Geschichte schreiben

Geschichte schreiben von Montefiore,  Simon Sebag, Zettner,  Maria
»Drei Jahrtausende Weltgeschichte in Briefen - auf wenigen Seiten extrem spannend und packend dargeboten.« Ysenda Maxtone Graham, The Times In seiner spannenden, unterhaltsamen und informativen Sammlung von Briefen führt uns Simon Sebag Montefiore durch Jahrtausende der Menschheitsgeschichte. Er lässt die großen Persönlichkeiten in Kultur und Politik, aber auch die ›einfachen Menschen‹ in ihren glanzvollen und dunklen Stunden gegenwärtig werden: eine einzigartige, kurzweilig zu lesende Weltgeschichte in Briefen von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Geschichte und Leben: Hier verbinden sie sich zu der intimsten aller literarischen Ausdrucksformen, zum Brief als Selbstzeugnis historischer Figuren, die die Geschichte der Menschheit beeinflussten. In den elegant und klug vom Autor eingeleiteten Briefen von geschichtlichen Akteuren und auch unbekannten Zeitgenossen spiegeln sich die Ereignisse der großen Geschichte und des privaten Lebens. Der Bogen dieser Anthologie ist weit gespannt: Sie gewährt Einblicke in faszinierende Lebensgeschichten, ob nun mit den Augen eines Genies (Michelangelo), eines Ungeheuers (Stalin) oder Durchschnittsmenschen – es sind Briefe aus den unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen vieler Länder und Epochen. Ihre Themen kreisen um Kämpfe um Rechte (Mandela) und Befehle zu unsagbaren Verbrechen (Mao). Doch auch die großen Liebesbriefe (Katharina die Große, Anais Nin) und Abschiedsbriefe (Hadrian, Churchill, Lucrezia Borgia) sowie die Machtbekundungen von Kaiserinnen, Schauspielerinnen, Komponisten und Dichtern fehlen nicht. Ein hinreißendes Lesebuch, das uns bereichert, indem es uns tiefe zeitlose Einblicke in das Menschlich-Allzumenschliche gewährt, vor allem auch eine Ermutigung an uns alle, inspiriert von der Lektüre dieser Briefe, selber einmal wieder zur Feder zu greifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichte schreiben

Geschichte schreiben von Montefiore,  Simon Sebag, Zettner,  Maria
»Drei Jahrtausende Weltgeschichte in Briefen - auf wenigen Seiten extrem spannend und packend dargeboten.« Ysenda Maxtone Graham, The Times In seiner spannenden, unterhaltsamen und informativen Sammlung von Briefen führt uns Simon Sebag Montefiore durch Jahrtausende der Menschheitsgeschichte. Er lässt die großen Persönlichkeiten in Kultur und Politik, aber auch die ›einfachen Menschen‹ in ihren glanzvollen und dunklen Stunden gegenwärtig werden: eine einzigartige, kurzweilig zu lesende Weltgeschichte in Briefen von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Geschichte und Leben: Hier verbinden sie sich zu der intimsten aller literarischen Ausdrucksformen, zum Brief als Selbstzeugnis historischer Figuren, die die Geschichte der Menschheit beeinflussten. In den elegant und klug vom Autor eingeleiteten Briefen von geschichtlichen Akteuren und auch unbekannten Zeitgenossen spiegeln sich die Ereignisse der großen Geschichte und des privaten Lebens. Der Bogen dieser Anthologie ist weit gespannt: Sie gewährt Einblicke in faszinierende Lebensgeschichten, ob nun mit den Augen eines Genies (Michelangelo), eines Ungeheuers (Stalin) oder Durchschnittsmenschen – es sind Briefe aus den unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen vieler Länder und Epochen. Ihre Themen kreisen um Kämpfe um Rechte (Mandela) und Befehle zu unsagbaren Verbrechen (Mao). Doch auch die großen Liebesbriefe (Katharina die Große, Anais Nin) und Abschiedsbriefe (Hadrian, Churchill, Lucrezia Borgia) sowie die Machtbekundungen von Kaiserinnen, Schauspielerinnen, Komponisten und Dichtern fehlen nicht. Ein hinreißendes Lesebuch, das uns bereichert, indem es uns tiefe zeitlose Einblicke in das Menschlich-Allzumenschliche gewährt, vor allem auch eine Ermutigung an uns alle, inspiriert von der Lektüre dieser Briefe, selber einmal wieder zur Feder zu greifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert

Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert von Braun,  Bettina, Kusber,  Jan, Schnettger,  Matthias
Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland. Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert

Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert von Braun,  Bettina, Kusber,  Jan, Schnettger,  Matthias
Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland. Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert

Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert von Braun,  Bettina, Kusber,  Jan, Schnettger,  Matthias
Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland. Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
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Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert

Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert von Braun,  Bettina, Kusber,  Jan, Schnettger,  Matthias
Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland. Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichte schreiben von Montefiore,  Simon Sebag, Zettner,  Maria
»Drei Jahrtausende Weltgeschichte in Briefen - auf wenigen Seiten extrem spannend und packend dargeboten.« Ysenda Maxtone Graham, The Times In seiner spannenden, unterhaltsamen und informativen Sammlung von Briefen führt uns Simon Sebag Montefiore durch Jahrtausende der Menschheitsgeschichte. Er lässt die großen Persönlichkeiten in Kultur und Politik, aber auch die ›einfachen Menschen‹ in ihren glanzvollen und dunklen Stunden gegenwärtig werden: eine einzigartige, kurzweilig zu lesende Weltgeschichte in Briefen von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Geschichte und Leben: Hier verbinden sie sich zu der intimsten aller literarischen Ausdrucksformen, zum Brief als Selbstzeugnis historischer Figuren, die die Geschichte der Menschheit beeinflussten. In den elegant und klug vom Autor eingeleiteten Briefen von geschichtlichen Akteuren und auch unbekannten Zeitgenossen spiegeln sich die Ereignisse der großen Geschichte und des privaten Lebens. Der Bogen dieser Anthologie ist weit gespannt: Sie gewährt Einblicke in faszinierende Lebensgeschichten, ob nun mit den Augen eines Genies (Michelangelo), eines Ungeheuers (Stalin) oder Durchschnittsmenschen – es sind Briefe aus den unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen vieler Länder und Epochen. Ihre Themen kreisen um Kämpfe um Rechte (Mandela) und Befehle zu unsagbaren Verbrechen (Mao). Doch auch die großen Liebesbriefe (Katharina die Große, Anais Nin) und Abschiedsbriefe (Hadrian, Churchill, Lucrezia Borgia) sowie die Machtbekundungen von Kaiserinnen, Schauspielerinnen, Komponisten und Dichtern fehlen nicht. Ein hinreißendes Lesebuch, das uns bereichert, indem es uns tiefe zeitlose Einblicke in das Menschlich-Allzumenschliche gewährt, vor allem auch eine Ermutigung an uns alle, inspiriert von der Lektüre dieser Briefe, selber einmal wieder zur Feder zu greifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Kaiser reist inkognito

Der Kaiser reist inkognito von Czernin,  Monika
Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Kaiser reist inkognito

Der Kaiser reist inkognito von Czernin,  Monika
Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Russlands Blick nach Nordwestdeutschland

Russlands Blick nach Nordwestdeutschland von Steinwascher,  Gerd
Über Jahrhunderte beeinflussten die diplomatischen und dynastischen Verbindungen zu Russland die Territorien des heutigen Niedersachsens. Wie auch in anderen deutschen Regionen ist die Geschichte Nordwestdeutschlands von europaweiten Außenbeziehungen geprägt gewesen. Niedersächsische Territorien wurden in Personalunion von der schwedischen, dänischen und britischen Krone regiert, aber auch zum russischen Kaiserhaus gab es über die Jahrhunderte enge Verbindungen. Die Autoren des Bandes beschäftigen sich mit den Beziehungen niedersächsischer Territorien zu Russland, vornehmlich in der Zeit vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Grundlage hierfür bieten Archivalien, die im Niedersächsischen Landesarchiv - insbesondere an den Standorten Hannover, Oldenburg und Wolfenbüttel - verwahrt werden und dort der Forschung zur Verfügung stehen. Erstmals werden hier bisher unerschlossene Quellen sichtbar gemacht, welche die politisch-diplomatischen Kontakte und dynastischen Verbindungen der Welfen und des Hauses Oldenburg zum russischen Kaiserhaus widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Russlands Blick nach Nordwestdeutschland

