Die autonome Szene, die seit den 1970er Jahren als Teil der Anti-Atomkraft-, radikalen Frauen- und Hausbesetzer-Bewegung und schließlich durch ihre antifaschistischen Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, steht seit einigen Jahren erneut im Mittelpunkt politischer und medialer Beobachtung. So heißt es im Verfassungsschutzbericht 2009: "Dem Verhalten der Linksextremisten will die Bundesregierung entschlossen entgegentreten. Dabei muss das Augenmerk noch stärker darauf gerichtet werden, die Leitfiguren der Szene zu identifizieren, Kommunikationswege aufzudecken und das daraus erwachsende Gewaltpotenzial perspektivisch zu bewerten." Die im Kern etwa 8-10.000 Menschen umfassende Szene gilt als die am schwersten zu erforschende Szene überhaupt. Selbst ihr nahestehenden PublizistInnen und WissenschaftlerInnen ist es bis heute nicht gelungen, biographische Interviews mit einer nennenswerten Zahl von Szene-Angehörigen zu führen. Das Archiv der Jugendkulturen, das innerhalb der letzten 15 Jahre intensive Kontakte in fall alle relevanten Jugendkulturen aufgebaut hat, ist nun erstmals in der Lage, ein derartiges Projekt zu realisieren.
"Die Autonomen" ist in erster Linie ein Interview-Band, der die Haltung und Einstellungen derjenigen dokumentiert, die sich dazugehörig fühl(t)en.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die autonome Szene, die seit den 1970er Jahren als Teil der Anti-Atomkraft-, radikalen Frauen- und Hausbesetzer-Bewegung und schließlich durch ihre antifaschistischen Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, steht seit einigen Jahren erneut im Mittelpunkt politischer und medialer Beobachtung. So heißt es im Verfassungsschutzbericht 2009: "Dem Verhalten der Linksextremisten will die Bundesregierung entschlossen entgegentreten. Dabei muss das Augenmerk noch stärker darauf gerichtet werden, die Leitfiguren der Szene zu identifizieren, Kommunikationswege aufzudecken und das daraus erwachsende Gewaltpotenzial perspektivisch zu bewerten." Die im Kern etwa 8-10.000 Menschen umfassende Szene gilt als die am schwersten zu erforschende Szene überhaupt. Selbst ihr nahestehenden PublizistInnen und WissenschaftlerInnen ist es bis heute nicht gelungen, biographische Interviews mit einer nennenswerten Zahl von Szene-Angehörigen zu führen. Das Archiv der Jugendkulturen, das innerhalb der letzten 15 Jahre intensive Kontakte in fall alle relevanten Jugendkulturen aufgebaut hat, ist nun erstmals in der Lage, ein derartiges Projekt zu realisieren.
"Die Autonomen" ist in erster Linie ein Interview-Band, der die Haltung und Einstellungen derjenigen dokumentiert, die sich dazugehörig fühl(t)en.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die autonome Szene, die seit den 1970er Jahren als Teil der Anti-Atomkraft-, radikalen Frauen- und Hausbesetzer-Bewegung und schließlich durch ihre antifaschistischen Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, steht seit einigen Jahren erneut im Mittelpunkt politischer und medialer Beobachtung. So heißt es im Verfassungsschutzbericht 2009: "Dem Verhalten der Linksextremisten will die Bundesregierung entschlossen entgegentreten. Dabei muss das Augenmerk noch stärker darauf gerichtet werden, die Leitfiguren der Szene zu identifizieren, Kommunikationswege aufzudecken und das daraus erwachsende Gewaltpotenzial perspektivisch zu bewerten." Die im Kern etwa 8-10.000 Menschen umfassende Szene gilt als die am schwersten zu erforschende Szene überhaupt. Selbst ihr nahestehenden PublizistInnen und WissenschaftlerInnen ist es bis heute nicht gelungen, biographische Interviews mit einer nennenswerten Zahl von Szene-Angehörigen zu führen. Das Archiv der Jugendkulturen, das innerhalb der letzten 15 Jahre intensive Kontakte in fall alle relevanten Jugendkulturen aufgebaut hat, ist nun erstmals in der Lage, ein derartiges Projekt zu realisieren.
