Die Zeit vergeht und mit der Zeit das Leben, Teil 2

Die Zeit vergeht und mit der Zeit das Leben, Teil 2 von Klose,  Dietrich
Die CD präsentiert: – 542 Briefe von, an und betreffend Kriegsgefangene – der Erlebnisbericht eines deutschen Soldaten, der 1939 am Westwall in französische Gefangenschaft geriet und 1940 befreit wurde – ein Tagebuch aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft in Frankreich (Feb.–April 1945) – ein Erlebnisbericht in amerikanischer und französischer Kriegsgefangenschaft in Deutschland („Rheinwiesenlager“) und Frankreich (1945–1946) – ein Bericht aus der Gefangenschaft in Norwegen und Frankreich (1945–1947) – ein Tagebuch aus englischer Gefangenschaft in Italien (1945) – zwei Taschenkalender mit Eintragungen aus amerikanischer und britischer Gefangenschaft in Europa (1945–1946) – zahlreiche Kriegsgefangenengedichte – Bilder (Postsachen, Briefe, Berichte, Tagebücher, Notizen, Nachträge zu CD 1) – eine ausführliche Einführung zu den Themen Berichte und Tagebücher, Briefe und Postsachen: die erste umfassende und umfangreiche Gesamtdarstellung der Post der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs – ein ausführliches Literaturverzeichnis mit über 1.000 Titeln Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Vorwort (2. Allgemeiner Überblick: Kriegsgefangenschaft im Zweiten Weltkrieg) 2.1. Kriegsgefangenschaft, Das Schicksal einer Generation 2.2. Kriegsgefangene in britischem Gewahrsam 2.3. Kriegsgefangene in französischem Gewahrsam 2.4. Kriegsgefangene im Gewahrsam der USA, 1 2.5. Kriegsgefangene im Gewahrsam der USA, 2 2.6. Kriegsgefangene im Gewahrsam der Sowjetunion (3. Berichte und Tagebücher) 3.1. Die Kriegsgefangenschaft als prägendster Abschnitt des Lebens 3.2. Berichte und Tagebücher 3.3. Der Quellenwert von Tagebüchern und Augenzeugenberichten, 1 3.4. Der Quellenwert von Tagebüchern und Augenzeugenberichten, 2 3.5. Die schwierigen Bedingungen für das Schreiben von Tagebüchern in Kriegsgefangenschaft 3.6. Die schwierigen Bedingungen für das Schreiben von Tagebüchern in Kriegsgefangenschaft, Das Beispiel Matthias Reck 3.7. Beispiele: Das Tagebuch des Angehörigen einer Polizeieinheit aus amerikanischer Gefangenschaft in Frankreich 3.8. Beispiele: Das Tagebuch von Paul F. Wagner aus amerikanischer Gefangenschaft im Lager 404 Septèmes 3.9. Beispiele: Das Tagebuch von Franz K. aus britischer Gefangenschaft in Altamura (Italien) 3.10. Beispiele: Der Bericht eines kriegsgefangenen Offiziers aus Norwegen und Frankreich 3.11. Beispiele: Der Bericht von Hermann G. aus der Gefangenschaft in Deutschland und Frankreich 3.12. Beispiele: Die Aufzeichnungen des Feldwebels Eduard B. aus amerikanischer Gefangenschaft in Europa 3.13. Beispiele: Heimkehrerberichte WKU-309, WKG-226 und WKF-095 3.14. Beispiele: Heimkehrerberichte WKG-123, WKU-219 und WKU-310 3.15. Beispiele: Heimkehrerberichte WKU-223 und WKU-313 3.16. Veröffentlichungen von Heimkehrerberichten, 1 3.17. Veröffentlichungen von Heimkehrerberichten, 2 (4. Kriegsgefangenenpost) (4.1. Die Bedeutung des Briefwechsels für die Kriegsgefangenen) 4.1.1. Die Bedeutung des Briefwechsels für die Kriegsgefangenen, 1 4.1.2. Die Bedeutung des Briefwechsels für die Kriegsgefangenen, 2 4.2. Die Regelung der Kriegsgefangenenpost in der Genfer Konvention. Erste Nachricht von der Gefangennahme (4.3. Die Bearbeitung der Kriegsgefangenenpost in Deutschland) 4.3.1. Deutsche Vorschriften für den Postverkehr mit den Kriegsgefangenen vor Kriegsende 4.3.2. Die Postzensur in Deutschland vor Kriegsende 4.3.3. Die Lage in Deutschland nach Kriegsende bis Herbst 1945 4.3.4. Die Lage in Deutschland nach Kriegsende ab Herbst 1945 (4.4. Kriegsgefangenenpost: USA und amerikanischer Gewahrsam) 4.4.1. Amerikanische Vorschriften für den Postverkehr der Kriegsgefangenen bis Kriegsende, 1 4.4.2. Amerikanische Vorschriften für den Postverkehr der Kriegsgefangenen bis Kriegsende, 2 4.4.3. Die Zensur der Kriegsgefangenenpost bis zum Kriegsende 4.4.4. Zunehmende Laufzeiten der Post Ende 1943 bis Anfang 1944 4.4.5. Die zentrale Postverteilungsstelle in Hearne 4.4.6. Erneute Verzögerung des Postverkehrs ab Herbst 1944 4.4.7. Die Transportwege der Kriegsgefangenenpost zwischen den USA