»›Brüder‹ ist ein großer deutscher Gesellschaftsroman, in dem Thomae mit erstaunlicher Leichtigkeit die schwierigsten Themen verhandelt.«
Mick ist charmant, draufgängerisch, lebt ein Leben frei von Verbindlichkeiten. Und er hat Glück – bis ihn die Frau verlässt, die er jahrelang betrogen hat. Gabriel, der seine Eltern nie gekannt hat, hat das aus sich gemacht, was er wollte: einen erfolgreichen Architekten, einen eingefleischten Londoner, einen Familienvater. Doch dann verliert er in einer banalen Situation die Nerven und ist plötzlich ein prominenter Mann, der tief fällt. »Brüder« erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, der ihnen nur seine dunkle Haut hinterlassen hat. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Und doch ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»›Brüder‹ ist ein großer deutscher Gesellschaftsroman, in dem Thomae mit erstaunlicher Leichtigkeit die schwierigsten Themen verhandelt.«
Mick ist charmant, draufgängerisch, lebt ein Leben frei von Verbindlichkeiten. Und er hat Glück – bis ihn die Frau verlässt, die er jahrelang betrogen hat. Gabriel, der seine Eltern nie gekannt hat, hat das aus sich gemacht, was er wollte: einen erfolgreichen Architekten, einen eingefleischten Londoner, einen Familienvater. Doch dann verliert er in einer banalen Situation die Nerven und ist plötzlich ein prominenter Mann, der tief fällt. »Brüder« erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, der ihnen nur seine dunkle Haut hinterlassen hat. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Und doch ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»›Brüder‹ ist ein großer deutscher Gesellschaftsroman, in dem Thomae mit erstaunlicher Leichtigkeit die schwierigsten Themen verhandelt.«
Mick ist charmant, draufgängerisch, lebt ein Leben frei von Verbindlichkeiten. Und er hat Glück – bis ihn die Frau verlässt, die er jahrelang betrogen hat. Gabriel, der seine Eltern nie gekannt hat, hat das aus sich gemacht, was er wollte: einen erfolgreichen Architekten, einen eingefleischten Londoner, einen Familienvater. Doch dann verliert er in einer banalen Situation die Nerven und ist plötzlich ein prominenter Mann, der tief fällt. »Brüder« erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, der ihnen nur seine dunkle Haut hinterlassen hat. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Und doch ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als ältester Sohn der traditionsreichen Verlegerfamilie Neven DuMont wird Alfred 1927 in Köln geboren, der Stadt, mit der er zeit seines Lebens am engsten verbunden bleiben wird. Seine Mutter, Tochter von Franz von Lenbach, sorgt für eine zweite Heimat: München und Starnberg. Mit 16 Jahren steht Neven DuMont dort zum ersten Mal als Schauspieler auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Ein Leben am Theater scheint nach dem Krieg vorgezeichnet. Er ist in der quirligen Münchener Künstler- und Theaterszene zu Hause und trifft die schillerndsten Persönlichkeiten der Zeit. Nach einem Studienaufenthalt in den USA und mehreren Hospitanzen bei großen deutschen Zeitungen fällt schließlich - nicht ganz leichten Herzens - die Entscheidung gegen das Theater und für den Journalismus. 1953 tritt er in den Verlag M. DuMont Schauberg ein, übernimmt sukzessive die Position seines Vaters und wird zu einer der großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten.
In ›Mein Leben‹ erzählt Alfred Neven DuMont zum ersten Mal ausführlich von seiner Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Als ältester Sohn der traditionsreichen Verlegerfamilie Neven DuMont wird Alfred 1927 in Köln geboren, der Stadt, mit der er zeit seines Lebens am engsten verbunden bleiben wird. Seine Mutter, Tochter von Franz von Lenbach, sorgt für eine zweite Heimat: München und Starnberg. Mit 16 Jahren steht Neven DuMont dort zum ersten Mal als Schauspieler auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Ein Leben am Theater scheint nach dem Krieg vorgezeichnet. Er ist in der quirligen Münchener Künstler- und Theaterszene zu Hause und trifft die schillerndsten Persönlichkeiten der Zeit. Nach einem Studienaufenthalt in den USA und mehreren Hospitanzen bei großen deutschen Zeitungen fällt schließlich - nicht ganz leichten Herzens - die Entscheidung gegen das Theater und für den Journalismus. 1953 tritt er in den Verlag M. DuMont Schauberg ein, übernimmt sukzessive die Position seines Vaters und wird zu einer der großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten.
