Fahrbetriebsmittel von Eisenbahnunternehmungen bestehen nicht nur aus Lokomotiven und Triebwagen, sondern zum weit größeren Teil aus Wagen. Dennoch ist dieses Thema in der österreichischen Eisenbahnliteratur bis dato nur in geringem Umfang behandelt worden. Mit diesem Werk hat sich erstmals ein Autorenteam der Herausforderung gestellt, den Wagenpark einer großen österreichischen Eisenbahngesellschaft mit größtmöglichem Anspruch auf Vollständigkeit zu dokumentieren.
Die Autoren – Hermann Heless, der österreichische Waggonexperte, und Johann Blieberger als Statistiker – behandeln in dieser Reihe die Reisezugwagen der kkStB. Genauer gesagt, stellen sie in diesem Band die Baugruppe If von kkStB und BBÖ in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen. Weiters werden die von 1918 bis 1938 von den BBÖ beschafften Wagen behandelt. Diese umfassen die Bauarten N28, N33, N37 sowie die eisernen Bauarten, die durch Umbau aus Wagen mit hölzernen Wagenkasten entstanden
Da das zugehörige Buch mehr als 3000 Einzelfahrzeuge behandelt, war ein Einzelnummernverzeichnis in gedruckter Form nicht unterzubringen. Die DVD enthält ein solches Verzeichnis im PDF-Format, das – soweit ermittelbar – Aufschluss über den weiteren Lebenslauf, Verbleib und Ausmusterung jedes einzelnen Fahrzeuges gibt.
So ist etwa die Herkunft jedes aus einem Wagen der Gruppe If umgebauten Spantenwagens genau angegeben.
Darüber hinaus sind die Typenzeichnungen enthalten, sodass diese detailreichen Grafiken in einer weit über das Abdruckbare hinaus gehenden Auflösung auf dem Bildschirm betrachtet werden können.
Unabhängig von Ihrem installierten Betriebssystem ist der Inhalt der DVD „die Reisezugwagen der k.k. österreichischen Staatsbahnen – Wagengruppe If bei kkStB und BBÖ + Nachfolgebauarten“ denkbar einfach auf jedem Computer mit DVD-Laufwerk darstellbar: Klicken Sie auf die Datei start.html und das Navigationsmenü wird im Webbrowser geöffnet. Sie können die Inhalte nun wie auf einer Internetseite abrufen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig.
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Aktualisiert: 2022-12-01
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Da das zugehörige Buch viele tausend Einzelfahrzeuge behandelt, war ein Einzelnummernverzeichnis in gedruckter Form nicht unterzubringen. Die DVD enthält ein solches Verzeichnis im PDF-Format, das – soweit ermittelbar – Aufschluss über den weiteren Lebenslauf, Verbleib und Ausmusterung jedes einzelnen Fahrzeuges gibt.
Darüber hinaus sind die Typenzeichnungen in mehreren digitalen Formaten enthalten, sodass diese detailreichen Grafiken in einer weit über das Abdruckbare hinaus gehenden Auflösung auf dem Bildschirm betrachtet werden können.
Unabhängig von Ihrem installierten Betriebssystem ist der Inhalt der DVD „die Reisezugwagen der k.k. österreichischen Staatsbahnen – Lokalbahnwagen der Baugruppen Ib, Ic und Ie“ denkbar einfach auf jedem Computer mit DVD-Laufwerk darstellbar: Klicken Sie auf die Datei start.html und das Navigationsmenü wird im Webbrowser geöffnet. Sie können die Inhalte nun wie auf einer Internetseite abrufen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig.
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Aktualisiert: 2021-10-23
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Die Donaumonarchie verfügte über ein sehr gut entwickeltes Eisenbahnnetz von gewaltigen Ausmaßen, das immer stärkere und schnellere Lokomotiven für die Bewältigung der großen Distanzen erforderte. Sie sollten nicht nur schneller sein als ihre Vorgänger, sondern auch stärker, denn die Schnellzüge wurden immer schwerer.
