Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten

Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten von Blanckenburg,  Christine von, Böhm,  Birgit, Dienel,  Hans-Liudger, Legewie,  Heiner
Kooperation ist zum Schlüsselbegriff eines neuen Forschungsstils geworden, der gekennzeichnet ist von zeitlich befristeten Projekten, in denen verschiedene Disziplinen, Institutionen und Praxispartner zusammenarbeiten. Trotz des guten Willens der Beteiligten kommt es allzu oft zu 'Reibungsverlusten' durch schleppend verlaufende oder scheiternde Kooperationen. Sie führen in inter-, multi- und transdisziplinären Forschungsprojekten zu einem enormen Verschleiß an Engagement, Arbeitszufriedenheit, Kreativität und Kompetenz der beteiligten Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten

Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten von Blanckenburg,  Christine von, Böhm,  Birgit, Dienel,  Hans-Liudger, Legewie,  Heiner
Kooperation ist zum Schlüsselbegriff eines neuen Forschungsstils geworden, der gekennzeichnet ist von zeitlich befristeten Projekten, in denen verschiedene Disziplinen, Institutionen und Praxispartner zusammenarbeiten. Trotz des guten Willens der Beteiligten kommt es allzu oft zu 'Reibungsverlusten' durch schleppend verlaufende oder scheiternde Kooperationen. Sie führen in inter-, multi- und transdisziplinären Forschungsprojekten zu einem enormen Verschleiß an Engagement, Arbeitszufriedenheit, Kreativität und Kompetenz der beteiligten Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten

Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten von Blanckenburg,  Christine von, Böhm,  Birgit, Dienel,  Hans-Liudger, Legewie,  Heiner
Kooperation ist zum Schlüsselbegriff eines neuen Forschungsstils geworden, der gekennzeichnet ist von zeitlich befristeten Projekten, in denen verschiedene Disziplinen, Institutionen und Praxispartner zusammenarbeiten. Trotz des guten Willens der Beteiligten kommt es allzu oft zu 'Reibungsverlusten' durch schleppend verlaufende oder scheiternde Kooperationen. Sie führen in inter-, multi- und transdisziplinären Forschungsprojekten zu einem enormen Verschleiß an Engagement, Arbeitszufriedenheit, Kreativität und Kompetenz der beteiligten Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tugenden der Medienkultur

Tugenden der Medienkultur von Capurro,  Rafael, Grimm,  Petra
Kommunikation bzw. soziale Interaktion findet heute zu einem Großteil indirekt, also über Medien, statt. Wird in der medialen Kommunikation tugendhaftes Handeln noch als sinnvoll erachtet? Findet ein Paradigmenwechsel bei den Tugenden der Medienkultur statt? Die in den Theorien der Tugendethik bislang völlig ausgesparte Bedeutung der Medien wird hier in den Mittelpunkt gerückt. Erstmals wird aus medienethischer Perspektive ein reflektierter Zugang zum Thema geboten. „Tugendkataloge“ lassen sich heute angesichts der sozial ausdifferenzierten Gesellschaft nicht mehr normativ vorschreiben. Das heißt jedoch nicht, dass es keinen Bedarf an Tugenden gäbe. In den sozialen und kommunikativen Praktiken entscheiden die Akteure, welche Tugenden Orientierung und gelingendes Handeln ermöglichen. Die AutorInnen legen in ihren Beiträgen unterschiedliche Schwerpunkte: Das erste Kapitel beinhaltet die medienethischen „Kardinaltugenden“ Kritik und Besonnenheit, das zweite Kapitel befasst sich mit den kommunikativen Aspekten Höflichkeit und Gefühl für Nähe und Distanz, im dritten Kapitel werden aktuelle Praxisformen der Tugenden behandelt. Mit Beiträgen von Wolfgang Wunden, Rafael Capurro, Jean-Pierre Wils, Wolfgang Sützl, Joachim R. Höflich, Felix Weil, Anja Ebersbach / Richard Heigl, Martin Büsser, Annette Kleinfeld
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kommunikation und Medien in Preußen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert

Kommunikation und Medien in Preußen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert von Sösemann,  Bernd
Erstmals wird ein kommunikationsgeschichtlicher Überblick zur Geschichte Brandenburg-Preußens vorgelegt. Das breite thematische Spektrum beherrschen Fragen nach der Ausprägung und dem Wandel einer politischen Öffentlichkeit und ihrer Medien – seien es Flugblätter, Lesegesellschaften, Zeitungen oder Feste –, nach den Kommunikatoren in Redaktionen, Universitäten oder auf der Bühne sowie Probleme der Rezipienten- und Wirkungsforschung. Jeder Beitrag zielt auf das thematisch Verbindende und auf eine differenzierte Interpretation des jeweiligen Medienspektrums, der agierenden, kommunizierenden und rezipierenden Personen und Institutionen.Die Einzeldarstellungen haben Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen quellennah erarbeitet, dabei unterschiedliche Methoden erprobt und Defiziten der Preußen-Forschung nachgespürt. Ihre Ausführungen können somit sowohl die Forschung zur Geschichte öffentlicher Kommunikation als auch zur Historie Preußens anregen. Der Sammelband vereint Vorträge von zwei Tagungen der "Arbeitsgemeinschaft zur preußischen Geschichte" und wird durch eine Spezialbibliographie ergänzt, die als Band 13 der BKG veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spanische Universalmonarchie oder „teutsche Libertet“

Spanische Universalmonarchie oder „teutsche Libertet“ von Schmidt,  Peer
Den Veränderungen des Weltbildes nachzuspüren, wie sie im Verlaufe des Dreißigjährigen Krieges in der antispanischen Propaganda zutage traten und wie sie sich an der Diskussion über die Rolle und Qualität des spanischen Imperiums entzündeten, bildet den Gegenstand dieser Untersuchung.Insbesondere die protestantische Seite sah durch die Präsenz Spaniens die „teutsche Libertet“ bedroht und fürchtete die Errichtung einer "Universalmonarchie". Dabei wird anhand der Flugschriftentexte, aber auch der illustrierten Flugblätter deutlich, daß dieser Begriff vielschichtig auslegbar war und dem Publikum im Reich konkurrierende "Weltvorstellungen" präsentiert worden. Dies gilt insbesondere für die Einbeziehung Amerikas in das bisherige Bild der alten Kontinente-Trias.Die Analyse der Flugschriftentexte ermöglicht ferner, die Funktion und Grenzen politischer Propaganda in der frühen Neuzeit auszuloten. Dabei wird auch das Verhältnis von Buchpublikationen, die von spanischer Seite bevorzugt eingesetzt wurde, zu Flugschriften bzw. Flugblättern beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spanische Universalmonarchie oder „teutsche Libertet“

Spanische Universalmonarchie oder „teutsche Libertet“ von Schmidt,  Peer
Den Veränderungen des Weltbildes nachzuspüren, wie sie im Verlaufe des Dreißigjährigen Krieges in der antispanischen Propaganda zutage traten und wie sie sich an der Diskussion über die Rolle und Qualität des spanischen Imperiums entzündeten, bildet den Gegenstand dieser Untersuchung.Insbesondere die protestantische Seite sah durch die Präsenz Spaniens die „teutsche Libertet“ bedroht und fürchtete die Errichtung einer "Universalmonarchie". Dabei wird anhand der Flugschriftentexte, aber auch der illustrierten Flugblätter deutlich, daß dieser Begriff vielschichtig auslegbar war und dem Publikum im Reich konkurrierende "Weltvorstellungen" präsentiert worden. Dies gilt insbesondere für die Einbeziehung Amerikas in das bisherige Bild der alten Kontinente-Trias.Die Analyse der Flugschriftentexte ermöglicht ferner, die Funktion und Grenzen politischer Propaganda in der frühen Neuzeit auszuloten. Dabei wird auch das Verhältnis von Buchpublikationen, die von spanischer Seite bevorzugt eingesetzt wurde, zu Flugschriften bzw. Flugblättern beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vertrauensvolle Verständigung – Basis interdisziplinärer Projektarbeit

