Der Schwarze Kanal

Der Schwarze Kanal von Andreas,  Hüllinghorst, Reinhard Lauterbach, Schölzel,  Arnold, Voggeser,  Julian
Der Krieg in der Ukraine beginnt nicht erst 2022, sondern mit dem Putsch 2014. Mit dieser Eskalation fängt die Sammlung von 66 Artikeln der jW-Wochenendkolumne »Der Schwarze Kanal« zum Ukraine-Feldzug deutscher Medien an, in diesem geißeln Arnold Schölzel und Reinhard Lauterbach von 2014 bis 2022 die Kriegshetze und Verlogenheit großdeutscher Qualitätsmedien. Der Krieg in der Ukraine beginnt nicht erst im Februar 2022 mit dem Überfall der russischen Armee auf das Nachbarland. Der Einmarsch hat eine Vorgeschichte, die mit der Umwandlung von Anrainerstaaten Russlands in NATO-Staaten und deren Aufrüstung beginnt. Nach dieser Umzingelung verschärft sich die Lage weiter, als sich USA und NATO im Februar 2014 in der Ukraine politisch durchsetzen und mit einem als Euromaidan beschönigten Putsch die Regierung übernehmen. Von da an wird das ganze Land mit politischer Säuberung überzogen und ein Bürgerkrieg gegen die Bevölkerung im Osten angezettelt, die diese Machtergreifung nicht mittragen will. Mit dieser Eskalation fängt die Sammlung von 66 Artikeln der Wochenendkolumne »Der Schwarze Kanal« zum Ukraine-Feldzug deutscher Medien an. Die Rubrik ist die Fortsetzung der gleichnamigen Sendung des DDR-Fernsehens, moderiert vom großartigen Kritiker westdeutscher Meinungsmacher: Karl-Eduard von Schnitzler. Arnold Schölzel und Reinhard Lauterbach haben von 2014 bis 2022 die Kriegshetze und Verlogenheit großdeutscher Qualitätsmedien gegeißelt. »Die Zeit der Gewöhnung an Krieg ist vorbei, die der Mobilmachung beginnt.« Diese Auswertung eines Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gibt der Schwarze Kanal am 1. Februar 2014, wenige Tage vor dem Putsch in der Ukraine. Vier Tage nach dem Einmarsch Russlands, am 26. Februar 2022, heißt es in der FAZ: »Die NATO muss ihre Fähigkeit zu militärischer Abschreckung stärken. Dazu gehört (…) auch die Abschreckung mit Nuklearwaffen.« Die Barbarisierung der Außenpolitik durch die Meinungsmacher von der Mobilmachung bis zur Androhung eines Einsatzes von Nuklearwaffen wird in diesem Buch nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Schwarze Kanal

Der Schwarze Kanal von Andreas,  Hüllinghorst, Reinhard Lauterbach, Schölzel,  Arnold, Voggeser,  Julian
Der Krieg in der Ukraine beginnt nicht erst 2022, sondern mit dem Putsch 2014. Mit dieser Eskalation fängt die Sammlung von 66 Artikeln der jW-Wochenendkolumne »Der Schwarze Kanal« zum Ukraine-Feldzug deutscher Medien an, in diesem geißeln Arnold Schölzel und Reinhard Lauterbach von 2014 bis 2022 die Kriegshetze und Verlogenheit großdeutscher Qualitätsmedien. Der Krieg in der Ukraine beginnt nicht erst im Februar 2022 mit dem Überfall der russischen Armee auf das Nachbarland. Der Einmarsch hat eine Vorgeschichte, die mit der Umwandlung von Anrainerstaaten Russlands in NATO-Staaten und deren Aufrüstung beginnt. Nach dieser Umzingelung verschärft sich die Lage weiter, als sich USA und NATO im Februar 2014 in der Ukraine politisch durchsetzen und mit einem als Euromaidan beschönigten Putsch die Regierung übernehmen. Von da an wird das ganze Land mit politischer Säuberung überzogen und ein Bürgerkrieg gegen die Bevölkerung im Osten angezettelt, die diese Machtergreifung nicht mittragen will. Mit dieser Eskalation fängt die Sammlung von 66 Artikeln der Wochenendkolumne »Der Schwarze Kanal« zum Ukraine-Feldzug deutscher Medien an. Die Rubrik ist die Fortsetzung der gleichnamigen Sendung des DDR-Fernsehens, moderiert vom großartigen Kritiker westdeutscher Meinungsmacher: Karl-Eduard von Schnitzler. Arnold Schölzel und Reinhard Lauterbach haben von 2014 bis 2022 die Kriegshetze und Verlogenheit großdeutscher Qualitätsmedien gegeißelt. »Die Zeit der Gewöhnung an Krieg ist vorbei, die der Mobilmachung beginnt.« Diese Auswertung eines Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gibt der Schwarze Kanal am 1. Februar 2014, wenige Tage vor dem Putsch in der Ukraine. Vier Tage nach dem Einmarsch Russlands, am 26. Februar 2022, heißt es in der FAZ: »Die NATO muss ihre Fähigkeit zu militärischer Abschreckung stärken. Dazu gehört (…) auch die Abschreckung mit Nuklearwaffen.« Die Barbarisierung der Außenpolitik durch die Meinungsmacher von der Mobilmachung bis zur Androhung eines Einsatzes von Nuklearwaffen wird in diesem Buch nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Ja, wo fliegen sie denn hin?

Ja, wo fliegen sie denn hin? von Specht,  Jo
Sie, die russischen präzisionsgelenkten Raketen, Bomben, Geschosse, treffen ihr Ziel immer. Wer in Russland etwas anderes sagt, verbringt den Rest seines Lebens in Sibirien. Putin und seine Getreuen führen die Präzision im Ukraine-Krieg eindrucksvoll vor. Nur militärische Ziele werden getroffen, keine zivilen Ziele. Keine Wohnblocks, Krankenhäuser, Kindergärten, Spielplätze, Sportstätten, Kultureinrichtungen und vieles mehr. Überhaupt, alle Behauptungen, ein militärisches Ziel wurde verfehlt, ob um ein Millimeter oder um eine Stadt, sind Fake News. Bösewichte, wie die Regierungschefs von lediglich 97 Prozent der Länder auf der Erde, wollen die leidgeplagten, russischen Soldaten, die Armen müssen in der Ukraine gegen (jüdische) Nazis kämpfen, verunsichern. Die Bösen treiben es sogar noch weiter. Sie behaupten auch, dass die tapferen, russischen Soldaten viele Gräueltaten unter der Zivilbevölkerung angerichtet hätten. Und zur Untermauerung solcher Behauptungen sind sie sogar so dreist, sie erstellen Beweisfotos. Bei der öffentlichen Verkündung der Moskauer Erklärungen über Kriegserfolge spielen die unabhängigen, zugleich staatlichen Medien eine wesentliche Rolle. Sie erklären, warum in der Ukraine ein zerstörter Kindergarten ein wichtiges Kriegsziel war und wann eine Fake News eine Fake News ist. Dabei sind die russischen Medien sehr kritisch, indem sie alles, was aus dem Kreml kommt, ungefiltert veröffentlichen. Wer mehr wissen möchte über Präzisionswaffen Made in Russia, ausländische Saboteure, welche die Präzisionswaffen im Sinne der Ukraine manipulieren, sollte sich mit diesem Werk intensiv befassen.
Aktualisiert: 2022-08-29
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