Die Schnellzug-Dampflokomotiven Serien 210 und 310 der kkStB – eingeführt knapp vor dem 1. Weltkrieg – stellen zweifellos den Höhepunkt der Lokomotiventwicklung in der Donaumonarchie dar. Erstmals wurde die Achsfolge 1 C 2 verwendet, der Kessel verjüngt sich nach vorne konisch und die Treibräder mit weit mehr als 2 m Raddurchmesser verleihen dieser Lokomotive ein unvergleichliches ästhetisches Aussehen. Ein Exemplar (von zwei noch existierenden und 90 gebauten) befindet sich betriebsbereit im Eisenbahnmuseum Heizhaus Strasshof. Es ist häufig vor Sonderzügen in Österreich und anderen Ländern anzutreffen.
Das Eisenbahnmuseum Heizhaus Strasshof verfügt über eine umfangreiche Sammlung an Originaldokumenten, von ersten Entwürfen über die Origi-nalpläne bis zu handschriftlichen Mitteilungen des Konstrukteurs Karl Göls-dorf sowie eine umfangreiche Fotodokumentation – die auch noch durch zahl-reiche Leihgaben ergänzt wurde – aller Stadien im Leben dieser Serien sowie insbesondere der noch erhaltenen denkmalgeschützten 310.23, vom Bau über die Verwendung, auch als Heizanlage, bis zum musealen Schicksal. Diese Sammlung war neben den persönlichen Erfahrungen der an der Erhaltung und dem Betrieb beteiligten Schlosser, Heizer und Lokführer die Grundlage dieses Buchs.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Da das zugehörige Buch viele tausend Einzelfahrzeuge behandelt, war ein Einzelnummernverzeichnis in gedruckter Form nicht unterzubringen. Die DVD enthält ein solches Verzeichnis im PDF-Format, das – soweit ermittelbar – Aufschluss über den weiteren Lebenslauf, Verbleib und Ausmusterung jedes einzelnen Fahrzeuges gibt.
Darüber hinaus sind die Typenzeichnungen in mehreren digitalen Formaten enthalten, sodass diese detailreichen Grafiken in einer weit über das Abdruckbare hinaus gehenden Auflösung auf dem Bildschirm betrachtet werden können.
Unabhängig von Ihrem installierten Betriebssystem ist der Inhalt der DVD „die Reisezugwagen der k.k. österreichischen Staatsbahnen – Wagengruppe Ib, Teil 1b“ denkbar einfach auf jedem Computer mit DVD-Laufwerk darstellbar: Klicken Sie auf die Datei start.html und das Navigationsmenü wird im Webbrowser geöffnet. Sie können die Inhalte nun wie auf einer Internetseite abrufen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig.
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Fahrbetriebsmittel von Eisenbahnunternehmungen bestehen nicht nur aus Lokomotiven und Triebwagen, sondern zum weit größeren Teil aus Wagen. Dennoch ist dieses Thema in der österreichischen Eisenbahnliteratur bis dato nur in geringem Umfang behandelt worden. Mit diesem Werk hat sich erstmals ein Autorenteam der Herausforderung gestellt, den Wagenpark einer großen österreichischen Eisenbahngesellschaft mit größtmöglichem Anspruch auf Vollständigkeit zu dokumentieren.
Die Autoren – Hermann Heless, der österreichische Waggonexperte, Johann Blieberger als Statistiker und Erwin Hauke als Grafiker – behandeln in dieser Reihe die Reisezugwagen der kkStB. Genauer gesagt, stellen sie zunächst die ersten von den kkStB selbst beschafften Reisezugwagen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die mit der Standardisierung ab 1882 in der Wagengruppe Ia zusammengefasst wurden. Die Vielfalt an Bauarten bedingt eine Teilung des Materials in zwei Bände.
