Diese Arbeit widmet sich der sachgerechten Abwicklung deutsch-italienischer Erbfälle und stellt die Unterschiede zwischen dem materiellen Erb- und Güterrecht dar. Zudem wird das internationale Erb- und Güterrecht mit der EuErbVO und EuGüVO näher beleuchtet, wobei der Schwerpunkt stets der pauschalierte Zugewinnausgleich nach § 1371 Abs. 1 BGB ist.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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In dieser Arbeit wird die Anknüpfung nach der Rom I-VO von Schiedsrichterverträgen, die im Rahmen von internationalen Schiedsverfahren geschlossen werden, aufgezeigt. Entscheidend für die kollisionsrechtliche Einordnung ist nach der Rechtswahl, zu welchem Recht welchen Staates der Vertrag die engste Verbindung hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit untersucht die Anwendung von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO auf Ansprüche aus unlauterem Wettbewerbsverhalten unter Betrachtung der Rechtsetzungsgeschichte. Dabei legt sie den Systembegriff «unlauteres Wettbewerbsverhalten» unionsrechtlich-autonom aus und prüft die Anwendung auf Sonderkonstellationen und Multistate-Verstöße.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In dieser Arbeit wird die Anknüpfung nach der Rom I-VO von Schiedsrichterverträgen, die im Rahmen von internationalen Schiedsverfahren geschlossen werden, aufgezeigt. Entscheidend für die kollisionsrechtliche Einordnung ist nach der Rechtswahl, zu welchem Recht welchen Staates der Vertrag die engste Verbindung hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Problem des Generationenwechsels in mittelständischen Unternehmen und erörtert anhand verschiedener Fragestellungen die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge. Es findet eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Betrachtung statt, die das deutsche dem italienischen Recht gegenüberstellt und grenzüberschreitende Lösungen erörtert. Ein besonderer Schwerpunkt bildet dabei die Diskussion über die Wahl des Anknüpfungsmerkmals nach der Sitz- bzw. Gründungstheorie und die Übertragbarkeit der Regelungen des Gesellschaftsrechts auf die Rechtsform der Stiftung. Die neueren Entwicklungen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (Überseering, Inspire Art, Centros und Cartesio) im Hinblick auf die Möglichkeit der grenzüberschreitenden Sitzverlegung von Stiftungen zwischen Deutschland und Italien werden ausführlich dargestellt und erörtert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In dieser Arbeit wird die Anknüpfung nach der Rom I-VO von Schiedsrichterverträgen, die im Rahmen von internationalen Schiedsverfahren geschlossen werden, aufgezeigt. Entscheidend für die kollisionsrechtliche Einordnung ist nach der Rechtswahl, zu welchem Recht welchen Staates der Vertrag die engste Verbindung hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Überprüfung des in den genannten Ländern geltenden und geplanten (Reformprojekte) materiellen und internationalen Rechts der persönlichen Ehewirkungen und der elterlichen Gewalt auf seine Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der Gleichberechtigung der Geschlechter, ggf. Vorschläge zur Neuregelung des deutschen Rechts.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Aufgabe des Kollisionsrechts, die Internationalisierung und Globalisierung des Wertpapierhandels zu meistern. Nach dem Grundsatz der wurde das Wertpapier kollisionsrechtlich als Sache früher dem Recht des Lageortes nach Art. 43 Abs. 1 EGBGB unterstellt. § 17 a DepotG, basierend auf Art. 9 Abs. 2 der Richtlinie 98/26/EG, sieht nunmehr eine abweichende Sonderanknüpfung für bestimmte Wertpapiere vor. Hiernach bestimmt sich das auf Verfügungen über Wertpapiere und Sammelbestandteile anwendbare Recht grundsätzlich nach dem Sitz des Verwahrers, der für den Verfügungsempfänger das Depotkonto führt. Neben der Kommentierung der Vorschrift des § 17 a DepotG