„Wurzeln des Rassismus“ zeichnet von Sklaverei, Kolonialismus und NS-Rassenlehre bis zu Segregation und Apartheid in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Geschichte des Rassismus nach. Das Medium zeigt aber auch Gegenbewegungen wie die Abschaffung der Sklaverei, Verankerung der Menschenrechte und die amerikanische Bürgerrechtsbewegung sowie aktuell die „Black Lives Matter“-Bewegung.
Das Medium zeichnet Sklaverei von der Antike bis zur Kolonialisierung und dem Sklavenhandel in die Überseekolonien und in die USA nach. Es zeigt das Bild, das die Kolonialherrschaft seiner Zeit von der dortigen Bevölkerung hatte, und thematisiert Völkerschauen wie beispielsweise das sogenannte „Negerdorf“ im Hamburger Tierpark Hagenbeck. Das Medium geht auch auf Verbrechen wie Ausbeutung, Vertreibung und Raub von Kultur- und Kunstgütern in den Kolonien ein.
Es thematisiert die längst widerlegte Rassenlehre aus dem 19. Jahrhundert und des Nationalsozialismus und geht der Frage auf den Grund, weshalb diese gesellschaftlich und politisch immer wieder Bedeutung erlangen. Wieso werden Menschen aufgrund ihres Aussehens oder der kulturellen oder religiösen Herkunft auch heute noch bestimmte Eigenschaften zugeschrieben?
Das Medium zeigt aber auch die Entwicklung zu den allgemeinen Menschenrechten und den Prozess der Gleichstellung. Es verweist dabei auf die amerikanische Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King und die Überwindung der Apartheid in Südafrika. Am Ende werden aktuelle Fragen zur „Black Lives Matter“-Bewegung und zur Rückgabe von Kunst- und Kulturgütern in ihre Ursprungsländer zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Wurzeln des Rassismus“ zeichnet von Sklaverei, Kolonialismus und NS-Rassenlehre bis zu Segregation und Apartheid in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Geschichte des Rassismus nach. Das Medium zeigt aber auch Gegenbewegungen wie die Abschaffung der Sklaverei, Verankerung der Menschenrechte und die amerikanische Bürgerrechtsbewegung sowie aktuell die „Black Lives Matter“-Bewegung.
Das Medium zeichnet Sklaverei von der Antike bis zur Kolonialisierung und dem Sklavenhandel in die Überseekolonien und in die USA nach. Es zeigt das Bild, das die Kolonialherrschaft seiner Zeit von der dortigen Bevölkerung hatte, und thematisiert Völkerschauen wie beispielsweise das sogenannte „Negerdorf“ im Hamburger Tierpark Hagenbeck. Das Medium geht auch auf Verbrechen wie Ausbeutung, Vertreibung und Raub von Kultur- und Kunstgütern in den Kolonien ein.
Es thematisiert die längst widerlegte Rassenlehre aus dem 19. Jahrhundert und des Nationalsozialismus und geht der Frage auf den Grund, weshalb diese gesellschaftlich und politisch immer wieder Bedeutung erlangen. Wieso werden Menschen aufgrund ihres Aussehens oder der kulturellen oder religiösen Herkunft auch heute noch bestimmte Eigenschaften zugeschrieben?
Das Medium zeigt aber auch die Entwicklung zu den allgemeinen Menschenrechten und den Prozess der Gleichstellung. Es verweist dabei auf die amerikanische Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King und die Überwindung der Apartheid in Südafrika. Am Ende werden aktuelle Fragen zur „Black Lives Matter“-Bewegung und zur Rückgabe von Kunst- und Kulturgütern in ihre Ursprungsländer zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Geboren im Kalifornien des späten achtzehnten Jahrhunderts, ist Diego de la Vega ein Kind zweier Welten: Sohn eines spanischen Edelmanns und einer indianischen Kriegerin. Der Vater, Herr über eine große Hacienda, lehrt ihn schon früh das Fechten und will in ihm den Erben sehen, die Mutter vermittelt ihm die Traditionen ihres Volkes und den Drang nach Freiheit. Stolz und Wagemut lernt Diego von beiden, und so empört er sich früh über die Greueltaten der spanischen Kolonialherren gegen die Indianer und spürt den inneren Konflikt seiner Abstammung.
Mit sechzehn verläßt Diego die Heimat, um in Barcelona »europäischen Schliff« zu erhalten.
Spanien krümmt sich unter der Herrschaft Napoleons, und schon bald tritt Diego als »Zorro« einem Geheimbund bei, der sich verschworen hat, Gerechtigkeit zu suchen.