Im zweiten Band werden die wohl bekanntesten Wagen der Bauart Ia im Detail vorgestellt, die Wiener Stadtbahnwagen. Außerdem werden den drei und vierachsigen Wagen sowie den verschiedenen Postwagen eigene Kapitel gewidmet. Alle Bauarten werden in Wort und, so weit vorhanden, im Bild vorgestellt. Technische Daten und Typenskizzen runden die Präsentation ab. In der Einleitung wird berichtet, wie sich der Zerfall der Donaumonarchie auf die Verteilung der Wagen der k.k. österreichischen Staatsbahn auswirkte.
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Aktualisiert: 2022-12-15
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Einzelnummernaufstellung aller in Heless, Blieberger, Hauke, "kkStB-Reisezugwagen, Wagengruppe Ia, Teil 2" behandelten Wagen, weiters alle dort enthaltenen Typenskizzen in den Formaten DWG, SVN, JPG und PDF.
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Aktualisiert: 2021-09-29
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Seit bald 200 Jahren kann man die Alpenrepublik auf Schienen durchfahren. Von der ersten Eisenbahngesellschaft im deutschen Sprachraum im Jahr 1824 bis zu den aktuellen Projekten der ÖBB ist viel passiert. Was genau? Das verraten Ihnen die beiden Eisenbahnexperten Wolfgang Kaiser und Andreas Knipping. Eine bildgewaltige Chronik über Gründungsjahre, Aufbruchzeit, Ausbau und Fortschritt, Rückschläge und Zukunftsperspektiven der Bahn in Österreich.
Aktualisiert: 2022-08-13
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Einzelnummernaufstellung aller in Heless, Blieberger, Hauke, "kkStB-Reisezugwagen, Wagengruppe Ia, Teil 1" behandelten Wagen, weiters alle dort enthaltenen Typenskizzen in den Formaten DWG, SVN, JPG und PDF.
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Aktualisiert: 2019-06-23
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Alle großen Bahngesellschaften der Welt hatten Lokomotiven der
unterschiedlichsten Herkunft im Bestand. Bei den Lokomotiven der k.k.
Staatsbahnen war die Vielfalt der Baureihen und ihrer Herkunft ähnlich
ausgeprägt, so wie das alte Österreich auch hinsichtlich
seiner Regionen und ihrer Bewohner ein sehr buntes Bild zeigte.
Im zweiten Band beschreiben Pospichal und Blieberger die vielen hundert
Dreikuppler, die von zahlreichen Privatbahnen nach deren Verstaatlichung
durch die k.k. Staatsbahnen übernommen wurden. Aus wirtschaftlicher,
organisatorischer und logistischer Sicht konnte eine Bahnverwaltung
einen so heterogenen Bestand ihrer wichtigsten Betriebsmittel nur auf
zweierlei Art bewältigen. Entweder durch Abstoßen -- sprich Verschrotten
-- oder durch Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität.
Die Verantwortlichen der k.k. Staatsbahnen beschritten den zweiten Weg.
Dieser Band geht intensiv auf das Vereinheitlichungsprogramm ein, das
die Umrüstung zahlreicher älterer Lokomotiven auf einheitliche Bauteile,
etwa genormte Kessel und Radsätze, zum Ziel hatte.
Weiters beeinhaltet dieser Band zwei Baureihengruppen des legendären
kkStB-Beschaffungsprogrammes: Die berühmten Personenzugsbaureihen der
Baureihengruppe 29, deren letzte Vertreter der Reihe 629 noch fast bis
zum Ende des Dampfbetriebes in Österreich und der Tschechoslowakei zum Einsatz
kamen. Auch die leichten Einheitsgüterzugslokomotiven der
Baureihengruppe 60 finden hier ausführliche Behandlung.
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Aktualisiert: 2019-09-30
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Lokalbahnstrecken bildeten einen beträchtlichen Teil des Streckennetzes der Monarchie. Teils waren sie in Staatsbesitz, teils führten die kkStB den Betrieb auf Strecken, die sich in privater Hand befanden.