"Die Autonomen" ist in erster Linie ein Interview-Band, der die Haltung und Einstellungen derjenigen dokumentiert, die sich dazugehörig fühl(t)en.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Heimat ist nur ein Gefühl", meint Herbert Grönemeyer. Aber was für ein Gefühl – bzw. welche Gefühle – löst das Wort Heimat in unseren Köpfen aus? Steht es für Sicherheit, Geborgenheit, Natur und Liebe oder wirkt es als Drohung, Ausschluss? Geht "Heimat" auch ohne Nationalismus? Welche Bedeutung hat "Heimat" für Menschen, die das Land ihrer Kindheit und Jugend verlassen mussten? Unterscheiden sich west- und ostdeutsche Heimat-Sichten? 25 Schriftsteller*innen spüren in diesem Buch literarisch und essayistisch ihren autobiografischen Heimat-Erinnerungen und der politischen Ambivalenz der Heimat-Renaissance nach. Mit Beiträgen von Olufemi Atibioke, Rudolph Bauer, Reimer Boy Eilers, Klaus Farin, Bernd-Ingo Friedrich, Ruth Fruchtman, Caritas Führer, Dorle Gelbhaar, Axel Görlach, Günther W. Hornberger, Mieste Hotopp-Riecke, Roman Israel, Root Leeb, Isobel Markus, Wahid Nader, Gerd Puls, Ute Scheub, Werner Schlegel, Leonhard F. Seidl, Armin Steigenberger, Sybil Volks, Siegfried von der Heide, Ahmed Yussuf u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschrock - was ist das eigentlich? Hier kommen die zu Wort, die es wissen müssen: 118 Musiker aus 55 Bands:
Analgewitter, Berserker, Bremsspur, Brenstoff, Controvers, Das Gremium, Delirium Rock'n Roll, Dezibold, Die Eskalation, D.o.F Dresden, Einheit 13, 110 Prozent, Endgegner, Feindbild, Frei.Wild, Frei-Will-Ich, GST, Halbstarke Jungs, HämmerTrupp, Harte Zeit, Katastrophen Kommando, Killerton, King Kongs Deoroller, Kneipenterroristen, Länderspiel, Loudstark, Loz Tinitoz, Marvin Glosse x Piano Sleeves, Mediensturm, Morgenrot, Mut:Willig, Natr!um, Neurotox, Ohrentod, Oldschool 28 Onkelzcover, Plan Z, Promt!, Resomus, Ruhr Rock, Salud, Schlächter, Shorts, Stainless Steel, Stoerte.Priester, Sündflut, Sündikat, Tendenz, Toxigen, ÜberDeutlich, Unantastbar, Verlorene Freiheit, Vollblut, Vorlaut, Wiens No. 1, ZoRn WinkleR.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die autonome Szene, die seit den 1970er Jahren als Teil der Anti-Atomkraft-, radikalen Frauen- und Hausbesetzer-Bewegung und schließlich durch ihre antifaschistischen Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, steht seit einigen Jahren erneut im Mittelpunkt politischer und medialer Beobachtung. So heißt es im Verfassungsschutzbericht 2009: "Dem Verhalten der Linksextremisten will die Bundesregierung entschlossen entgegentreten. Dabei muss das Augenmerk noch stärker darauf gerichtet werden, die Leitfiguren der Szene zu identifizieren, Kommunikationswege aufzudecken und das daraus erwachsende Gewaltpotenzial perspektivisch zu bewerten." Die im Kern etwa 8-10.000 Menschen umfassende Szene gilt als die am schwersten zu erforschende Szene überhaupt. Selbst ihr nahestehenden PublizistInnen und WissenschaftlerInnen ist es bis heute nicht gelungen, biographische Interviews mit einer nennenswerten Zahl von Szene-Angehörigen zu führen. Das Archiv der Jugendkulturen, das innerhalb der letzten 15 Jahre intensive Kontakte in fall alle relevanten Jugendkulturen aufgebaut hat, ist nun erstmals in der Lage, ein derartiges Projekt zu realisieren.
