Die Autorin untersucht den Beitrag der Vereinten Nationen zur Vorbeugung und Repression von sexueller Gewalt im Krieg. Ihr Fokus liegt dabei auf der Rechtsprechung des ICTY, ICTR, SCSL und des IStGH sowie der Durchführung der UN Action Against Sexual Violence in Conflict und der Arbeit der Human Rights Bodies und der afrikanischen Organisationen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin untersucht den Beitrag der Vereinten Nationen zur Vorbeugung und Repression von sexueller Gewalt im Krieg. Ihr Fokus liegt dabei auf der Rechtsprechung des ICTY, ICTR, SCSL und des IStGH sowie der Durchführung der UN Action Against Sexual Violence in Conflict und der Arbeit der Human Rights Bodies und der afrikanischen Organisationen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin untersucht den Beitrag der Vereinten Nationen zur Vorbeugung und Repression von sexueller Gewalt im Krieg. Ihr Fokus liegt dabei auf der Rechtsprechung des ICTY, ICTR, SCSL und des IStGH sowie der Durchführung der UN Action Against Sexual Violence in Conflict und der Arbeit der Human Rights Bodies und der afrikanischen Organisationen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In dieser Arbeit werden auf der Grundlage eines soziologisch fundierten Konfliktbegriffs verschiedene, vor allem pragmalinguistisch geprägte Annahmen zur Kooperation in der kommunikativen Interaktion zu einem vierstufigen Kooperationsmodell verbunden. .
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit Hilfe psychologischer Methoden hat der Autor Beziehungen zwischen Trainern und Journalisten beschrieben, Konfliktphasen analysiert, Lösungen vorgeschlagen und für die Ausbildung von Trainern, Athleten und Funktionären ein Curriculum «Medienkunde; Umgang mit Journalisten» abgeleitet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Auf der Basis einer Synthese von Ansätzen aus Kriegsursachenforschung, Verhandlungs- und Diplomatietheorie entwickelt die vorliegende Studie ein Konfliktmodell, mit dessen Hilfe Bedingungen für die friedliche Lösung internationaler Konflikte herausgearbeitet werden können. Ein Vergleich zwischen Konflikten, die zu Kriegen eskaliert sind und solchen, die unterhalb der Ebene militärischer Gewaltanwendung beendet werden konnten, gibt Aufschluß über das Eskalationspotential bestimmter Konfliktkonstellationen und die Erfolgsaussichten von Vermittlungsinitiativen. Im Zentrum steht die Frage, welchen Einfluß innenpolitische Faktoren, Konfliktgegenstand, Verhalten von Nachbarstaaten, Supermächten und Internationalen Organisationen auf das Kosten-Nutzen-Kalkül der Akteure - und damit auch auf das Eskalationspotential von Konfliktsituationen - hatten. Zahlreiche Fallbeispiele dienen zur Erläuterung der Ergebnisse.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gegen Ende des Kalten Krieges beschränkte sich die schweizerische Aussenpolitik noch vorwiegend auf die Führung einer restriktiven Neutralitätspolitik und die Stärkung der aussenwirtschaftlichen Beziehungen. Als die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien im blutigen Bruderstreit versank, hatten die Politiker in Bern kaum Kenntnisse über die Lage im Konfliktgebiet und wenig Erfahrung im Umgang mit Situationen dieser Art. Die Präsenz von rund 300 000 Jugoslawen, die geographische Nähe des Konfliktgebietes und der Druck von Medien und Nichtregierungsorganisationen zwangen die Schweiz zu einer umfassenden Stellungnahme in diesen Konflikten. Dieses Buch analysiert die entsprechenden Massnahmen und Entscheidungen und stützt sich dabei auf die veröffentlichten Stellungnahmen und Publikationen des Bundes, auf eine detaillierte Quellenanalyse der bisher nicht öffentlich zugänglichen Archivalien des EDA und auf zahlreiche Interviews mit den beteiligten Bundesräten und Diplomaten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Politische, ethnische und religiöse Konflikte sind schon immer als Grund für kriegerische Auseinandersetzungen genannt und gesehen worden. In der heutigen Zeit lassen solche Konflikte immer dramatischere Konsequenzen befürchten. Angesichts dieser Tatsache erscheint es als sinnvoll, in einem interdisziplinären Projekt die Methoden und Perspektiven von Politik-, Erziehungs- und Religionswissenschaft zusammen zu führen, sie zu analysieren und dadurch Erkenntnisgewinne für eine entsprechende Intervention bzw. Prävention zu erzielen. Am Beispiel Bosnien-Herzegowinas wurde die Thematik folgender Fragestellungen diskutiert: In welcher Weise hatte sich der Konflikt in dem Land entwickelt? Welche Rolle spielten die ethnischen Identitäten für den Konflikt und später im Krieg? Welche besondere Rolle spielten die Religionen in diesem Zusammenhang? Und welche Möglichkeiten gibt es für Politik und Pädagogik, auf die Entwicklungen in der Nachkriegsgesellschaft Einfluß zu nehmen?