Im vierten Band beschreiben Josef Pospichal und Johann Blieberger Triebfahrzeuge der Lokalbahnen. Dazu zählen normal- und schmalspurige Lokomotiven, aber auch Dampftriebwagen sowie elektrisch- und benzingetriebene Fahrzeuge. Ihre Geschichte ist eng verknüpft mit der ihrer Eigentümer. Deswegen wird auch auf die Entstehung und die Entwicklung so mancher Lokalbahn eingegangen. Entsprechend dem Bezeichnungsschema der kkStB fand auch die 100.01 Aufnahme in diesen Band. Der erste praxistaugliche Sechskuppler Europas wurde von Karl Gölsdorf als Gebirgsschnellzuglokomotive für den Einsatz auf der Tauernbahn entworfen.
Zahlreiche zusammenfassende Verzeichnisse, wie das von Lokomotivnamen, Herstellerfabriken, Personen und technischen Schlagwörtern spannen einen Bogen über alle vier Bände dieser Reihe. Graphiken zeigen die Entwicklung der Dampflokomotive als "Technologie im Aufbruch", der sich nicht nur in der Zunahme der Fahrzeugzahl dokumentiert, sondern auch durch deren Leistungssteigerung im Lauf der Jahre. Sichtbar wird das Bemühen der Staatsbahn, auf den Lokalbahnstrecken zeitgemäße Verkehrsverbindungen anzubieten, sowie der Einfluss von Persönlichkeiten - wie Karl Gölsdorf - auf die technische Entwicklung und den Fortschritt des Eisenbahnwesens.
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Aktualisiert: 2023-02-25
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Fahrbetriebsmittel von Eisenbahnunternehmungen bestehen nicht nur aus Lokomotiven und Triebwagen, sondern zum weit größeren Teil aus Wagen.
Die Autoren - Hermann Heless, der österreichische Waggonexperte schlechthin, und Johann Blieberger - behandeln in diesem Band Reisezugwagen der kkStB. Genauer gesagt, stellen sie die ersten von den kkStB selbst beschafften Reisezugwagen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die Wagengruppe Ia. Die Vielfalt an Bauarten bedingt eine Teilung des Materials in zwei Bände. Teil 1 ist den zweiachsigen Personenwagen für Fern- und Lokalverkehr sowie den Gepäckwagen gewidmet. Alle Bauarten werden in Wort und - meist - in Bild vorgestellt. Technische Daten und Typenskizzen runden die Präsentation ab. Der letzte Erkenntnisstand betreffend Farbgebung und Beschriftung von Waggonen wird ebenfalls dargelegt.
Eine separat erhältliche DVD beinhaltet die Typenskizzen in computer-lesbarer Form sowie eine Einzelaufstellung der Lebensläufe aller in diesem Band besprochenen Waggone. Der Datenträger bildet die ideale Ergänzung für Modellbahner und statistisch Interessierte.
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Aktualisiert: 2019-07-08
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Ergänzend zur vierbändigen Reihe über die kkStB-Triebfahrzeuge werden in diesem Band Tender sowie normal- und schmalspurige Wasserwagen der kkStB beschrieben.
Herkunft und Einzelschicksal jedes einzelnen Fahrzeuges bei den Nachfolgegesellschaften werden tabellarisch dargestellt. Zu den technischen Daten und Typenskizzen kommen großteils unveröffentlichte Fotographien.
Johann Blieberger komplettiert diesen Band mit einem Herstellerverzeichnis und einer Aufstellung der Bezeichnung ehemaliger kkStB-Tender und Wasserwagen bei allen Nachfolgestaaten der k.u.k. Monarchie.
Aktualisiert: 2019-03-25
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Die Staatsbahnen des alten Österreich spiegelten in technischer Hinsicht die Vielfalt und Geschichte des Staatengebildes wider. Gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts waren bei den k.k.österreichischen Staatsbahnen weit mehr als hundert verschiedene Lokomotivtypen im Einsatz. Viele davon waren sehr alt.
