Du sagst kein Wort zu Mama! Meine Kindheit voll Missbrauch und Gewalt im eigenen Elternhaus – Biografischer Tatsachen-Roman

Du sagst kein Wort zu Mama! Meine Kindheit voll Missbrauch und Gewalt im eigenen Elternhaus – Biografischer Tatsachen-Roman von Woknitz,  Martina
Wann es begann, dass ich Angst vor meinem Vater entwickelte, weiß ich nicht mehr. Ich ging noch nicht in die Schule. Ich glaube, ich war fünf Jahre alt… Von ihrer frühesten Kindheit an ist Elisa der Wut ihres Vaters ausgeliefert. Nach außen hin spielt er den perfekten Ehemann und Papa. Doch Elisa und ihre Mutter leiden unter seiner Brutalität, werden gequält und erniedrigt. Eines Tages beginnt er, das kleine Mädchen zu vergewaltigen. Stumm erträgt das Kind den Missbrauch, bis es nicht mehr kann und sich seiner Mama anvertraut. Diese verspricht, ihre Tochter von nun an zu beschützen. Doch stattdessen geht sie den schrecklichsten Weg, den eine Mutter gehen kann - sie nimmt sich das Leben und lässt ihr Kind verlassen und ausgeliefert zurück. Nun ist Elisa allein mit einem Monster… Ein erschütternder Tatsachenroman, der Opfern helfen möchte, Mut zu fassen, das Erlebte zu verarbeiten, sich gegen ihre Peiniger zu erheben und zu erkennen, dass nicht sie Schuld tragen, sondern die Täter.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Du sagst kein Wort zu Mama! Meine Kindheit voll Missbrauch und Gewalt im eigenen Elternhaus – Biografischer Tatsachen-Roman

Du sagst kein Wort zu Mama! Meine Kindheit voll Missbrauch und Gewalt im eigenen Elternhaus – Biografischer Tatsachen-Roman von Woknitz,  Martina
Wann es begann, dass ich Angst vor meinem Vater entwickelte, weiß ich nicht mehr. Ich ging noch nicht in die Schule. Ich glaube, ich war fünf Jahre alt… Von ihrer frühesten Kindheit an ist Elisa der Wut ihres Vaters ausgeliefert. Nach außen hin spielt er den perfekten Ehemann und Papa. Doch Elisa und ihre Mutter leiden unter seiner Brutalität, werden gequält und erniedrigt. Eines Tages beginnt er, das kleine Mädchen zu vergewaltigen. Stumm erträgt das Kind den Missbrauch, bis es nicht mehr kann und sich seiner Mama anvertraut. Diese verspricht, ihre Tochter von nun an zu beschützen. Doch stattdessen geht sie den schrecklichsten Weg, den eine Mutter gehen kann - sie nimmt sich das Leben und lässt ihr Kind verlassen und ausgeliefert zurück. Nun ist Elisa allein mit einem Monster… Ein erschütternder Tatsachenroman, der Opfern helfen möchte, Mut zu fassen, das Erlebte zu verarbeiten, sich gegen ihre Peiniger zu erheben und zu erkennen, dass nicht sie Schuld tragen, sondern die Täter.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Elternhaus der Angst – Autobiografischer Roman einer gewaltvollen Kindheit

Elternhaus der Angst – Autobiografischer Roman einer gewaltvollen Kindheit von Völkel,  Rolf
Gewalt stand bei uns auf der Tagesordnung. Meine Mutter steckte unzählige Schläge ein, schlug jedoch ebenfalls allzu gern mit allem, was ihr in die Hand fiel, auf mich ein. Mich packte mein Vater am liebsten am Hals und drückte die Kehle, bis ich ohnmächtig wurde. Vielleicht lag es daran, dass ich als ungewollter lästiger Esser in einer Silvesternacht volltrunken gezeugt wurde. Meine Schwester musste andersartige Übergriffe erdulden, anstatt geschwisterlich zusammenzuhalten, ließ auch sie mich täglich ihre Verachtung spüren. Ich nagte am Hungertuch. In diesen Notzeiten gingen wir Kinder mit der Mutter zum Ährenlesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Alles war daheim weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbstgemachte Rübensaft. „Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird“, war der Lieblingsspruch meines Vaters, der es sich selbst stets schmecken ließ. Ich war die billigste Arbeitskraft. Meine Unterernährung und der Verdacht auf Tuberkulose bedeuteten keine Schonung. Eines Tages würde ich das Monster töten. Als Kind fehlt mir die Kraft dazu. Doch wer wusste schon, ob es mir jemals gelänge, das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn man mir ständig nach dem Leben trachtete. Die Hände meines Vaters waren bereit, einen Kindsmord an seinem Sohn zu begehen. Meine Eltern hatten schon meinen Großvater auf dem Gewissen, den sie bei den Nazis in eine Nervenheilanstalt hatten einweisen lassen, was einem sicheren Todesurteil entsprach. Und ich war weniger wert als ein Hund. Die erschütternde Autobiografie einer Kindheit und Jugend voller Entbehrungen und Brutalität in der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2020-11-03
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Elternhaus der Angst – Autobiografischer Roman einer gewaltvollen Kindheit