In ›Mein Leben‹ erzählt Alfred Neven DuMont zum ersten Mal ausführlich von seiner Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt.
Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
Barbara Schock-Werner
Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt.
Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
Barbara Schock-Werner
Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Scheußliches und Schönes in Köln
Die Kölner Dombaumeisterin a. D. Barbara Schock-Werner hat sich gemeinsam mit dem Chefkorrespondenten und Journalisten Joachim Frank noch einmal auf Stadttour begeben. Entstanden ist ein Kölnführer, der wie sein erfolgreicher Vorgänger Klartext spricht.
›Köln auf den Punkt‹ führt uns zu besonders markanten Punkten Kölns, zu den Schandflecken ebenso wie zu den verborgenen Schätzen. Ob moderne Kirchenbauten oder mittelalterliche Heiligenfiguren, ob Parks, Bibliotheken, Bahnhöfe oder Mauern – stets begegnen wir Stadtansichten, die die meisten von uns vorher übersehen hatten. Dieses Buch öffnet dem Leser die Augen für die Stadt und ihre Geschichte und ist am Ende vor allem eines: ein Plädoyer für die Bewahrung der architektonischen Schätze Kölns.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
BARBARA SCHOCK-WERNER
Aktualisiert: 2023-06-17
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Scheußliches und Schönes in Köln
Die Kölner Dombaumeisterin a. D. Barbara Schock-Werner hat sich gemeinsam mit dem Chefkorrespondenten und Journalisten Joachim Frank noch einmal auf Stadttour begeben. Entstanden ist ein Kölnführer, der wie sein erfolgreicher Vorgänger Klartext spricht.
›Köln auf den Punkt‹ führt uns zu besonders markanten Punkten Kölns, zu den Schandflecken ebenso wie zu den verborgenen Schätzen. Ob moderne Kirchenbauten oder mittelalterliche Heiligenfiguren, ob Parks, Bibliotheken, Bahnhöfe oder Mauern – stets begegnen wir Stadtansichten, die die meisten von uns vorher übersehen hatten. Dieses Buch öffnet dem Leser die Augen für die Stadt und ihre Geschichte und ist am Ende vor allem eines: ein Plädoyer für die Bewahrung der architektonischen Schätze Kölns.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
BARBARA SCHOCK-WERNER
Aktualisiert: 2023-06-17
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»›Brüder‹ ist ein großer deutscher Gesellschaftsroman, in dem Thomae mit erstaunlicher Leichtigkeit die schwierigsten Themen verhandelt.«
Mick ist charmant, draufgängerisch, lebt ein Leben frei von Verbindlichkeiten. Und er hat Glück – bis ihn die Frau verlässt, die er jahrelang betrogen hat. Gabriel, der seine Eltern nie gekannt hat, hat das aus sich gemacht, was er wollte: einen erfolgreichen Architekten, einen eingefleischten Londoner, einen Familienvater. Doch dann verliert er in einer banalen Situation die Nerven und ist plötzlich ein prominenter Mann, der tief fällt. »Brüder« erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, der ihnen nur seine dunkle Haut hinterlassen hat. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Und doch ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»›Brüder‹ ist ein großer deutscher Gesellschaftsroman, in dem Thomae mit erstaunlicher Leichtigkeit die schwierigsten Themen verhandelt.«
Mick ist charmant, draufgängerisch, lebt ein Leben frei von Verbindlichkeiten. Und er hat Glück – bis ihn die Frau verlässt, die er jahrelang betrogen hat. Gabriel, der seine Eltern nie gekannt hat, hat das aus sich gemacht, was er wollte: einen erfolgreichen Architekten, einen eingefleischten Londoner, einen Familienvater. Doch dann verliert er in einer banalen Situation die Nerven und ist plötzlich ein prominenter Mann, der tief fällt. »Brüder« erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, der ihnen nur seine dunkle Haut hinterlassen hat. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Und doch ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Scheußliches und Schönes in Köln
Die Kölner Dombaumeisterin a. D. Barbara Schock-Werner hat sich gemeinsam mit dem Chefkorrespondenten und Journalisten Joachim Frank noch einmal auf Stadttour begeben. Entstanden ist ein Kölnführer, der wie sein erfolgreicher Vorgänger Klartext spricht.