Im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung war mit einem bejahrten und schwachen Lokomotivpark nicht mehr das Auslangen zu finden.
So setzte die Konstruktionsabteilung des Eisenbahnministeriums auf einen für Österreich neuartigen Plan: Teilweise ausgehend von vorhandenen und besonders bewährten Konstruktionen, teilweise aber auch basierend auf neuen und gewagten Konstruktionsprinzipien, entstand ein Lokomotiventwicklungsplan, den man in der heutigen Zeit als Baukastensystem beschreiben kann.
Ziel war es, Basiskomponenten,wie etwa Rahmen, Kessel oder Tender in größter Stückzahl zu fertigen und aus als absolut zuverlässig erkannten Bausteinen durch Entwicklung neuer und zusätzlicher Komponenten bedarfsgerecht, innovativ, zeitgemäß und wirtschaftlich moderne Lokomotivbauarten herzustellen. Das Leitbild hieße in aktueller Sprache Standardisierung.
Das Konzept erwies sich als höchst erfolgreich. Einige der von den kkStB entwickelten Lokomotivbaureihen wurden noch Jahrzehnte nach Zerfall der Donaumonarchie von Lokomotivfabriken der Nachfolgestaaten weiterentwickelt und nachgebaut. Demgemäß waren die erreichten Stückzahlen respektabel, teilweise sogar sehr groß. Sogar Staaten wie Griechenland, Albanien oder der Iran orderten Lokomotiven dieser Serien, sei es neu oder gebraucht.
Eben diese Lokomotiven zählen zu den langlebigsten Dampflokomotiven der Welt. Sie überdauerten nicht selten Jahrzehnte jüngere und weit modernere Lokomotiven und waren in einigen Staaten Europas unter den allerletzten eingesetzten Exemplaren im realen Dampfbetrieb.
Der Schwerpunkt dieses Bandes liegt auf den Einheitslokomotiven der
Baureihengruppen 170/270, 73/174, 178/278 sowie 80/180 mit ihren zahlreichen
Unterbauarten. Ebenso ausführlicheBehandlung finden die Zahnradlokomotiven der
Baureihengruppe 69, die noch in jüngerer Vergangenheit auf der steirischen Erzbergbahn im Einsatz standen.
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Aktualisiert: 2020-02-08
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Die Triebfahrzeuge der k.k. österreichischen Staatsbahnen, Band 1: Die Reihen
1 bis 228, ist der erste Teil einer mehrteiligen Serie über Geschichte und Technik jeder einzelnen Lokomotive der früheren k.k. Staatsbahnen. Den Autoren ist es ein Anliegen, den Lesern möglichst viele bisher nicht publizierte Fotos dieser Lokomotiven vorzustellen.
Die Buchserie kam als Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit von Johann Blieberger und Josef Pospichal zu Stande. Johann Blieberger, Jahrgang 1961, Universitätsdozent für Informatik, war im Buchprojekt für historische Recherchen und technische Lokomotivdaten zuständig. Josef Pospichal, Jahrgang 1946, Pädagoge und Direktor einer Wiener Schule, gilt als einer der kompetentesten Lokomotivhistoriker und -statistiker in Österreich und übernahm die Darstellung der Lokomotivhistorien. Ein großer Teil des verwendeten Datenmateriales geht auf Arbeiten des verstorbenen Lokomotivhistorikers Bernhard Schmeiser zurück. Die Autoren konnten Schmeisers Lebenswerk um viele früher noch nicht bekannte Informationen ergänzen. Johann Blieberger und Josef Pospichal gelang es, die schon in der Kindheit entwickelte Liebe zum Thema Eisenbahn lebenslang nicht nur als Hobby neben ihrer erfolgreichen beruflichen Tätigkeit zu bewahren, sondern auch nachhaltig als seriöse historische Forschungsarbeit zu leben.
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Aktualisiert: 2019-09-30
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