Elternhaus der Angst – Autobiografischer Roman einer gewaltvollen Kindheit von Völkel,  Rolf
Gewalt stand bei uns auf der Tagesordnung. Meine Mutter steckte unzählige Schläge ein, schlug jedoch ebenfalls allzu gern mit allem, was ihr in die Hand fiel, auf mich ein. Mich packte mein Vater am liebsten am Hals und drückte die Kehle, bis ich ohnmächtig wurde. Vielleicht lag es daran, dass ich als ungewollter lästiger Esser in einer Silvesternacht volltrunken gezeugt wurde. Meine Schwester musste andersartige Übergriffe erdulden, anstatt geschwisterlich zusammenzuhalten, ließ auch sie mich täglich ihre Verachtung spüren. Ich nagte am Hungertuch. In diesen Notzeiten gingen wir Kinder mit der Mutter zum Ährenlesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Alles war daheim weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbstgemachte Rübensaft. „Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird“, war der Lieblingsspruch meines Vaters, der es sich selbst stets schmecken ließ. Ich war die billigste Arbeitskraft. Meine Unterernährung und der Verdacht auf Tuberkulose bedeuteten keine Schonung. Eines Tages würde ich das Monster töten. Als Kind fehlt mir die Kraft dazu. Doch wer wusste schon, ob es mir jemals gelänge, das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn man mir ständig nach dem Leben trachtete. Die Hände meines Vaters waren bereit, einen Kindsmord an seinem Sohn zu begehen. Meine Eltern hatten schon meinen Großvater auf dem Gewissen, den sie bei den Nazis in eine Nervenheilanstalt hatten einweisen lassen, was einem sicheren Todesurteil entsprach. Und ich war weniger wert als ein Hund. Die erschütternde Autobiografie einer Kindheit und Jugend voller Entbehrungen und Brutalität in der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Systemfehler – Waise mit 11, Hure mit 21 – Vom Pflegekind ins Rotlichtmilieu Band 2 – Autobiografie

Systemfehler – Waise mit 11, Hure mit 21 – Vom Pflegekind ins Rotlichtmilieu Band 2 – Autobiografie von Zeiß,  Julia
Der Tod meiner Mutter riss ein Loch in meine Seele, das nie wieder heilte. Und niemand verstand mich. Seitdem fühlte ich mich als Fehler im System. Ich habe versucht, diesen Verlust auf vielfältige Art zu überwinden. Fast wäre ich dabei selbst gestorben. Die kleine Julia verliert ihre Mutter und gerät in die Mühlen der amtlichen Vormundschaft. Unverstanden von der Pflegefamilie, verlacht von Mitschülern leidet sie still, denn zu trauern bedeutet Ablehnung von denen, die nun ihr neues Zuhause sein sollen. Das Martyrium hält Jahre an. Um den Schmerz zu betäuben, flieht sie eines Tages ins Bordell… Die Autobiografie eines entwurzelten, misshandelten Kindes.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Systemfehler – Waise mit 11, Hure mit 21 – Vom Pflegekind ins Rotlichtmilieu Band 2 – Autobiografie