"Die Autonomen" ist in erster Linie ein Interview-Band, der die Haltung und Einstellungen derjenigen dokumentiert, die sich dazugehörig fühl(t)en.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Heimat ist nur ein Gefühl", meint Herbert Grönemeyer. Aber was für ein Gefühl – bzw. welche Gefühle – löst das Wort Heimat in unseren Köpfen aus? Steht es für Sicherheit, Geborgenheit, Natur und Liebe oder wirkt es als Drohung, Ausschluss? Geht "Heimat" auch ohne Nationalismus? Welche Bedeutung hat "Heimat" für Menschen, die das Land ihrer Kindheit und Jugend verlassen mussten? Unterscheiden sich west- und ostdeutsche Heimat-Sichten? 25 Schriftsteller*innen spüren in diesem Buch literarisch und essayistisch ihren autobiografischen Heimat-Erinnerungen und der politischen Ambivalenz der Heimat-Renaissance nach. Mit Beiträgen von Olufemi Atibioke, Rudolph Bauer, Reimer Boy Eilers, Klaus Farin, Bernd-Ingo Friedrich, Ruth Fruchtman, Caritas Führer, Dorle Gelbhaar, Axel Görlach, Günther W. Hornberger, Mieste Hotopp-Riecke, Roman Israel, Root Leeb, Isobel Markus, Wahid Nader, Gerd Puls, Ute Scheub, Werner Schlegel, Leonhard F. Seidl, Armin Steigenberger, Sybil Volks, Siegfried von der Heide, Ahmed Yussuf u. a.
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Die autonome Szene, die seit den 1970er Jahren als Teil der Anti-Atomkraft-, radikalen Frauen- und Hausbesetzer-Bewegung und schließlich durch ihre antifaschistischen Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, steht seit einigen Jahren erneut im Mittelpunkt politischer und medialer Beobachtung. So heißt es im Verfassungsschutzbericht 2009: "Dem Verhalten der Linksextremisten will die Bundesregierung entschlossen entgegentreten. Dabei muss das Augenmerk noch stärker darauf gerichtet werden, die Leitfiguren der Szene zu identifizieren, Kommunikationswege aufzudecken und das daraus erwachsende Gewaltpotenzial perspektivisch zu bewerten." Die im Kern etwa 8-10.000 Menschen umfassende Szene gilt als die am schwersten zu erforschende Szene überhaupt. Selbst ihr nahestehenden PublizistInnen und WissenschaftlerInnen ist es bis heute nicht gelungen, biographische Interviews mit einer nennenswerten Zahl von Szene-Angehörigen zu führen. Das Archiv der Jugendkulturen, das innerhalb der letzten 15 Jahre intensive Kontakte in fall alle relevanten Jugendkulturen aufgebaut hat, ist nun erstmals in der Lage, ein derartiges Projekt zu realisieren.
"Die Autonomen" ist in erster Linie ein Interview-Band, der die Haltung und Einstellungen derjenigen dokumentiert, die sich dazugehörig fühl(t)en.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein "echter" Kerl sein - wohl eine der häufigsten Erwartungen, mit denen sich Jungen konfrontiert sehen. Und sicherlich auch eine Wunschvorstellung bei vielen von ihnen.
Bloß: Was ist überhaupt ein Kerl, ein "echter" zumal? Ein cooler Checker, der weiß, wo's langgeht? Ein kerniger Typ, der Eier hat? Einer, der kräftig austeilen, aber auch ordentlich einstecken kann? Jemand, der sich durchsetzt - wenn's sein muss: um jeden Preis? Oder verhält es sich ganz anders? Muss man(n) ein Frauenversteher sein? Sind Gefühl und Härte gefragt?