Vertrauensvolle Verständigung – Basis interdisziplinärer Projektarbeit von Böhm,  Birgit
Erfolgreiche interdisziplinäre Projektarbeit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie erfordert von den Projektmitgliedern aus verschiedenen Sprach- und Denktraditionen ein hohes Maß an Verständigungsbereitschaft, ist anfällig für viele Störungen und abhängig von einer ganzen Reihe psychologischer Faktoren. Eine professionelle Auseinandersetzung mit diesen Faktoren findet gewöhnlich nicht statt. Auch in unserer psychologisierenden Welt gehen viele Projektgruppen in ihrer Zusammenarbeit davon aus, aufgrund ihrer fachlichen Kompetenzen gegen psychologische Einflüsse immun zu sein. Lässt sich dann der Anspruch der Interdisziplinarität nicht einlösen, werden inhaltliche Gründe vorgeschoben. Dieses E-Book zeigt den unterschiedlichen Projektbeteiligten psychologische Hintergründe auf, die ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit negativ oder positiv beeinflussen. Aufbauend auf empirischen Ergebnissen werden Bedingungen für das Gelingen und Misslingen vertrauensvoller Verständigung – der Basis interdisziplinärer Projektarbeit – herausgearbeitet und in Empfehlungen für die Praxis interdisziplinärer Projekte umgesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politik in der europäischen Publizistik

Politik in der europäischen Publizistik von Schultheiß-Heinz,  Sonja
Seit Jahren wird die systematische Untersuchung von Zeitungen aus historischer Perspektive und im europäischen Vergleich angemahnt. Hier liegt eine erste detaillierte, repräsentative und vergleichende Analyse zur Politikberichterstattung in drei großen einflußreichen Publikationsorganen vor. Es sind der "Teutsche Kriegs-Kurier" der 1673 in dem bedeutenden Handelszentrum Nürnberg erschien, die seit 1665 publizierte "Oxford Gazette" bzw. "London Gazette" und die französische, 1631 in Paris veröffentlichte "Gazette" bzw. "Nouvelles Ordinaires". Für ihre Studien zu den Schwerpunktjahren 1672 bis 1679 verbindet die Autorin erfolgreich historisch-hermeneutische mit empirischen Methoden, so daß ihre Inhaltsanalysen beeindruckend differenziert ausfallen. Dadurch gelingt es ihr, das gesamte Spektrum der "zeitgeschichtlichen" Berichte und Kommentare zu Krieg und Frieden, zum Alltag und zu Sensationen, Argumentationsstrukturen und Feindbildern, deren sprachliche Darstellung und publizistische Form ausführlich und quellennah zu interpretieren. Das Buch vermag dem bisherigen Bild von der "europäischen Öffentlichkeit" schärfere Konturen zu verleihen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medien der Kommunikation im Mittelalter

Medien der Kommunikation im Mittelalter von Auge,  Oliver, Spieß,  Karl-Heinz
Die empirischen Untersuchungen aus den Bereichen Allgemeine Geschichte, Kunstgeschichte, Mittelalterarchäologie, Sphragistik sowie Germanistische und Romanistische Philologie, denen der Versuch einer konzeptionellen Klärung von Kommunikationsgeschichte sowie die Darstellung kommunikations- und medienwissenschaftlicher Theoriemodelle vorangestellt sind, wollen in der durch die Komplexität des Themas bedingten Interdisziplinarität zur Bewältigung dieser methodischen und inhaltlichen Problematik einer Kommunikationsgeschichte beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten

Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten von Blanckenburg,  Christine von, Böhm,  Birgit, Dienel,  Hans-Liudger, Legewie,  Heiner
Kooperation ist zum Schlüsselbegriff eines neuen Forschungsstils geworden, der gekennzeichnet ist von zeitlich befristeten Projekten, in denen verschiedene Disziplinen, Institutionen und Praxispartner zusammenarbeiten. Trotz des guten Willens der Beteiligten kommt es allzu oft zu 'Reibungsverlusten' durch schleppend verlaufende oder scheiternde Kooperationen. Sie führen in inter-, multi- und transdisziplinären Forschungsprojekten zu einem enormen Verschleiß an Engagement, Arbeitszufriedenheit, Kreativität und Kompetenz der beteiligten Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pressepolitik als Chance