Systemfehler – Waise mit 11, Hure mit 21 – Vom Pflegekind ins Rotlichtmilieu Band 2 – Autobiografie von Zeiß,  Julia
Der Tod meiner Mutter riss ein Loch in meine Seele, das nie wieder heilte. Und niemand verstand mich. Seitdem fühlte ich mich als Fehler im System. Ich habe versucht, diesen Verlust auf vielfältige Art zu überwinden. Fast wäre ich dabei selbst gestorben. Die kleine Julia verliert ihre Mutter und gerät in die Mühlen der amtlichen Vormundschaft. Unverstanden von der Pflegefamilie, verlacht von Mitschülern leidet sie still, denn zu trauern bedeutet Ablehnung von denen, die nun ihr neues Zuhause sein sollen. Das Martyrium hält Jahre an. Um den Schmerz zu betäuben, flieht sie eines Tages ins Bordell… Die Autobiografie eines entwurzelten, misshandelten Kindes.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Entwurzelt – Autobiografischer Roman eines Einwanderers

Entwurzelt – Autobiografischer Roman eines Einwanderers von Berg,  Deniz
.Gegessen wurde immer erst dann, wenn die eigenen Kinder fertig gegessen hatten. Das, was übrig blieb, aßen wir dann. Schwester Hasret war noch sehr klein. Sie kam noch nicht einmal an den Waschtisch ran. Aber man stellte ihr einen Hocker unter die Füße und zwang sie zum Spülen. Wenn sie nicht wollte, dann gab es auch schon mal Prügel. Wir, die richtigen Geschwister, mussten in einem Zimmer auf dem Boden alle zusammen auf einer Matratze schlafen. Ich machte wieder einmal mein Bett nass. Stiefmutter Fadime rastete völlig aus. Sie kriegte sich nicht mehr ein. Wickelte mir die Decke mit dem Urin um meinen Kopf. Und immer wieder schrie sie mich an: "Wirst du dein Bett noch mal nass machen?".Das Jahr 1979. Es war Sommer. Wir hatten den Monat Juni. Ich sah zum ersten Mal meinen Vater. Bis zu diesem Zeitpunkt war mein Vater kein anderer, als irgendein Fremder. Und das sollte sich in den Jahren danach auch nicht ändern. Mein in Deutschland lebender Vater kam zum Urlaub in die Türkei. Er hatte beschlossen, mich nach Deutschland mitzunehmen und erledigte alle Formalitäten. Somit begann für mich die Reise in die Fremde. Der kleine Deniz wächst, ohne den Vater zu kennen, in der Türkei erst bei seiner Mutter, dann bei seiner Stiefmutter auf. Lieblosigkeit und Gewalt stehen an der Tagesordnung. 1979 holt sein Vater ihn nach Deutschland, in ein fremdes Land, fern der Heimat. Doch auch hier bessert sich sein Leben nicht, denn sein Vater neigt zu Gewalt und Wutausbrüchen. Die Jahre vergehen und Deniz gründet seine eigene Familie. Er will es besser machen, seinem Sohn all das geben, was er selbst als Kind so sehr vermisst hat - doch das Schicksal meint es abermals nicht gut mit ihm. BEWEGEND, ERGREIFEND, EIN AUTHENTISCHER ROMAN
Aktualisiert: 2020-01-01
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Schattenleben und mein Weg ins Licht

Schattenleben und mein Weg ins Licht von Ledrich,  Renate
. Mit meiner Geburt begann meine Trostlosigkeit. Als ungewolltes Kind einer außerehelichen Beziehungmit einem Fremdarbeiter kam ich 1943 bereits im siebenten Monat zur Welt. Ich hatte zwar ein paar Härchen auf dem Kopf, aber keine Finger- und Zehennägel. Ganze zweieinhalb Pfund brachte ich - allerdings nur zusammen mit dem Badehandtuch - auf die Waage. Die kleine Renate wird Zeit ihres Lebens von ihrer Mutter hören, dass der von ihr so sehr vermisste Vater, der kurz vor ihrer Geburt deportiert wurde, ein Vergewaltiger gewesen sei - und sie somit dieFrucht der Gewalt. Liebe und Zuneigung werden ihr von der Mutter versagt, Demütigungen sind daheim an der Tagesordnung. Auch Schläge bis ins Jugendalter muss Renate ertragen. In der kleinen Kinderseele manifestiert sich dunkle TRAUER, der Schatten der Angst legt sich über ihr Gemüt. Und soll sie ein Leben lang begleiten. Doch wo Schatten ist, ist auch Licht, Renate soll ihren Weg aus der Traurigkeit finden, wenn es auch fast ein ganzes Menschenleben lang dauern wird. Es ist nie zu spät für ein Zipfelchen vom Glück. EIN BEWEGENDER AUTOBIOGRAFISCHER ROMAN.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Nadine, von Gott vergessene Kinder – Das erste Mädchen vom Bahnhof Zoo – Autobiografischer Roman