Jugendszenen halten Angebote, manchmal auch Kopiervorlagen für Männlichkeitsvorstellungen und -praxen bereit. Straßenkulturen, rechte Szenen, Autonome , aber auch Emos, Transgender und weitere Jugend- und Populärkulturen bieten Antworten auf Fragen wie die oben genannten. In welcher Gestalt sie dies jeweils tun und für wen sie Attraktivität entfalten, beschreiben und analysieren die Beiträge dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Heimat" ist wieder angesagt – vor allem in ländlichen Regionen hat der Wunsch nach Entschleunigung und Wiederüberschaubarkeit der Lebensumwelt Konjunktur: das Dorf als Hort der Sicherheit und Ruhepol inmitten einer sich global immer schneller verändernden Welt. Doch die Prozesse der Individualisierung und Enttraditionalisierung prägen längst auch die Lebenswirklichkeiten auf dem Lande. Insofern werden sich Gemeinden für die Vorstellungen und Bedürfnisse der Jugendlichen öffnen müssen sowie deren Orientierungsmuster und lebensweltliche Praktiken berücksichtigen, wollen sie nicht zur jugendfreien Zone werden. Das Projekt "WIR. Heimat – Land – Jugendkultur" erforschte gemeinsam mit einem bunten Strauß aus quantitativen und qualitativen Befragungen,
Workshops, Fachtagungen und journalistischen Erkundungen die Lebensperspektiven von Jugendlichen in ländlichen Regionen Deutschlands. Denn nachhaltige Veränderungen lassen sich heute nur noch erzielen, wenn die Menschen selbst aktiv mitwirken (dürfen). Das gilt nicht nur für Großbauprojekte, sondern auch für Jugendliche. Identifikation – mit
der Schule, dem Jugendhaus, der Gemeinde – entsteht letztlich durch Teilhabe und die Erfahrung von Respekt.
Damit das Dorf bleibt, muss es sich wandeln.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Heimat" ist wieder angesagt – vor allem in ländlichen Regionen hat der Wunsch nach Entschleunigung und Wiederüberschaubarkeit der Lebensumwelt Konjunktur: das Dorf als Hort der Sicherheit und Ruhepol inmitten einer sich global immer schneller verändernden Welt. Doch die Prozesse der Individualisierung und Enttraditionalisierung prägen längst auch die Lebenswirklichkeiten auf dem Lande. Insofern werden sich Gemeinden für die Vorstellungen und Bedürfnisse der Jugendlichen öffnen müssen sowie deren Orientierungsmuster und lebensweltliche Praktiken berücksichtigen, wollen sie nicht zur jugendfreien Zone werden. Das Projekt "WIR. Heimat – Land – Jugendkultur" erforschte gemeinsam mit einem bunten Strauß aus quantitativen und qualitativen Befragungen,
Workshops, Fachtagungen und journalistischen Erkundungen die Lebensperspektiven von Jugendlichen in ländlichen Regionen Deutschlands. Denn nachhaltige Veränderungen lassen sich heute nur noch erzielen, wenn die Menschen selbst aktiv mitwirken (dürfen). Das gilt nicht nur für Großbauprojekte, sondern auch für Jugendliche. Identifikation – mit
der Schule, dem Jugendhaus, der Gemeinde – entsteht letztlich durch Teilhabe und die Erfahrung von Respekt.
Damit das Dorf bleibt, muss es sich wandeln.
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Ein "echter" Kerl sein - wohl eine der häufigsten Erwartungen, mit denen sich Jungen konfrontiert sehen. Und sicherlich auch eine Wunschvorstellung bei vielen von ihnen.
Bloß: Was ist überhaupt ein Kerl, ein "echter" zumal? Ein cooler Checker, der weiß, wo's langgeht? Ein kerniger Typ, der Eier hat? Einer, der kräftig austeilen, aber auch ordentlich einstecken kann? Jemand, der sich durchsetzt - wenn's sein muss: um jeden Preis? Oder verhält es sich ganz anders? Muss man(n) ein Frauenversteher sein? Sind Gefühl und Härte gefragt?
