Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Der Band enthält die Beiträge der Sektionen , und des XII. Internationalen Germanistenkongresses in Warschau 2010.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch zeigt mittels einer Untersuchung des Romans von Joseph Conrad, wie die Autoren Lukas Bärfuss, Hans Christoph Buch, Andrea Paluch, Robert Habeck und Ilija Trojanow postkoloniale Potentiale und Perspektiven ausprägen und dabei eigene kulturelle Denkmuster und Stereotype reproduzieren, vorführen oder modifizieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch spürt am Beispiel der Kölner Hochschulen der engen Verbindung zwischen Wissenschaft und Kolonialismus nach. Es vereint lokalhistorische und postkoloniale Ansätze und liefert damit nicht nur neue Erkenntnisse für die Universitäts- und Stadtgeschichte, sondern auch für eine kritische Wissenschafts- und Kolonialgeschichte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch spürt am Beispiel der Kölner Hochschulen der engen Verbindung zwischen Wissenschaft und Kolonialismus nach. Es vereint lokalhistorische und postkoloniale Ansätze und liefert damit nicht nur neue Erkenntnisse für die Universitäts- und Stadtgeschichte, sondern auch für eine kritische Wissenschafts- und Kolonialgeschichte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch zeigt mittels einer Untersuchung des Romans von Joseph Conrad, wie die Autoren Lukas Bärfuss, Hans Christoph Buch, Andrea Paluch, Robert Habeck und Ilija Trojanow postkoloniale Potentiale und Perspektiven ausprägen und dabei eigene kulturelle Denkmuster und Stereotype reproduzieren, vorführen oder modifizieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch zeigt mittels einer Untersuchung des Romans von Joseph Conrad, wie die Autoren Lukas Bärfuss, Hans Christoph Buch, Andrea Paluch, Robert Habeck und Ilija Trojanow postkoloniale Potentiale und Perspektiven ausprägen und dabei eigene kulturelle Denkmuster und Stereotype reproduzieren, vorführen oder modifizieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch spürt am Beispiel der Kölner Hochschulen der engen Verbindung zwischen Wissenschaft und Kolonialismus nach. Es vereint lokalhistorische und postkoloniale Ansätze und liefert damit nicht nur neue Erkenntnisse für die Universitäts- und Stadtgeschichte, sondern auch für eine kritische Wissenschafts- und Kolonialgeschichte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band enthält die Beiträge der Sektionen , und des XII. Internationalen Germanistenkongresses in Warschau 2010.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Band umfasst 30 Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der internationalen Konferenz «Koloniale und postkoloniale Konstruktionen von Afrika und Menschen afrikanischer Herkunft in der deutschen Alltagskultur», die im Oktober 2004 in Königswinter bei Bonn stattfand. Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlichster Disziplinen, wie z. B. Afrikanistik, Germanistik und Literaturwissenschaft, Kultur-, Geschichts- und Religionswissenschaft sowie Soziologie, diskutierten multidisziplinär und kontrovers über (post-)koloniale Ansätze, koloniale und postkoloniale Diskurse sowie über Konstruktionen von Afrika und von Menschen afrikanischer Herkunft in den unterschiedlichsten Bereichen der Alltagskultur. Die Konferenz markierte den Beginn einer wichtigen theoretischen wie anwendungsbezogenen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der genannten Thematik. Die unterschiedlichsten Positionen und Disziplinen wurden in Konfrontation und Dialog gebracht, um Veränderungen herbeizuführen und Nachhaltigkeit zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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In der Kolonie Niger forderte die Hungersnot von 1927 bis 1933 nach Schätzungen über 100.000 Todesopfer. Die Kolonialmacht Frankreich sah sich gedrängt, eine Krisenpräventionspolitik ins Leben zu rufen. Ihre Instrumente waren ein von der Verwaltung überwachtes Speichersystem und Vorsorgekooperativen, die . Konnten diese Instrumente weitere Hungerkrisen verhindern? Und wie wirkten sie sich auf die differenzierten Vorratshaltungsstrategien der Hausa aus? Sowohl Dokumente in den Kolonialarchiven als auch Aussagen der einheimischen Zeitzeugen zeigen, dass die Prävention von Krisen nur unentschlossen und ineffektiv betrieben wurde. Die Ernährungssicherheit der Bevölkerung war für die Kolonialadministration weniger wichtig als der Erdnussanbau.