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die im Zweiten Weltkrieg und heute geltenden Verbote von Kulturgutbeschlagnahmen in bewaffneten Konflikten werden in dieser Arbeit erörtert. Das ältere Völkerrecht schützte wenige Arten von Kulturgütern unmittelbar; für nicht erfasste Objekte bot es nur mittelbaren Schutz. Das heutige Recht hingegen schützt Kulturgüter fast ausnahmslos; sowohl Staaten als auch Individuen haben Ansprüche auf Restitution beschlagnahmter Kulturgüter. Den sowjetischen Beutekunstbeschlagnahmen stand die Haager Landkriegsordnung grundsätzlich entgegen. Das Recht der Besatzung erlaubte aber Kulturgutbeschlagnahmen, soweit die UdSSR einen Anspruch darauf hatte. Der ergab sich aus kompensatorischer Restitution: sie ließ Beschlagnahmen soweit zu, als die UdSSR im Krieg durch Deutschland Kulturgutverluste erlitt. Aber die Beschlagnahmen überstiegen die sowjetischen Schäden bei weitem. Um heutzutage eine Realisierung der Restitutionen zu erreichen, wäre eine Mediation durch die UNESCO notwendig.
Aktualisiert: 2023-04-12
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In bezug auf das Verhältnis zwischen Europäischem Gemeinschaftsrecht und deutschem nationalen Recht traf das Bundesverfassungsgericht zwei grundlegende Aussagen in seinem Maastricht-Urteil von 1993. Dieses ist als vorläufiges Schlußglied einer Kette von Urteilen zu betrachten, in der sich das höchste deutsche Gericht immer wieder mit der Frage der Geltung der deutschen Grundrechte auch gegenüber europäischen Hoheitsakten und dem Problem des Kompetenzkonflikts zwischen der nationalen und der europäischen Ebene befaßte. Die Studie beleuchtet diese sowohl für den einzelnen Staatsbürger als auch für die Bundesrepublik brisanten Fragen. Gelöst wird die Kollision zwischen beiden Rechtsordnungen auf dem Gebiet der Grundrechte durch die Ableitung einer Kollisionsnorm aus Art. 23 GG. Eine Möglichkeit, den Konflikt im Bereich der Kompetenzen zu vermeiden, wird nur in deren strikter Abgrenzung gesehen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Trotz aller neuen Management- und Organisationsentwicklungstrends sind Firmen (auch Kommunen und Staaten) nach dem Grundprinzip der «heiligen Ordnung» (griech. Hierarchie) aufgebaut. Das auf Zwang, Macht und Entpersonalisierung aufbauende System bereitet uns Schwierigkeiten. Es bedingt indirekte Kommunikation und nicht auflösbare Konflikte und stellt hohe Anforderungen an den einzelnen, die oft zu Frustration, innerlicher Kündigung u.ä. führen. Anhand der Probleme, Daten und Informationen zu übermitteln, beschreibt der Autor die Gesetzmäßigkeiten der Hierarchie. Beispiele von Kommunikation und Dymamik zwischen zwei Personen, in Gruppen und am konkreten Projekt des LKH-Villach zeigen, wie Strukturen der Hierarchie positiv genutzt werden können.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die schweizerische Neutralität entwickelte sich auf dem Hintergrund klassisch europäischer Konflikte als «Nicht-Teilnahme» an Kriegen zwischen Staaten. Besonders durch die Veränderungen des internationalen Systems seit 1945 sieht sie sich mit neuen Konfliktformen wie Kalter Krieg, Entspannung, internationalisierte Bürger- und Befreiungskriege konfrontiert. Der damit einhergehende Wandel der Interpretation und Praxis schweizerischer Neutralität ist Thema dieser Arbeit. Anhand einer empirischen Analyse von zwanzig Fallbeispielen bewaffneter Konflikte wird das generelle Muster politischer, wirtschaftlicher und militärischer Neutralität einschließlich der wichtigsten Abweichungen und Präzedenzfälle erstellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Schaffung geordneter Staatlichkeit nach bewaffneten Konflikten durch die internationale Gemeinschaft ist ein Phänomen, dessen rechtliche Aspekte sich nicht allein mit den klassischen Erscheinungsformen des Völkerrechts – dem Kriegsvölkerrecht (ius in bello) und dem Friedensvölkerrecht – erschließen lassen. Zentrale Fragestellungen betreffen die Rechtsgrundlagen, auf die sich das oftmals tiefgreifende Engagement der Staatengemeinschaft in betroffenen Staaten stützen kann; neben der Mandatierung durch den Sicherheitsrat werden insoweit insbesondere das Recht zur Selbstverteidigung und eine allgemeine Schutzverantwortung diskutiert. Weiterhin befindet sich mit dem sog. ius post bellum eine völlig neue Völkerrechtsdisziplin im Entstehen: Was sind die rechtlichen Anforderungen an State-building-Missionen und wo sind ihre Grenzen? Wie lassen sich in Nachkonfliktsituationen das Selbstbestimmungsrecht der Völker, die Menschenrechte, das humanitäre Völkerrecht und das Besatzungsrecht mit dem staatlichen Souveränitätsanspruch in Einklang bringen? Mit welchen Maßnahmen wird der Wiederaufbau staatlicher Strukturen versucht? Besondere Aufmerksamkeit gebührt dabei der Legitimation der internationalen Präsenzen, dem Aufbau lokaler Verwaltungsstrukturen, der Verwirklichung der Rule of Law, der Einbindung internationaler Organisationen sowie der territorialen Neuordnung betroffener Gebiete.