Nadine, von Gott vergessene Kinder – Das erste Mädchen vom Bahnhof Zoo – Autobiografischer Roman von Brooks,  Amee
1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt. Amees Kindheit verlief alles andere als liebevoll und geregelt. Vernachlässigung, ein Leben im Kinderheim, später der Tod der geliebten Pflegemutter, Not, Misshandlung,. und dann der Bahnhof Zoo, Drogen, das Glück im Rausch - und immer wieder unglaubliche Gewalt. Die Autorin erzählt schonungslos offen über ihre verlorene Kindheit und schutzlose Jugend, von allen verlassen. Sie berichtet jedoch auch von der Kraft, die in denen schlummern kann, die ganz am Boden liegen. Die autobiografische Geschichte des ersten Mädchens vom Bahnhof Zoo - Amee Brooks.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wie Treibgut – Autobiografie einer ungeliebten Tochter

Wie Treibgut – Autobiografie einer ungeliebten Tochter von Warncke,  Birgitta
Mutterseelenallein kann man auch sein, wenn die eigene Mutter noch auf Erden weilt. Dies lernte ich bereits in frühester Kindheit. Meine Mutter war eine Narzisstin - und wir, ihre Töchter, mussten als drapierendes Beiwerk ihrer Auftritte herhalten. Herausgeputzt wurden wir, vorgezeigt, doch zu tiefer Verbindung, inniger Liebe war sie unfähig. Wie sehr wünschte ich mir ihre Zuneigung, wie sehr wollte ich ihr vertrauen können, stattdessen enttäuschte sie, manipulierte, zerstörte mit Freude alles um sich herum. In der schlimmsten Stunde meiner Kindheit, als mein Onkel sich an mir verging, verlor ich den letzten Halt, meine geliebte Großmutter. Ein erschütternder Bericht einer ungeliebten Tochter, deren Kampf um die Zuneigung der Mutter sie fast zerstörte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In der Ehe-Hölle gibt es keine Wolke 7 – Mein Leben an der Seite eines Monsters – Autobiografischer Roman

In der Ehe-Hölle gibt es keine Wolke 7 – Mein Leben an der Seite eines Monsters – Autobiografischer Roman von Woknitz,  Martina
Als ich meine Tochter neugeboren in den Armen hielt, versprach ich ihr, sie vor allem Bösen zu beschützen. Doch das Böse lebte mit uns unter einem Dach. Ich war damals in einer Nacht- und Nebelaktion aus meinem fürchterlichen Elternhaus zu meinem Freund gezogen, nicht ahnend, dass ich von einer Hölle in die nächste schlitterte. Meine Kindheit prägten Demütigungen, Schläge und sexueller Missbrauch. Meine Ehe wurde nun von physischer und psychischer Gewalt, Brutalität und Vergewaltigungen bestimmt. Michael war ein toller Mann, als ich ihn kennenlernte. Er sah sehr gut aus und wir liebten uns abgöttisch. Doch die Fassade bröckelte. Mein Ehemann wurde immer brutaler und zeigte sadistische Züge. Mutlos ertrug ich jegliche Art der Gewalt. Erst nach 20 Jahren entkam ich dieser Hölle. Fast hätte ich nicht überlebt. DIE AUTOBIOGRAFIE EINER GESCHUNDENEN FRAU, DIE ERST FAST ZU SPÄT DEN MUT FAND, SICH ZU RETTEN.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In der Ehe-Hölle gibt es keine Wolke 7 – Mein Leben an der Seite eines Monsters – Autobiografischer Roman