Jugendszenen halten Angebote, manchmal auch Kopiervorlagen für Männlichkeitsvorstellungen und -praxen bereit. Straßenkulturen, rechte Szenen, Autonome , aber auch Emos, Transgender und weitere Jugend- und Populärkulturen bieten Antworten auf Fragen wie die oben genannten. In welcher Gestalt sie dies jeweils tun und für wen sie Attraktivität entfalten, beschreiben und analysieren die Beiträge dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deutschrock - was ist das eigentlich? Hier kommen die zu Wort, die es wissen müssen: 118 Musiker aus 55 Bands:
Analgewitter, Berserker, Bremsspur, Brenstoff, Controvers, Das Gremium, Delirium Rock'n Roll, Dezibold, Die Eskalation, D.o.F Dresden, Einheit 13, 110 Prozent, Endgegner, Feindbild, Frei.Wild, Frei-Will-Ich, GST, Halbstarke Jungs, HämmerTrupp, Harte Zeit, Katastrophen Kommando, Killerton, King Kongs Deoroller, Kneipenterroristen, Länderspiel, Loudstark, Loz Tinitoz, Marvin Glosse x Piano Sleeves, Mediensturm, Morgenrot, Mut:Willig, Natr!um, Neurotox, Ohrentod, Oldschool 28 Onkelzcover, Plan Z, Promt!, Resomus, Ruhr Rock, Salud, Schlächter, Shorts, Stainless Steel, Stoerte.Priester, Sündflut, Sündikat, Tendenz, Toxigen, ÜberDeutlich, Unantastbar, Verlorene Freiheit, Vollblut, Vorlaut, Wiens No. 1, ZoRn WinkleR.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Heimat" ist wieder angesagt – vor allem in ländlichen Regionen hat der Wunsch nach Entschleunigung und Wiederüberschaubarkeit der Lebensumwelt Konjunktur: das Dorf als Hort der Sicherheit und Ruhepol inmitten einer sich global immer schneller verändernden Welt. Doch die Prozesse der Individualisierung und Enttraditionalisierung prägen längst auch die Lebenswirklichkeiten auf dem Lande. Insofern werden sich Gemeinden für die Vorstellungen und Bedürfnisse der Jugendlichen öffnen müssen sowie deren Orientierungsmuster und lebensweltliche Praktiken berücksichtigen, wollen sie nicht zur jugendfreien Zone werden. Das Projekt "WIR. Heimat – Land – Jugendkultur" erforschte gemeinsam mit einem bunten Strauß aus quantitativen und qualitativen Befragungen,
Workshops, Fachtagungen und journalistischen Erkundungen die Lebensperspektiven von Jugendlichen in ländlichen Regionen Deutschlands. Denn nachhaltige Veränderungen lassen sich heute nur noch erzielen, wenn die Menschen selbst aktiv mitwirken (dürfen). Das gilt nicht nur für Großbauprojekte, sondern auch für Jugendliche. Identifikation – mit
der Schule, dem Jugendhaus, der Gemeinde – entsteht letztlich durch Teilhabe und die Erfahrung von Respekt.
Damit das Dorf bleibt, muss es sich wandeln.
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Heimat" ist wieder angesagt – vor allem in ländlichen Regionen hat der Wunsch nach Entschleunigung und Wiederüberschaubarkeit der Lebensumwelt Konjunktur: das Dorf als Hort der Sicherheit und Ruhepol inmitten einer sich global immer schneller verändernden Welt. Doch die Prozesse der Individualisierung und Enttraditionalisierung prägen längst auch die Lebenswirklichkeiten auf dem Lande. Insofern werden sich Gemeinden für die Vorstellungen und Bedürfnisse der Jugendlichen öffnen müssen sowie deren Orientierungsmuster und lebensweltliche Praktiken berücksichtigen, wollen sie nicht zur jugendfreien Zone werden. Das Projekt "WIR. Heimat – Land – Jugendkultur" erforschte gemeinsam mit einem bunten Strauß aus quantitativen und qualitativen Befragungen,
Workshops, Fachtagungen und journalistischen Erkundungen die Lebensperspektiven von Jugendlichen in ländlichen Regionen Deutschlands. Denn nachhaltige Veränderungen lassen sich heute nur noch erzielen, wenn die Menschen selbst aktiv mitwirken (dürfen). Das gilt nicht nur für Großbauprojekte, sondern auch für Jugendliche. Identifikation – mit
der Schule, dem Jugendhaus, der Gemeinde – entsteht letztlich durch Teilhabe und die Erfahrung von Respekt.
Damit das Dorf bleibt, muss es sich wandeln.