›Köln auf den Punkt‹ führt uns zu besonders markanten Punkten Kölns, zu den Schandflecken ebenso wie zu den verborgenen Schätzen. Ob moderne Kirchenbauten oder mittelalterliche Heiligenfiguren, ob Parks, Bibliotheken, Bahnhöfe oder Mauern – stets begegnen wir Stadtansichten, die die meisten von uns vorher übersehen hatten. Dieses Buch öffnet dem Leser die Augen für die Stadt und ihre Geschichte und ist am Ende vor allem eines: ein Plädoyer für die Bewahrung der architektonischen Schätze Kölns.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
BARBARA SCHOCK-WERNER
Aktualisiert: 2023-05-17
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Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt.
Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
Barbara Schock-Werner
Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Als ältester Sohn der traditionsreichen Verlegerfamilie Neven DuMont wird Alfred 1927 in Köln geboren, der Stadt, mit der er zeit seines Lebens am engsten verbunden bleiben wird. Seine Mutter, Tochter von Franz von Lenbach, sorgt für eine zweite Heimat: München und Starnberg. Mit 16 Jahren steht Neven DuMont dort zum ersten Mal als Schauspieler auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Ein Leben am Theater scheint nach dem Krieg vorgezeichnet. Er ist in der quirligen Münchener Künstler- und Theaterszene zu Hause und trifft die schillerndsten Persönlichkeiten der Zeit. Nach einem Studienaufenthalt in den USA und mehreren Hospitanzen bei großen deutschen Zeitungen fällt schließlich - nicht ganz leichten Herzens - die Entscheidung gegen das Theater und für den Journalismus. 1953 tritt er in den Verlag M. DuMont Schauberg ein, übernimmt sukzessive die Position seines Vaters und wird zu einer der großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten.
In ›Mein Leben‹ erzählt Alfred Neven DuMont zum ersten Mal ausführlich von seiner Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»›Brüder‹ ist ein großer deutscher Gesellschaftsroman, in dem Thomae mit erstaunlicher Leichtigkeit die schwierigsten Themen verhandelt.«
Mick ist charmant, draufgängerisch, lebt ein Leben frei von Verbindlichkeiten. Und er hat Glück – bis ihn die Frau verlässt, die er jahrelang betrogen hat. Gabriel, der seine Eltern nie gekannt hat, hat das aus sich gemacht, was er wollte: einen erfolgreichen Architekten, einen eingefleischten Londoner, einen Familienvater. Doch dann verliert er in einer banalen Situation die Nerven und ist plötzlich ein prominenter Mann, der tief fällt. »Brüder« erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, der ihnen nur seine dunkle Haut hinterlassen hat. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Und doch ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Köln ist eine Stadt mit 2000-jähriger Geschichte – und einem unerschöpflichen Fundus an Geschichten. Kaum jemand weiß das besser als die Stadtführer, die Tausenden von Touristen neben historischen Fakten auch sämtliche Sehenswürdigkeiten der Rheinmetropole und das Lebensgefühl ihrer eigenwilligen Bewohner nahe bringen. Sie erzählen vom einfachen Volk und von berühmten Persönlichkeiten wie Kirchenfürsten oder Patriziern, sie erinnern an alte Sagen und Lieder, loten die Kunst-Szene aus und erkunden mit ihren Schützlingen die urkölsche Brauhaus-Kultur. Seit dem Jahr 2003 werden die Lieblingsplätze der Stadtführer im Kölner Lokalteil der Zeitung vorgestellt, rund 90 Folgen sind bereits