In der Ehe-Hölle gibt es keine Wolke 7 – Mein Leben an der Seite eines Monsters – Autobiografischer Roman von Woknitz,  Martina
Als ich meine Tochter neugeboren in den Armen hielt, versprach ich ihr, sie vor allem Bösen zu beschützen. Doch das Böse lebte mit uns unter einem Dach. Ich war damals in einer Nacht- und Nebelaktion aus meinem fürchterlichen Elternhaus zu meinem Freund gezogen, nicht ahnend, dass ich von einer Hölle in die nächste schlitterte. Meine Kindheit prägten Demütigungen, Schläge und sexueller Missbrauch. Meine Ehe wurde nun von physischer und psychischer Gewalt, Brutalität und Vergewaltigungen bestimmt. Michael war ein toller Mann, als ich ihn kennenlernte. Er sah sehr gut aus und wir liebten uns abgöttisch. Doch die Fassade bröckelte. Mein Ehemann wurde immer brutaler und zeigte sadistische Züge. Mutlos ertrug ich jegliche Art der Gewalt. Erst nach 20 Jahren entkam ich dieser Hölle. Fast hätte ich nicht überlebt. DIE AUTOBIOGRAFIE EINER GESCHUNDENEN FRAU, DIE ERST FAST ZU SPÄT DEN MUT FAND, SICH ZU RETTEN.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Wie Treibgut – Autobiografie einer ungeliebten Tochter

Wie Treibgut – Autobiografie einer ungeliebten Tochter von Warncke,  Birgitta
Mutterseelenallein kann man auch sein, wenn die eigene Mutter noch auf Erden weilt. Dies lernte ich bereits in frühester Kindheit. Meine Mutter war eine Narzisstin - und wir, ihre Töchter, mussten als drapierendes Beiwerk ihrer Auftritte herhalten. Herausgeputzt wurden wir, vorgezeigt, doch zu tiefer Verbindung, inniger Liebe war sie unfähig. Wie sehr wünschte ich mir ihre Zuneigung, wie sehr wollte ich ihr vertrauen können, stattdessen enttäuschte sie, manipulierte, zerstörte mit Freude alles um sich herum. In der schlimmsten Stunde meiner Kindheit, als mein Onkel sich an mir verging, verlor ich den letzten Halt, meine geliebte Großmutter. Ein erschütternder Bericht einer ungeliebten Tochter, deren Kampf um die Zuneigung der Mutter sie fast zerstörte.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Unten im KELLER und anderswo – Roman

Unten im KELLER und anderswo – Roman von Fritz-Becker,  Ulli
Stiefoma und Ulli sind allein zu Hause. "Du wirst die Schule nicht schaffen", meint sie gehässig. "Du bist dumm wie Bohnenstroh." "Du bist selber dumm", gibt Ulli ärgerlich zurück. "Du bist eine rotzfreche Göre." "Du bist frech. Lass mich in Ruhe." Ulli spürt wieder die hilflose Wut in sich. Achtlos greift sie zum Küchenmesser, das zufälligerweise auf dem Tisch liegt und fuchtelt damit herum. Ulli wirft das Messer zum Abwasch auf den Abstelltisch und rennt nach draußen. Als Mutti nach Hause kommt, zeigt Stiefoma hasserfüllt mit ihrem knöchernen Zeigefinger auf Ulli. "Mit deiner Tochter", keift sie, "bleibe ich keine Minute mehr allein. Sie ist mit dem Messer auf mich losgegangen. Sie ist gemeingefährlich. Da siehst du mal", keift Stiefoma weiter, "was du für ne Tochter hast. Und so einer überlässt du Hänschen. Was ist, wenn sie ihn umbringt?" Die beiden Frauen schauen Ulli an, als sei sie schon eine Mörderin. Mama greift zum Teppichklopfer. Stiefoma steht im Türrahmen und reibt sich die Hände. Ulli wächst in einer Welt auf, die einem Kind das Fürchten lehrt. Auch im Keller, als sie noch ganz klein war, lauerten Gefahren.
Aktualisiert: 2019-01-15
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SCHATTENLEBEN und mein Weg ins Licht – Autobiografie einer Depression

