auflage ist ein neues Kapitel zur Stickstofffixierung hinzugekommen. In diesem werden vergleichend die heterogen katalysierte Reaktion, die enzymatisch katalysierte Reaktion (Nitrogenasen) sowie die homogen katalysierte Reaktion gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Enzymatische Katalysen heben sich von anderen katalytischen Reaktionen durch den hohen Grad ihrer Spezifität ab. Grundlage dieser hohen Spezifität ist die Struktur des Enzymproteins. Der Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion ist das Schlüssel problem bei der Aufklärung der Wirkungsweise eines gegebenen Enzyms. Es ist bisher noch in keinem Falle vollständig gelöst. Methodisch bieten sich vor allem zwei Arbeitsrichtungen zur Aufklärung dieser Fragen an. Aus ihrem befruchtenden Wettstreit sind wesentliche Fortschritte zu erwarten. Dies sind einmal che misch-analytische Methoden mit dem Ziel der Ermittlung der Struktur des Fermentproteins, zum anderen handelt es sich um enzymkinetische Untersuchungen der Wirkungsbedingungen eines Fermentes. Mit der zweiten Methode soll sich der vorliegende Beitrag beschäftigen. Das Wesen einer enzymkinetischen Untersuchung besteht darin, die Reaktionsgeschwindigkeit des Fermentes in Abhängig keit von vorgegebenen Bedingungen zu messen und zu prüfen, ob die experimentell gefundene Abhängigkeit mit Hilfe bestimm ter Gleichungen beschrieben werden kann, die aus theoretischen Modellvorstellungen abgeleitet wurden. Besteht eine derartige Übereinstimmung, so lassen sich dann aus den Meßwerten die Parameter der zugrunde gelegten theoretischen Funktion als cha rakteristische Konstanten der untersuchten Fermentreaktion ge winnen. Es ist eine Erfahrungstatsache, daß in der Mehrzahl der Fälle einige wenige einfache Modellvorstellungen bereits die quan titative Auswertung der Versuchsdaten ermöglichen. Dies ist um so erstaunlicher, als mit Sicherheit angenommen werden muß, daß der zugrunde liegende reale Reaktionsmechanismus wesentlich komplizierter sein muß als das angenommene Modell.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Enzymatische Katalysen heben sich von anderen katalytischen Reaktionen durch den hohen Grad ihrer Spezifität ab. Grundlage dieser hohen Spezifität ist die Struktur des Enzymproteins. Der Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion ist das Schlüssel problem bei der Aufklärung der Wirkungsweise eines gegebenen Enzyms. Es ist bisher noch in keinem Falle vollständig gelöst. Methodisch bieten sich vor allem zwei Arbeitsrichtungen zur Aufklärung dieser Fragen an. Aus ihrem befruchtenden Wettstreit sind wesentliche Fortschritte zu erwarten. Dies sind einmal che misch-analytische Methoden mit dem Ziel der Ermittlung der Struktur des Fermentproteins, zum anderen handelt es sich um enzymkinetische Untersuchungen der Wirkungsbedingungen eines Fermentes. Mit der zweiten Methode soll sich der vorliegende Beitrag beschäftigen. Das Wesen einer enzymkinetischen Untersuchung besteht darin, die Reaktionsgeschwindigkeit des Fermentes in Abhängig keit von vorgegebenen Bedingungen zu messen und zu prüfen, ob die experimentell gefundene Abhängigkeit mit Hilfe bestimm ter Gleichungen beschrieben werden kann, die aus theoretischen Modellvorstellungen abgeleitet wurden. Besteht eine derartige Übereinstimmung, so lassen sich dann aus den Meßwerten die Parameter der zugrunde gelegten theoretischen Funktion als cha rakteristische Konstanten der untersuchten Fermentreaktion ge winnen. Es ist eine Erfahrungstatsache, daß in der Mehrzahl der Fälle einige wenige einfache Modellvorstellungen bereits die quan titative Auswertung der Versuchsdaten ermöglichen. Dies ist um so erstaunlicher, als mit Sicherheit angenommen werden muß, daß der zugrunde liegende reale Reaktionsmechanismus wesentlich komplizierter sein muß als das angenommene Modell.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Es ist bei früheren Gelegenheiter. häufig darauf hingewiesen worden, daß im Max-Planck-Institut für Kohlenforschung ein neues Arbeitsge biet entwickelt worden sei, das auf der Entdeckung neuartiger Reak tionen der organischen Aluminiumverbindungen beruhe, und das voraus sichtlich eine Reihe von Anwendungen gestatte. Da die Arbeiten sehr intensiv im Fluß und die grundlegenden Patentanmeldungen noch nicht öffentlich ausgelegt waren, hat das Institut etwa 3 Jahre lang große Zurückhaltung in der Bekanntgabe von Resultaten geübt. Der Institutsdirektor hat dann erstmalig am 6.XI.51 auch gegenüber der Öffentlichkeit den Schleier etwas gelüftet und in einem Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung des Bergbaus mitgeteilt, welche Reaktio nen er neuerdings durchführen könne, und was sich damit vielleicht anfangen ließe. Das Wesen der neuen Reaktionen wurde damals noch nicht bekannt gegeben. Der Vortrag ist in der Zeitschrift "Glückauf" er schienen. Er gibt auch heute noch einen guten ersten tlberblick, wenn auch in der Publikation - im Gegensatz zum VOrtrag selbst - die zur Zeit aussichtsreichste Anwendungsmöglichkeit des Verfahrens, die Her stellung von p-Xylol als Ausgangematerial für die Terylen-Faser, nicht erwähnt ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Es ist bei früheren Gelegenheiter. häufig darauf hingewiesen worden, daß im Max-Planck-Institut für Kohlenforschung ein neues Arbeitsge biet entwickelt worden sei, das auf der Entdeckung neuartiger Reak tionen der organischen Aluminiumverbindungen beruhe, und das voraus sichtlich eine Reihe von Anwendungen gestatte. Da die Arbeiten sehr intensiv im Fluß und die grundlegenden Patentanmeldungen noch nicht öffentlich ausgelegt waren, hat das Institut etwa 3 Jahre lang große Zurückhaltung in der Bekanntgabe von Resultaten geübt. Der Institutsdirektor hat dann erstmalig am 6.XI.51 auch gegenüber der Öffentlichkeit den Schleier etwas gelüftet und in einem Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung des Bergbaus mitgeteilt, welche Reaktio nen er neuerdings durchführen könne, und was sich damit vielleicht anfangen ließe. Das Wesen der neuen Reaktionen wurde damals noch nicht bekannt gegeben. Der Vortrag ist in der Zeitschrift "Glückauf" er schienen. Er gibt auch heute noch einen guten ersten tlberblick, wenn auch in der Publikation - im Gegensatz zum VOrtrag selbst - die zur Zeit aussichtsreichste Anwendungsmöglichkeit des Verfahrens, die Her stellung von p-Xylol als Ausgangematerial für die Terylen-Faser, nicht erwähnt ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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