Pressepolitik als Chance von Lau,  Matthias
Erstmals erscheint eine Studie zur politischen Öffentlichkeitsarbeit in der Weimarer Republik auf breiter, neue archivalische Bestände erschließender Quellengrundlage. In ihr stehen die Vermittlungsleistungen der Pressestellen der Länder als politische Führungsinstrumente ebenso im Mittelpunkt wie das Berufsverständnis, die Steuerungstechniken und die Akzeptanz der hauptamtlichen Pressereferenten unter den Bedingungen der Meinungspresse. Der Vf. betrachtet die institutionalisierten Beziehungen zwischen Regierungen und Redaktionen als informelle Foren und Mittel des innenpolitischen Krisenmanagements. Er beschreibt die programmatischen Profile als Interessenausgleich zwischen Exekutive und Presse, erörtert die Auswirkungen journalistischer Mitwirkungsansprüche und kennzeichnet die Rekrutierung des Personals als Bekenntnis zu staatlich gelenkter publizistischer Aktivität.Grenzen pressepolitischer Bewegungsfreiheit sieht der Vf. vor allem in der Konkurrenz zwischen Pressestellen und Staatszeitungen, in Dezentralisierungstendenzen des bürokratischen Apparats und in ministeriellen Regelungsvorbehalten gegenüber dem Anspruch, die öffentliche Selbstdarstellung der Exekutive zu koordinieren. Abschließend fragt der Vf. nach den Möglichkeiten und Grenzen der Professionalisierung politischer Öffentlichkeitsarbeit in der Demokratie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spanische Universalmonarchie oder „teutsche Libertet“

Spanische Universalmonarchie oder „teutsche Libertet“ von Schmidt,  Peer
Den Veränderungen des Weltbildes nachzuspüren, wie sie im Verlaufe des Dreißigjährigen Krieges in der antispanischen Propaganda zutage traten und wie sie sich an der Diskussion über die Rolle und Qualität des spanischen Imperiums entzündeten, bildet den Gegenstand dieser Untersuchung.Insbesondere die protestantische Seite sah durch die Präsenz Spaniens die „teutsche Libertet“ bedroht und fürchtete die Errichtung einer "Universalmonarchie". Dabei wird anhand der Flugschriftentexte, aber auch der illustrierten Flugblätter deutlich, daß dieser Begriff vielschichtig auslegbar war und dem Publikum im Reich konkurrierende "Weltvorstellungen" präsentiert worden. Dies gilt insbesondere für die Einbeziehung Amerikas in das bisherige Bild der alten Kontinente-Trias.Die Analyse der Flugschriftentexte ermöglicht ferner, die Funktion und Grenzen politischer Propaganda in der frühen Neuzeit auszuloten. Dabei wird auch das Verhältnis von Buchpublikationen, die von spanischer Seite bevorzugt eingesetzt wurde, zu Flugschriften bzw. Flugblättern beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vertrauensvolle Verständigung – Basis interdisziplinärer Projektarbeit

Vertrauensvolle Verständigung – Basis interdisziplinärer Projektarbeit von Böhm,  Birgit
Erfolgreiche interdisziplinäre Projektarbeit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie erfordert von den Projektmitgliedern aus verschiedenen Sprach- und Denktraditionen ein hohes Maß an Verständigungsbereitschaft, ist anfällig für viele Störungen und abhängig von einer ganzen Reihe psychologischer Faktoren. Eine professionelle Auseinandersetzung mit diesen Faktoren findet gewöhnlich nicht statt. Auch in unserer psychologisierenden Welt gehen viele Projektgruppen in ihrer Zusammenarbeit davon aus, aufgrund ihrer fachlichen Kompetenzen gegen psychologische Einflüsse immun zu sein. Lässt sich dann der Anspruch der Interdisziplinarität nicht einlösen, werden inhaltliche Gründe vorgeschoben. Dieses E-Book zeigt den unterschiedlichen Projektbeteiligten psychologische Hintergründe auf, die ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit negativ oder positiv beeinflussen. Aufbauend auf empirischen Ergebnissen werden Bedingungen für das Gelingen und Misslingen vertrauensvoller Verständigung – der Basis interdisziplinärer Projektarbeit – herausgearbeitet und in Empfehlungen für die Praxis interdisziplinärer Projekte umgesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten

Leitfaden für interdisziplinäre Forschergruppen: Projekte initiieren – Zusammenarbeit gestalten von Blanckenburg,  Christine von, Böhm,  Birgit, Dienel,  Hans-Liudger, Legewie,  Heiner
Kooperation ist zum Schlüsselbegriff eines neuen Forschungsstils geworden, der gekennzeichnet ist von zeitlich befristeten Projekten, in denen verschiedene Disziplinen, Institutionen und Praxispartner zusammenarbeiten. Trotz des guten Willens der Beteiligten kommt es allzu oft zu 'Reibungsverlusten' durch schleppend verlaufende oder scheiternde Kooperationen. Sie führen in inter-, multi- und transdisziplinären Forschungsprojekten zu einem enormen Verschleiß an Engagement, Arbeitszufriedenheit, Kreativität und Kompetenz der beteiligten Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Pressepolitik als Chance

Pressepolitik als Chance von Lau,  Matthias
Erstmals erscheint eine Studie zur politischen Öffentlichkeitsarbeit in der Weimarer Republik auf breiter, neue archivalische Bestände erschließender Quellengrundlage. In ihr stehen die Vermittlungsleistungen der Pressestellen der Länder als politische Führungsinstrumente ebenso im Mittelpunkt wie das Berufsverständnis, die Steuerungstechniken und die Akzeptanz der hauptamtlichen Pressereferenten unter den Bedingungen der Meinungspresse. Der Vf. betrachtet die institutionalisierten Beziehungen zwischen Regierungen und Redaktionen als informelle Foren und Mittel des innenpolitischen Krisenmanagements. Er beschreibt die programmatischen Profile als Interessenausgleich zwischen Exekutive und Presse, erörtert die Auswirkungen journalistischer Mitwirkungsansprüche und kennzeichnet die Rekrutierung des Personals als Bekenntnis zu staatlich gelenkter publizistischer Aktivität.Grenzen pressepolitischer Bewegungsfreiheit sieht der Vf. vor allem in der Konkurrenz zwischen Pressestellen und Staatszeitungen, in Dezentralisierungstendenzen des bürokratischen Apparats und in ministeriellen Regelungsvorbehalten gegenüber dem Anspruch, die öffentliche Selbstdarstellung der Exekutive zu koordinieren. Abschließend fragt der Vf. nach den Möglichkeiten und Grenzen der Professionalisierung politischer Öffentlichkeitsarbeit in der Demokratie.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Tugenden der Medienkultur

Tugenden der Medienkultur von Capurro,  Rafael, Grimm,  Petra
Kommunikation bzw. soziale Interaktion findet heute zu einem Großteil indirekt, also über Medien, statt. Wird in der medialen Kommunikation tugendhaftes Handeln noch als sinnvoll erachtet? Findet ein Paradigmenwechsel bei den Tugenden der Medienkultur statt? Die in den Theorien der Tugendethik bislang völlig ausgesparte Bedeutung der Medien wird hier in den Mittelpunkt gerückt. Erstmals wird aus medienethischer Perspektive ein reflektierter Zugang zum Thema geboten. „Tugendkataloge“ lassen sich heute angesichts der sozial ausdifferenzierten Gesellschaft nicht mehr normativ vorschreiben. Das heißt jedoch nicht, dass es keinen Bedarf an Tugenden gäbe. In den sozialen und kommunikativen Praktiken entscheiden die Akteure, welche Tugenden Orientierung und gelingendes Handeln ermöglichen. Die AutorInnen legen in ihren Beiträgen unterschiedliche Schwerpunkte: Das erste Kapitel beinhaltet die medienethischen „Kardinaltugenden“ Kritik und Besonnenheit, das zweite Kapitel befasst sich mit den kommunikativen Aspekten Höflichkeit und Gefühl für Nähe und Distanz, im dritten Kapitel werden aktuelle Praxisformen der Tugenden behandelt. Mit Beiträgen von Wolfgang Wunden, Rafael Capurro, Jean-Pierre Wils, Wolfgang Sützl, Joachim R. Höflich, Felix Weil, Anja Ebersbach / Richard Heigl, Martin Büsser, Annette Kleinfeld
Aktualisiert: 2023-06-07
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Medien der Kommunikation im Mittelalter