SCHATTENLEBEN und mein Weg ins Licht – Autobiografie einer Depression von Ledrich,  Renate
. Mit meiner Geburt begann meine Trostlosigkeit. Als ungewolltes Kind einer außerehelichen Beziehungmit einem Fremdarbeiter kam ich 1943 bereits im siebenten Monat zur Welt. Ich hatte zwar ein paar Härchen auf dem Kopf, aber keine Finger- und Zehennägel. Ganze zweieinhalb Pfund brachte ich - allerdings nur zusammen mit dem Badehandtuch - auf die Waage. Die kleine Renate wird Zeit ihres Lebens von ihrer Mutter hören, dass der von ihr so sehr vermisste Vater, der kurz vor ihrer Geburt deportiert wurde, ein Vergewaltiger gewesen sei - und sie somit dieFrucht der Gewalt. Liebe und Zuneigung werden ihr von der Mutter versagt, Demütigungen sind daheim an der Tagesordnung. Auch Schläge bis ins Jugendalter muss Renate ertragen. In der kleinen Kinderseele manifestiert sich dunkle TRAUER, der Schatten der Angst legt sich über ihr Gemüt. Und soll sie ein Leben lang begleiten. Doch wo Schatten ist, ist auch Licht, Renate soll ihren Weg aus der Traurigkeit finden, wenn es auch fast ein ganzes Menschenleben lang dauern wird. Es ist nie zu spät für ein Zipfelchen vom Glück. EIN BEWEGENDER AUTOBIOGRAFISCHER ROMAN.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Nadine, von Gott vergessene Kinder – Das erste Mädchen vom Bahnhof Zoo – Autobiografischer Roman

Nadine, von Gott vergessene Kinder – Das erste Mädchen vom Bahnhof Zoo – Autobiografischer Roman von Brooks,  Amee
1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt. Amees Kindheit verlief alles andere als liebevoll und geregelt. Vernachlässigung, ein Leben im Kinderheim, später der Tod der geliebten Pflegemutter, Not, Misshandlung,. und dann der Bahnhof Zoo, Drogen, das Glück im Rausch - und immer wieder unglaubliche Gewalt. Die Autorin erzählt schonungslos offen über ihre verlorene Kindheit und schutzlose Jugend, von allen verlassen. Sie berichtet jedoch auch von der Kraft, die in denen schlummern kann, die ganz am Boden liegen. Die autobiografische Geschichte des ersten Mädchens vom Bahnhof Zoo - Amee Brooks.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Entwurzelt – Autobiografischer Roman eines Einwanderers

Entwurzelt – Autobiografischer Roman eines Einwanderers von Berg,  Deniz, DeBehr,  Verlag
.Gegessen wurde immer erst dann, wenn die eigenen Kinder fertig gegessen hatten. Das, was übrig blieb, aßen wir dann. Schwester Hasret war noch sehr klein. Sie kam noch nicht einmal an den Waschtisch ran. Aber man stellte ihr einen Hocker unter die Füße und zwang sie zum Spülen. Wenn sie nicht wollte, dann gab es auch schon mal Prügel. Wir, die richtigen Geschwister, mussten in einem Zimmer auf dem Boden alle zusammen auf einer Matratze schlafen. Ich machte wieder einmal mein Bett nass. Stiefmutter Fadime rastete völlig aus. Sie kriegte sich nicht mehr ein. Wickelte mir die Decke mit dem Urin um meinen Kopf. Und immer wieder schrie sie mich an: "Wirst du dein Bett noch mal nass machen?".Das Jahr 1979. Es war Sommer. Wir hatten den Monat Juni. Ich sah zum ersten Mal meinen Vater. Bis zu diesem Zeitpunkt war mein Vater kein anderer, als irgendein Fremder. Und das sollte sich in den Jahren danach auch nicht ändern. Mein in Deutschland lebender Vater kam zum Urlaub in die Türkei. Er hatte beschlossen, mich nach Deutschland mitzunehmen und erledigte alle Formalitäten. Somit begann für mich die Reise in die Fremde. Der kleine Deniz wächst, ohne den Vater zu kennen, in der Türkei erst bei seiner Mutter, dann bei seiner Stiefmutter auf. Lieblosigkeit und Gewalt stehen an der Tagesordnung. 1979 holt sein Vater ihn nach Deutschland, in ein fremdes Land, fern der Heimat. Doch auch hier bessert sich sein Leben nicht, denn sein Vater neigt zu Gewalt und Wutausbrüchen. Die Jahre vergehen und Deniz gründet seine eigene Familie. Er will es besser machen, seinem Sohn all das geben, was er selbst als Kind so sehr vermisst hat - doch das Schicksal meint es abermals nicht gut mit ihm. BEWEGEND, ERGREIFEND, EIN AUTHENTISCHER ROMAN
Aktualisiert: 2019-01-15
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