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Heimat ist nur ein Gefühl", meint Herbert Grönemeyer. Aber was für ein Gefühl – bzw. welche Gefühle – löst das Wort Heimat in unseren Köpfen aus? Steht es für Sicherheit, Geborgenheit, Natur und Liebe oder wirkt es als Drohung, Ausschluss? Geht "Heimat" auch ohne Nationalismus? Welche Bedeutung hat "Heimat" für Menschen, die das Land ihrer Kindheit und Jugend verlassen mussten? Unterscheiden sich west- und ostdeutsche Heimat-Sichten? 25 Schriftsteller*innen spüren in diesem Buch literarisch und essayistisch ihren autobiografischen Heimat-Erinnerungen und der politischen Ambivalenz der Heimat-Renaissance nach. Mit Beiträgen von Olufemi Atibioke, Rudolph Bauer, Reimer Boy Eilers, Klaus Farin, Bernd-Ingo Friedrich, Ruth Fruchtman, Caritas Führer, Dorle Gelbhaar, Axel Görlach, Günther W. Hornberger, Mieste Hotopp-Riecke, Roman Israel, Root Leeb, Isobel Markus, Wahid Nader, Gerd Puls, Ute Scheub, Werner Schlegel, Leonhard F. Seidl, Armin Steigenberger, Sybil Volks, Siegfried von der Heide, Ahmed Yussuf u. a.
Aktualisiert: 2023-02-13
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"Heimat ist nur ein Gefühl", meint Herbert Grönemeyer. Aber was für ein Gefühl – bzw. welche Gefühle – löst das Wort Heimat in unseren Köpfen aus? Steht es für Sicherheit, Geborgenheit, Natur und Liebe oder wirkt es als Drohung, Ausschluss? Geht "Heimat" auch ohne Nationalismus? Welche Bedeutung hat "Heimat" für Menschen, die das Land ihrer Kindheit und Jugend verlassen mussten? Unterscheiden sich west- und ostdeutsche Heimat-Sichten? 25 Schriftsteller*innen spüren in diesem Buch literarisch und essayistisch ihren autobiografischen Heimat-Erinnerungen und der politischen Ambivalenz der Heimat-Renaissance nach. Mit Beiträgen von Olufemi Atibioke, Rudolph Bauer, Reimer Boy Eilers, Klaus Farin, Bernd-Ingo Friedrich, Ruth Fruchtman, Caritas Führer, Dorle Gelbhaar, Axel Görlach, Günther W. Hornberger, Mieste Hotopp-Riecke, Roman Israel, Root Leeb, Isobel Markus, Wahid Nader, Gerd Puls, Ute Scheub, Werner Schlegel, Leonhard F. Seidl, Armin Steigenberger, Sybil Volks, Siegfried von der Heide, Ahmed Yussuf u. a.
Aktualisiert: 2023-02-13
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„Heimat“ ist wieder angesagt – vor allem in ländlichen Regionen hat der Wunsch nach Entschleunigung und Wiederüberschaubarkeit der Lebensumwelt Konjunktur: das Dorf als Hort der Sicherheit und Ruhepol inmitten einer sich global immer schneller verändernden Welt. Doch die Prozesse der Individualisierung und Enttraditionalisierung prägen längst auch die Lebenswirklichkeiten auf dem Lande. Insofern werden sich Gemeinden für die Vorstellungen und Bedürfnisse der Jugendlichen öffnen müssen sowie deren Orientierungsmuster und lebensweltliche Praktiken berücksichtigen, wollen sie nicht zur jugendfreien Zone werden. Das Projekt „WIR. Heimat – Land – Jugendkultur“ erforschte gemeinsam mit einem bunten Strauß aus quantitativen und qualitativen Befragungen,
Workshops, Fachtagungen und journalistischen Erkundungen die Lebensperspektiven von Jugendlichen in ländlichen Regionen Deutschlands. Denn nachhaltige Veränderungen lassen sich heute nur noch erzielen, wenn die Menschen selbst aktiv mitwirken (dürfen). Das gilt nicht nur für Großbauprojekte, sondern auch für Jugendliche. Identifikation – mit
der Schule, dem Jugendhaus, der Gemeinde – entsteht letztlich durch Teilhabe und die Erfahrung von Respekt.