beschäftigt sich diese Arbeit insbesondere mit dem internationalen Haager Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte in Bezug auf intermediär-verwahrte Wertpapiere anzuwendende Rechtsordnung und vergleicht dieses mit § 17 a DepotG und dessen europäischen Ursprüngen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Albert A. Ehrenzweig ist einer der Rechtswissenschaftler, die die Entwicklung des amerikanischen Kollisionsrechts entscheidend mitgeprägt haben. Sein Werk beruht auf der umfassenden Kenntnis sowohl des europäischen als auch des amerikanischen Rechts. Ihm gelang es, die Gedanken beider Rechtssysteme sinnvoll zu verbinden und praxisorientierte Lösungswege anzubieten. Daneben galt sein besonderes Interesse der Beziehung von Psychoanalyse und Rechtswissenschaft. Sein Name steht für die Lex Fori-Lehre, wonach in Sachverhalten mit Auslandsberührung in erster Linie das Recht des Gerichtsstaats anzuwenden ist. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die Entwicklung dieser modernen kollisionsrechtlichen Lehre nach und gibt zugleich einen Abriss der modernen kollisionsrechtlichen Theorien in den USA. Anhand einer Auswertung der zeitgenössischen amerikanischen Literatur und Rechtsprechung wird die heutige Bedeutung der Lex Fori-Theorie und die europäische Reaktion dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeit gibt in den ersten beiden Teilen einen rechtsvergleichenden Überblick über die rechtsgeschäftlichen und organschaftlichen Stellvertretungsregelungen in Deutschland und England. Dabei wird auch das Verhältnis zum EVÜ erläutert. Bei den Fragen des Kollisionsrechts der organschaftlichen Vertretung wird auch die aktuelle Entwicklung im internationalen Gesellschaftsrecht analysiert. Im dritten Teil der Arbeit werden Vorschläge zur Vereinheitlichung der Anknüpfung der Vollmacht im Internationalen Privatrecht erarbeitet. Dazu werden der Haager Konventionsentwurf zur Stellvertretung, die Verordnung über die Societas Europaea und Richtlinienvorschläge ausgewertet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Problem des Generationenwechsels in mittelständischen Unternehmen und erörtert anhand verschiedener Fragestellungen die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge. Es findet eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Betrachtung statt, die das deutsche dem italienischen Recht gegenüberstellt und grenzüberschreitende Lösungen erörtert. Ein besonderer Schwerpunkt bildet dabei die Diskussion über die Wahl des Anknüpfungsmerkmals nach der Sitz- bzw. Gründungstheorie und die Übertragbarkeit der Regelungen des Gesellschaftsrechts auf die Rechtsform der Stiftung. Die neueren Entwicklungen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (Überseering, Inspire Art, Centros und Cartesio) im Hinblick auf die Möglichkeit der grenzüberschreitenden Sitzverlegung von Stiftungen zwischen Deutschland und Italien werden ausführlich dargestellt und erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das kollisionsrechtliche Herkunftslandprinzip verfolgt den Zweck, grundsätzlich nur das Recht des Staates der Niederlassung eines europaweit tätigen Anbieters für anwendbar zu erklären. In Ergänzung zu den Grundfreiheiten des EG-Vertrages bewirkt es damit eine Entlastung des Anbieters. Die Arbeit untersucht, ob und inwieweit das Prinzip als Kollisionsnorm des internationalen Privatrechts bereits seinen Ausdruck in der Gesetzgebung gefunden hat. Sie sieht das Prinzip als geeignetes Instrument der Harmonisierung an und kommt zum Ergebnis, dass es mit den Maximen des internationalen Privatrechts vereinbar ist. Bei aller Befürwortung zeigt sie gleichwohl seine Grenzen auf. Dabei geraten unter anderem die Regelungen der Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr ins Blickfeld.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Arzthaftungsrecht wird im zunehmendem Maße für das Internationale Privatrecht interessant, da die Zahl der Arzthaftungsfälle mit Auslandsberührung steigt. Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit den Grundstrukturen der ärztlichen Haftung im deutschen Sachrecht und der Analyse arzthaftungsrechtlicher Fragen in verschiedenen ausländischen Rechtsordnungen. Weiterer Themenschwerpunkt ist die kollisionsrechtliche Beurteilung der ärztlichen Haftung. Da die Arzthaftung die Schnittpunkte zwischen Vertrag und Delikt berührt, wird neben der Erörterung allgemeiner Fragen des internationalen Vertrags- und Deliktsrechts insbesondere auch das Problem der sogenannten akzessorischen Anknüpfung aufgegriffen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Stärkung der privaten Kartellrechtsdurchsetzung ist erklärtes Ziel der aktuellen europäischen Wettbewerbspolitik und Gegenstand einer lebhaften Debatte in Wissenschaft und Rechtspraxis. Die Arbeit greift mit Problemen der internationalen Zuständigkeit und des anwendbaren Rechts einen bislang kaum diskutierten Aspekt dieser brisanten Thematik auf. Sie untersucht dabei schwerpunktmäßig den europäischen, deutschen und englischen Deliktsgerichtsstand sowie europäisches, deutsches und englisches Deliktskollisionsrecht. Im Zentrum des Interesses steht das Marktortkonzept, das seinem Inhalt nach bestimmt, auf seine Handhabbarkeit in der Praxis untersucht und gegen andere Anknüpfungsansätze abgewogen wird. Zu diesem Zweck nimmt die Autorin das Zusammenspiel von internationalem Privat- und Kartellrecht, von klassischem Deliktskollisions- und internationalem Wirtschaftsrecht, von privater und behördlicher Rechtsdurchsetzung und im weiteren Sinne auch von Privatrecht und öffentlichem Recht in den Blick.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Buch erörtert die privat- und kollisionsrechtlichen Folgen der Verletzung von in- und ausländischen Kulturgüterschutznormen. Vertieft wird insbesondere die Problematik der schwebenden Unwirksamkeit oder Nichtigkeit von Rechtsgeschäften. Gerade durch den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zum UNESCO-Kulturgutübereinkommen erlangt das Thema große Aktualität. Vor diesem Hintergrund werden die konkreten Auswirkungen thematisiert, die das Ausführungsgesetz vom 18. Mai 2007 mit sich bringt. Dies sind im besonderen die Erweiterung der Rückgabeansprüche sowie die Einführung eines Importverbots.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eine Serie von neueren BGH-Entscheidungen hat die Diskussion um die Anwendung des Termin- und Differenzeinwandes neu entfacht. Der Autor hat sich mit der vorliegenden Abhandlung die Aufgabe gestellt, die Zulassung des Einwandes gegenüber im Ausland getätigten Börsentermingeschäften am Maßstab des EWG-Vertrages zu überprüfen. Er leistet damit zugleich einen Beitrag zu einem Grundlagenproblem des Kollisionsrechts, nämlich zu der bislang noch wenig behandelten Frage, ob eine Differenzierung der Anwendung des nationalen ordre public gegenüber EG-Staaten und gegenüber Drittländern möglich ist. Unter Berücksichtigung der Wertsetzung des EWG-Vertrages gelangt die Studie zum Erfordernis restriktiver Handhabung nationaler Vorbehaltsklauseln, wenn diese dem Gemeinschaftsrecht widersprechen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Buch wendet sich nicht nur an die im deutsch-italienischen Wirtschaftsverkehr praktisch tätigen Juristen. Als Rechtsvergleicher liegt dem Autor auch ein Beitrag zur Bewältigung einiger mit dem handelsvertreterrechtlichen Ausgleichsanspruch und der Vertragsbeendigung verbundenen Probleme im deutschen Recht am Herzen. Das Kapitel Kollisionsrecht behandelt u.a. den Einfluss zwingenden Rechts sowie Fragen des Internationalen Tarifvertragsrechts. Ein letzter Blick gilt sodann den durch EuGH RS 133/81 (Ivenel/Schwab) zum Gerichtsstand des Erfüllungsortes im EuGVÜ aufgeworfenen Problemen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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