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Am Ende des 19. bzw. Beginn des 20. Jahrhunderts existierte im deutschen Schutzgebiet Südwestafrika (1884-1919) lediglich eine staatliche Gouvernements-/Militärverwaltung, die auch kommunale Belange zu regeln hatte. Die Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Beteiligung der weißen Siedler des ehemaligen Südwestafrikas und deren rechtlicher Ausgestaltung. Die einzelnen Schritte hin zu einer «kolonialen Selbstverwaltung» werden herausgearbeitet. Nachgegangen wird dabei der Frage, ob weiße Siedler schon allein wegen ihrer Herkunft und ihrer Rolle als «Wahrer europäischer Landnahme» auch Nutznießer in rechtlicher Hinsicht waren oder ob ihr rechtlicher Status mit demjenigen im Deutschen Reich nicht vergleichbar war, weil beispielsweise die Reichsverfassung und das BGB überhaupt nicht oder nur teilweise in den damaligen deutschen Schutzgebieten galten. Deutsche Siedler hatten sich mit dem Überwechseln nach Afrika scheinbar sämtlicher politischer Mitbestimmungsrechte, die sie im Mutterland besessen hatten, entäußert. Mit Hilfe der Auswertung umfangreichen Aktenmaterials in Deutschland und Übersee sowie der Heranziehung einschlägiger kolonialrechtlicher Bestimmungen (im Anhang abgedruckt) wird der rechtlich-politische Emanzipationsprozeß der weißen Siedler gegenüber der eigenen Kolonialverwaltung nachgezeichnet. Behandelt wird dabei das ursprünglich bestehende Verwaltungs- und Rechtssystem bis hin zur gesetzlichen Einräumung «kolonialer Selbstverwaltung». Die vor allem im Nationalarchiv von Namibia festgehaltenen tatsächlichen Umsetzungsschwierigkeiten des Kolonialrechts finden dabei breite Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, politische, ideologische und kultur-historische Zusammenhänge darzulegen, die bisher in den Werken über die algerische französischsprachige Romanliteratur fehlten. Dabei wird auch eine kritische Darstellung der während und nach der Kolonialzeit in Algerien konkurrierenden Diskurse angestrebt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch zeigt mittels einer Untersuchung des Romans von Joseph Conrad, wie die Autoren Lukas Bärfuss, Hans Christoph Buch, Andrea Paluch, Robert Habeck und Ilija Trojanow postkoloniale Potentiale und Perspektiven ausprägen und dabei eigene kulturelle Denkmuster und Stereotype reproduzieren, vorführen oder modifizieren.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der vorliegende Band umfasst 22 Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der internationalen Konferenz die im September 2001 in Bonn-Bad Godesberg stattfand. Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Disziplinen, wie z.B. Afrikanistik, Geschichtswissenschaft, Ethnologie, Jura, Literatur- und Religionswissenschaft sowie Soziologie, diskutierten interdisziplinär über die vielfältigen Aspekte der Begegnung zwischen AfrikanerInnen und Deutschen in der kolonialen und postkolonialen Epoche bis 1945. Neu war vor allem, dass die Geschichte(n) der Begegnung von AfrikanerInnen und Deutschen in den ehemaligen deutschen Kolonien und in Deutschland selbst als unterschiedliche Aspekte einergemeinsamen bzw. geteilten Geschichte angesehen wurden. Viele Beiträge in diesem Band machen deutlich, dass die bisher praktizierte Trennung dieser beiden Aspekte eine künstliche ist.
Aktualisiert: 2023-04-12
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