Medien der Kommunikation im Mittelalter von Auge,  Oliver, Spieß,  Karl-Heinz
Die empirischen Untersuchungen aus den Bereichen Allgemeine Geschichte, Kunstgeschichte, Mittelalterarchäologie, Sphragistik sowie Germanistische und Romanistische Philologie, denen der Versuch einer konzeptionellen Klärung von Kommunikationsgeschichte sowie die Darstellung kommunikations- und medienwissenschaftlicher Theoriemodelle vorangestellt sind, wollen in der durch die Komplexität des Themas bedingten Interdisziplinarität zur Bewältigung dieser methodischen und inhaltlichen Problematik einer Kommunikationsgeschichte beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kommunikation und Medien in Preußen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert

Kommunikation und Medien in Preußen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert von Sösemann,  Bernd
Erstmals wird ein kommunikationsgeschichtlicher Überblick zur Geschichte Brandenburg-Preußens vorgelegt. Das breite thematische Spektrum beherrschen Fragen nach der Ausprägung und dem Wandel einer politischen Öffentlichkeit und ihrer Medien – seien es Flugblätter, Lesegesellschaften, Zeitungen oder Feste –, nach den Kommunikatoren in Redaktionen, Universitäten oder auf der Bühne sowie Probleme der Rezipienten- und Wirkungsforschung. Jeder Beitrag zielt auf das thematisch Verbindende und auf eine differenzierte Interpretation des jeweiligen Medienspektrums, der agierenden, kommunizierenden und rezipierenden Personen und Institutionen.Die Einzeldarstellungen haben Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen quellennah erarbeitet, dabei unterschiedliche Methoden erprobt und Defiziten der Preußen-Forschung nachgespürt. Ihre Ausführungen können somit sowohl die Forschung zur Geschichte öffentlicher Kommunikation als auch zur Historie Preußens anregen. Der Sammelband vereint Vorträge von zwei Tagungen der "Arbeitsgemeinschaft zur preußischen Geschichte" und wird durch eine Spezialbibliographie ergänzt, die als Band 13 der BKG veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Politik in der europäischen Publizistik

Politik in der europäischen Publizistik von Schultheiß-Heinz,  Sonja
Seit Jahren wird die systematische Untersuchung von Zeitungen aus historischer Perspektive und im europäischen Vergleich angemahnt. Hier liegt eine erste detaillierte, repräsentative und vergleichende Analyse zur Politikberichterstattung in drei großen einflußreichen Publikationsorganen vor. Es sind der "Teutsche Kriegs-Kurier" der 1673 in dem bedeutenden Handelszentrum Nürnberg erschien, die seit 1665 publizierte "Oxford Gazette" bzw. "London Gazette" und die französische, 1631 in Paris veröffentlichte "Gazette" bzw. "Nouvelles Ordinaires". Für ihre Studien zu den Schwerpunktjahren 1672 bis 1679 verbindet die Autorin erfolgreich historisch-hermeneutische mit empirischen Methoden, so daß ihre Inhaltsanalysen beeindruckend differenziert ausfallen. Dadurch gelingt es ihr, das gesamte Spektrum der "zeitgeschichtlichen" Berichte und Kommentare zu Krieg und Frieden, zum Alltag und zu Sensationen, Argumentationsstrukturen und Feindbildern, deren sprachliche Darstellung und publizistische Form ausführlich und quellennah zu interpretieren. Das Buch vermag dem bisherigen Bild von der "europäischen Öffentlichkeit" schärfere Konturen zu verleihen.
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