Damit das Dorf bleibt, muss es sich wandeln.
Aktualisiert: 2020-10-15
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„Heimat“ ist wieder angesagt – vor allem in ländlichen Regionen hat der Wunsch nach Entschleunigung und Wiederüberschaubarkeit der Lebensumwelt Konjunktur: das Dorf als Hort der Sicherheit und Ruhepol inmitten einer sich global immer schneller und unbeeinflussbarer verändernden Welt: „Hier ist die Welt noch in Ordnung.“ Doch die Prozesse der Individualisierung und Enttraditionalisierung prägen längst auch die Lebenswirklichkeiten auf dem Lande.
Die Stiftung Respekt! und der Hirnkost Verlag haben die Renaissance der „Heimatliebe“ und die Lage von Jugendlichen in ländlichen Regionen zwei Jahre lang genauer erforscht. Gemeinsam mit mehr als 30 Partner*innen realisierten sie einen bunten Strauß aus quantitativen und qualitativen Befragungen, Workshops, Zukunftswerkstätten, Fachtagungen, journalistischen und literarischen Erkundungen. Dabei wurden mehr als 800 Jugendliche nicht nur befragt, sondern konnten auch in verschiedenen Kreativworkshops eigene Ideen, Wünsche und Positionen entwickeln und dabei erkennen, dass die Erwachsenenwelt sich für ihre Perspektive interessiert. Denn nachhaltige Veränderungen lassen sich heute nur noch erzielen, wenn die Menschen bei der Entwicklung selbst aktiv mitwirken. Das gilt nicht nur für Großbauprojekte, sondern auch für die kleinteilige Beziehungsarbeit mit Jugendlichen vor Ort. Identifikation – mit der Schule, dem Jugendhaus, der Gemeinde – entsteht letztlich durch Teilhabe und die Erfahrung von Respekt. Dieses „Heimat-Paket“ enthält vier Hirnkost-Buchtitel, die 2020 bei Respekt! und ihren Kooperationspartnern zum Thema Heimat und ländliche Räume entstanden.
Die Box enthält folgende Titel:
"Heimat?" (Hrsg. Klaus Farin), Sep 2020
"Frei-Land-Haltung" (Hrsg. Kurt Möller), Okt 2020
"Wir. Heimat - Land - Jugendkultur" (Hrsg. Günter Mey, Klaus Farin), Okt 2020
"Auf dem Lande alles dicht? Ein interdisziplinäres Lesebuch über die kreative Füllung von Leerstand" (Hrsg. Torsten Sowada, Mieste Hotopp-Riecke) Okt 2020
Aktualisiert: 2020-11-02
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„Heimat ist nur ein Gefühl“, meint Herbert Grönemeyer. Aber was für ein Gefühl – bzw. welche Gefühle – löst das Wort Heimat in unseren Köpfen aus? Steht es für Sicherheit, Geborgenheit, Natur und Liebe oder wirkt es als Drohung, Ausschluss? Geht „Heimat“ auch ohne Nationalismus? Welche Bedeutung hat „Heimat“ für Menschen, die das Land ihrer Kindheit und Jugend verlassen mussten? Unterscheiden sich west- und ostdeutsche Heimat-Sichten? 25 Schriftsteller*innen spüren in diesem Buch literarisch und essayistisch ihren autobiografischen Heimat-Erinnerungen und der politischen Ambivalenz der Heimat-Renaissance nach. Mit Beiträgen von Olufemi Atibioke, Rudolph Bauer, Reimer Boy Eilers, Klaus Farin, Bernd-Ingo Friedrich, Ruth Fruchtman, Caritas Führer, Dorle Gelbhaar, Axel Görlach, Günther W. Hornberger, Mieste Hotopp-Riecke, Roman Israel, Root Leeb, Isobel Markus, Wahid Nader, Gerd Puls, Ute Scheub, Werner Schlegel, Leonhard F. Seidl, Armin Steigenberger, Sybil Volks, Siegfried von der Heide, Ahmed Yussuf u. a.
Aktualisiert: 2020-09-01
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