Doch ist es nicht allein die Gerechtigkeit, die Diego zu tollkühnen Taten treibt, sondern auch seine unbändige Liebe zu Juliana ...
Bald aber sieht er sich gezwungen, vor politischer Verfolgung und tödlichen Intrigen zu fliehen. Zu Fuß geht es durch Spanien, mit Juliana, deren Schwester und ihrer Gouvernante. Mehr und mehr schlüpft Diego in die Rolle des »Zorro«. Und als solcher kehrt er nach Kalifornien zurück, um mit seinem Degen Gerechtigkeit für all jene einzufordern, deren Kampfesmut schon gebrochen scheint. Ein großer Held ist geboren, die Legende beginnt.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Geboren im Kalifornien des späten achtzehnten Jahrhunderts, ist Diego de la Vega ein Kind zweier Welten: Sohn eines spanischen Edelmanns und einer indianischen Kriegerin. Der Vater, Herr über eine große Hacienda, lehrt ihn schon früh das Fechten und will in ihm den Erben sehen, die Mutter vermittelt ihm die Traditionen ihres Volkes und den Drang nach Freiheit. Stolz und Wagemut lernt Diego von beiden, und so empört er sich früh über die Greueltaten der spanischen Kolonialherren gegen die Indianer und spürt den inneren Konflikt seiner Abstammung.
Mit sechzehn verläßt Diego die Heimat, um in Barcelona »europäischen Schliff« zu erhalten.
Spanien krümmt sich unter der Herrschaft Napoleons, und schon bald tritt Diego als »Zorro« einem Geheimbund bei, der sich verschworen hat, Gerechtigkeit zu suchen.
Doch ist es nicht allein die Gerechtigkeit, die Diego zu tollkühnen Taten treibt, sondern auch seine unbändige Liebe zu Juliana ...
Bald aber sieht er sich gezwungen, vor politischer Verfolgung und tödlichen Intrigen zu fliehen. Zu Fuß geht es durch Spanien, mit Juliana, deren Schwester und ihrer Gouvernante. Mehr und mehr schlüpft Diego in die Rolle des »Zorro«. Und als solcher kehrt er nach Kalifornien zurück, um mit seinem Degen Gerechtigkeit für all jene einzufordern, deren Kampfesmut schon gebrochen scheint. Ein großer Held ist geboren, die Legende beginnt.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Eigentlich ist der Krieg siegreich beendet. Die von nun an freien Nordamerikaner jagen gerade die letzten Soldaten ihres ehemaligen Kolonialherren, des englischen Königs, mit Schimpf und Schande aus dem Land. Doch für Captain Ulysses McHendricks ist es noch nicht vorbei. Sein Sohn hat ihm soeben mitgeteilt, dass sich sein Heimatort und damit auch seine Frau in der Gewalt des besonders skrupellosen Colonel Montrose und dessen Truppen befinden. Xavier Dorison ('Heiligtum', 'Undertaker') und Eric Hérenguel ('Silbermond über Providence') verlegen die Odyssee in ein unheimliches Nordamerika kurz nach den Unabhängigkeitskriegen, und daraus entsteht ein fantastischer Schauerroman à la Sleepy Hollow (in der Tim-Burton-Version), nebst einem Schuss Fitzcarraldo auf Lederstrumpf-Basis. Ein Mystery-Mythen-Mix mit albtraumhaften Bildern, den man nicht so schnell vergisst!
Aktualisiert: 2019-01-07
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Eigentlich ist der Krieg siegreich beendet. Die von nun an freien Nordamerikaner jagen gerade die letzten Soldaten ihres ehemaligen Kolonialherren, des englischen Königs, mit Schimpf und Schande aus dem Land. Doch für Captain Ulysses McHendricks ist es noch nicht vorbei. Sein Sohn hat ihm soeben mitgeteilt, dass sich sein Heimatort und damit auch seine Frau in der Gewalt des besonders skrupellosen Colonel Montrose und dessen Truppen befinden. Xavier Dorison ('Heiligtum', 'Undertaker') und Eric Hérenguel ('Silbermond über Providence') verlegen die Odyssee in ein unheimliches Nordamerika kurz nach den Unabhängigkeitskriegen, und daraus entsteht ein fantastischer Schauerroman à la Sleepy Hollow (in der Tim-Burton-Version), nebst einem Schuss Fitzcarraldo auf Lederstrumpf-Basis. Ein Mystery-Mythen-Mix mit albtraumhaften Bildern, den man nicht so schnell vergisst!
Aktualisiert: 2019-01-22
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