erschienen. Hier ein kleines Potpourri an Beiträgen, die sich speziell um historische Themen und das rheinische Brauchtum drehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Als ältester Sohn der traditionsreichen Verlegerfamilie Neven DuMont wird Alfred 1927 in Köln geboren, der Stadt, mit der er zeit seines Lebens am engsten verbunden bleiben wird. Seine Mutter, Tochter von Franz von Lenbach, sorgt für eine zweite Heimat: München und Starnberg. Mit 16 Jahren steht Neven DuMont dort zum ersten Mal als Schauspieler auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Ein Leben am Theater scheint nach dem Krieg vorgezeichnet. Er ist in der quirligen Münchener Künstler- und Theaterszene zu Hause und trifft die schillerndsten Persönlichkeiten der Zeit. Nach einem Studienaufenthalt in den USA und mehreren Hospitanzen bei großen deutschen Zeitungen fällt schließlich - nicht ganz leichten Herzens - die Entscheidung gegen das Theater und für den Journalismus. 1953 tritt er in den Verlag M. DuMont Schauberg ein, übernimmt sukzessive die Position seines Vaters und wird zu einer der großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten.
in ›Mein Leben‹ erzählt Alfred Neven DuMont zum ersten Mal ausführlich von seiner Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Hier ein Plätzchen, da ein Truthahn, dort das ein oder andere Glas Sekt. Die Feiertage sind zum Über-die-Stränge-Schlagen da. Wer im Januar dann wieder ein paar Pfund loswerden will, muss nicht zwingend eine Diät machen. Meist reicht es, sich an ein paar simple Tricks zu halten, die weder kompliziert noch genussfeindlich sind. Wussten Sie zum Beispiel, dass Pellkartoffeln zum Abnehmen günstiger sind als Vollkornreis? Das Magazin des Kölner Stadt-Anzeiger hat für jeden Tag des Januar einen Tipp zusammengestellt. Wenn sie sich daran halten, ist das Übermaß der Feiertage bald vergessen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ob entnervende Ampelschaltungen in der Stadt oder "Geßlerhüte auf der Stange" im Schilderwald, ob vom PS-Wahn besessene Autohersteller oder pannenträchtige Elektronik, ob Möchtegern-Sportfahrer oder dösige Spießer am Lenkrad ... Nichts und niemand ist sicher vor den frechen Glossen von Willi Mertens im Verkehrsteil des Kölner Stadt-Anzeigers. Wobei dennoch fast immer ein versöhnliches Augenzwinkern mitschwingt, eingestreute kölsche Sprachbilder inklusive. Handfeste Tipps für den Auto-Alltag gibt?s ebenfalls.
Wann kommt endlich ein Buch mit diesen Kolumnen, haben Zeitungsleser immer wieder gefragt. Hier ist es!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es gibt Wörter, die wir nicht kennen. Deren Bedeutung wir aber erahnen. Als hätten sie schon immer in uns gewohnt. Und manchmal wollen sie endlich ausgesprochen werden. Als ihre Großmutter stirbt, diese eigenwillige Frau, die stets einen unpassenden Witz auf den Lippen hatte, beschließt Mona, ein letztes Mal in den Iran zu fliegen. Gemeinsam mit ihrer Mutter wagt sie die Reise in die trügerische Heimat. Der Rückflug in ihr Kölner Leben ist schon gebucht. Doch dann überredet sie ihr iranischer Langzeitliebhaber Ramin zu einem Abschiedstrip nach Bam, in jene Stadt, die fünf Jahre zuvor von einem Erdbeben komplett zerstört wurde. Die Fahrt wird für Mona zu einer Konfrontation mit ihrer eigenen Identität und ihrer Herkunft, über die so vieles im Ungewissen ist.
Aktualisiert: 2022-11-18
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