Russlands Blick nach Nordwestdeutschland von Steinwascher,  Gerd
Über Jahrhunderte beeinflussten die diplomatischen und dynastischen Verbindungen zu Russland die Territorien des heutigen Niedersachsens. Wie auch in anderen deutschen Regionen ist die Geschichte Nordwestdeutschlands von europaweiten Außenbeziehungen geprägt gewesen. Niedersächsische Territorien wurden in Personalunion von der schwedischen, dänischen und britischen Krone regiert, aber auch zum russischen Kaiserhaus gab es über die Jahrhunderte enge Verbindungen. Die Autoren des Bandes beschäftigen sich mit den Beziehungen niedersächsischer Territorien zu Russland, vornehmlich in der Zeit vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Grundlage hierfür bieten Archivalien, die im Niedersächsischen Landesarchiv - insbesondere an den Standorten Hannover, Oldenburg und Wolfenbüttel - verwahrt werden und dort der Forschung zur Verfügung stehen. Erstmals werden hier bisher unerschlossene Quellen sichtbar gemacht, welche die politisch-diplomatischen Kontakte und dynastischen Verbindungen der Welfen und des Hauses Oldenburg zum russischen Kaiserhaus widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Russlands Blick nach Nordwestdeutschland

Russlands Blick nach Nordwestdeutschland von Steinwascher,  Gerd
Über Jahrhunderte beeinflussten die diplomatischen und dynastischen Verbindungen zu Russland die Territorien des heutigen Niedersachsens. Wie auch in anderen deutschen Regionen ist die Geschichte Nordwestdeutschlands von europaweiten Außenbeziehungen geprägt gewesen. Niedersächsische Territorien wurden in Personalunion von der schwedischen, dänischen und britischen Krone regiert, aber auch zum russischen Kaiserhaus gab es über die Jahrhunderte enge Verbindungen. Die Autoren des Bandes beschäftigen sich mit den Beziehungen niedersächsischer Territorien zu Russland, vornehmlich in der Zeit vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Grundlage hierfür bieten Archivalien, die im Niedersächsischen Landesarchiv - insbesondere an den Standorten Hannover, Oldenburg und Wolfenbüttel - verwahrt werden und dort der Forschung zur Verfügung stehen. Erstmals werden hier bisher unerschlossene Quellen sichtbar gemacht, welche die politisch-diplomatischen Kontakte und dynastischen Verbindungen der Welfen und des Hauses Oldenburg zum russischen Kaiserhaus widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Russlands Blick nach Nordwestdeutschland

Russlands Blick nach Nordwestdeutschland von Steinwascher,  Gerd
Über Jahrhunderte beeinflussten die diplomatischen und dynastischen Verbindungen zu Russland die Territorien des heutigen Niedersachsens. Wie auch in anderen deutschen Regionen ist die Geschichte Nordwestdeutschlands von europaweiten Außenbeziehungen geprägt gewesen. Niedersächsische Territorien wurden in Personalunion von der schwedischen, dänischen und britischen Krone regiert, aber auch zum russischen Kaiserhaus gab es über die Jahrhunderte enge Verbindungen. Die Autoren des Bandes beschäftigen sich mit den Beziehungen niedersächsischer Territorien zu Russland, vornehmlich in der Zeit vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Grundlage hierfür bieten Archivalien, die im Niedersächsischen Landesarchiv - insbesondere an den Standorten Hannover, Oldenburg und Wolfenbüttel - verwahrt werden und dort der Forschung zur Verfügung stehen. Erstmals werden hier bisher unerschlossene Quellen sichtbar gemacht, welche die politisch-diplomatischen Kontakte und dynastischen Verbindungen der Welfen und des Hauses Oldenburg zum russischen Kaiserhaus widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert

Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert von Braun,  Bettina, Kusber,  Jan, Schnettger,  Matthias
Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland. Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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