In drei Beiträgen allgemeiner Natur sowie vier Fallstudien zu Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Afghanistan und dem Irak nähern sich die Autoren diesen Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Manchmal haben Menschen zuviel in eine Sache investiert, als dass sie diese ohne weiteres aufgeben könnten. Damit ihre Investitionen nicht umsonst waren, machen sie weiter, obwohl es besser wäre aufzuhören. Diesen Zustand nennt man Entrapment. Bisher wurde es im Zusammenhang mit der Eskalation von Kosten untersucht. Doch spielt Entrapment nicht auch in Konflikten eine Rolle? Kann es sein, dass Konflikte eskalieren, weil die Beteiligten so viel investiert haben, dass sie nicht mehr zurück können? Dazu wurde eine experimentelle Untersuchung mit fast 500 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Entrapment in Konflikten auftritt und deren Eskalation fördert. Welche Bedeutung haben diese Ergebnisse außerhalb der Experimente? Ist beispielsweise der Irak-Konflikt 2002-03 aufgrund von Entrapment eskaliert?
Aktualisiert: 2023-04-12
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Theorien der Sozialpsychologie von Gruppen können Teilaspekte der Entstehung von intergruppalen Konflikten erklären. In diesem Band wird der Versuch skizziert, ein wissensbasiertes System (Expertensystem) am Computer zu entwickeln, das diese Theorien und die dazu gefundenen Forschungsresultate mittels Fuzzy Logik zu einem impliziten Regelsystem integriert. Ausgangspunkt waren zwischen- und innerstaatliche Konflikte dreier Nationen (USA, ehemalige UdSSR und Großbritannien), die von Historikern klassifiziert wurden (Kategorien waren Bürgerkrieg, internationaler Konflikt, religiöser Krieg etc.). Geschulte Urteiler beurteilten Zeitungsartikel, die knapp vor Ausbruch der jeweiligen Konflikte erschienen waren, auf ihre Motivkonstellation hin. Die den Konflikten zugrundeliegenden Motive wurden vom Inferenzmotor des Expertensystems mit den Klassifikationen der Historiker verknüpft. In einem ersten Validierungsversuch an einer eigenen Stichprobe historischer Konflikte konnte gezeigt werden, daß die Klassifikationen des Expertensystems und die der Historiker überzufällig gut übereinstimmen. Conclusio: Mittels des vorgestellten Expertensystems kann durch inhaltliche Analyse der Zeitungsartikel eines Staates vorhergesagt werden, ob ein Konflikt droht bzw. um welche Konfliktart es sich dabei handelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Von publicityträchtigen Auseinandersetzungen mit Greenpeace bis zu kleineren Interessengegensätzen mit lokalen Umweltschutzgruppen: Konflikte mit gesellschaftlichen Interessengruppen sind für die Unternehmungen ein immer wichtigeres Problemfeld geworden. Ausgehend von einer Aufarbeitung der grundsätzlichen Reaktionsmöglichkeiten der Unternehmungen werden in dieser Arbeit die Wirkungen von Selbstbeschränkungsmaßnahmen untersucht. Von Unternehmungsgrundsätzen und Selbstbeschränkungsabkommen erhofft man sich Verhaltensänderungen und Imageverbesserungen. Neben positiven Wirkungen sind mit diesen Maßnahmen jedoch eine Reihe von Problemen verbunden. Diese Probleme werden herausgearbeitet und Wege zu ihrer Handhabung analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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