und Deutschland bis Kriegsende 4.4.8. Unterbrechung des Postverkehrs nach Kriegsende, 1 4.4.9. Unterbrechung des Postverkehrs nach Kriegsende, 2 4.4.10. Die Wiederaufnahme des Postverkehrs nach Deutschland im Herbst 1945 4.4.11. Die Post der amerikanischen Kriegsgefangenen in Europa, 1 4.4.12. Die Post der amerikanischen Kriegsgefangenen in Europa, 2 (4.5. Kriegsgefangenenpost: Großbritannien und britischer Gewahrsam) 4.5. Die Post der Kriegsgefangenen in britischem Gewahrsam, Vorbemerkung 4.5.1. Die Post der Kriegsgefangenen in britischem Gewahrsam während des Krieges, 1 4.5.2. Die Post der Kriegsgefangenen in britischem Gewahrsam während des Krieges, 2 4.5.3. Allmähliche Verzögerung der Post ab Sommer 1944 4.5.4. Das Ende des Postverkehrs nach der deutschen Kapitulation 1945 4.5.5. Die Wiederaufnahme des Postverkehrs ab Herbst 1945 4.5.6. Der Postverkehr der Kriegsgefangenen in britischem Gewahrsam ab 1946 (4.6. Kriegsgefangenenpost: Frankreich und französischer Gewahrsam) 4.6.1. Die Kriegsgefangenenlager in Nordafrika 4.6.2. Die Post der Kriegsgefangenen in Europa bis Herbst 1945 4.6.3. Die Wiederaufnahme des Postverkehrs ab Herbst 1945 4.6.4. Zivilbriefe der Angehörigen an die Kriegsgefangenen 4.6.5. Der Empfang und Versand von Paketen nach dem 25. Dezember 1945 4.6.6. Der Postverkehr 1946 bis 1948: Im Allgemeinen problemlos und regelmäßig (4.7. Kriegsgefangenenpost: Belgien, Luxemburg, Niederlande) 4.7.1. Belgien: Die Vorbereitungen des Postverkehrs und die Verfügung vom 29. Oktober 1945 4.7.2. Belgien: Die ersten Nachrichten von den Angehörigen. Pakete 4.7.3. Belgien: Schwierigkeiten und Härten im Postverkehr 4.7.4. Die Post der Kriegsgefangenen in Luxemburg 4.7.5. Die Post der Kriegsgefangenen in den Niederlanden (4.8. Kriegsgefangenenpost: Sowjetunion) (4.8.1. Kriegsgefangenenpost: Sowjetunion, 1941 bis Kriegsende) 4.8.1.1. Die Gründe für das Scheitern der Verhandlungen über den Gefangenen-Postverkehr 4.8.1.2. Das Scheitern der Verhandlungen über den Kriegsgefangenenpostverkehr 1941–1942 und die Motive der deutschen Seite 4.8.1.3. Die ersten Postkarten aus der Sowjetunion treffen in Deutschland ein 4.8.1.4. Die Anfrage des Deutschen Roten Kreuzes zu den Karten der Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion 4.8.1.5. Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) und die Kriegsgefangenenpost aus der Sowjetunion 4.8.1.6. Die Rolle der Wehrmachtsauskunftsstelle für Kriegsverluste und Kriegsgefangene bei der Verhinderung des Kontakts zwischen den Gefangenen in der Sowjetunion und ihren Angehörigen 4.8.1.7. Die Situation Ende 1943; Der Bericht des Arbeitsstabs Stalingrad beim Wehrkreiskommando IV vom 8. Dezember 1943 4.8.1.8. Der Bericht des Arbeitsstabs Stalingrad beim Wehrkreiskommando IV vom 8. Dezember 1943, Die Anlage 4.8.1.9. Die Karten, Briefe und sonstigen Nachrichten der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 4.8.1.10. Der Abwurf von Kriegsgefangenenpost mit dem Flugzeug. Die Wiedergabe von Briefen und Namenslisten in sowjetischen Flugblättern 4.8.1.11. Karten und Briefe von Kriegsgefangenen 1944 und 1945: Propaganda oder Wahrheit? 4.8.1.12. Der Umgang der Sowjets mit der Kriegsgefangenenpost vor Kriegsende und das erneute Scheitern der Bemühungen des IKRK 4.8.1.13. Der Umgang der Sowjets mit der Kriegsgefangenenpost vor Kriegsende, Aussagen von Betroffenen 4.8.1.14. Der Postverkehr der Angehörigen der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1941–1945, 1 4.8.1.15. Der Postverkehr der Angehörigen der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1941–1945, 2 4.8.1.16. Der Postverkehr der Angehörigen der Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1941–1945, 3 (4.8.2. Anfänge des Postverkehrs, Mängel, Gesamtumfang) 4.8.2.1. Aufnahme des Postverkehrs 1945–1946. Die den Postverkehr regelnden Erlasse 4.8.2.2. Vor der Aufnahme des Postverkehrs: Radiogrüße und erste Schreibversuche 4.8.2.3. Die Aufnahme des Postverkehrs: Die ersten Rot-Kreuz-Karten 4.8.2.4. Unzulänglichkeiten in der Praxis, Offizielle Abhilfeversuche 4.8.2.5. Mangel an Blankokarten, Bevorzugung bestimmter Gefangener bei der Kartenverteilung 4.8.2.6. Probleme wegen unbekannter Adresse der Angehörigen 4.8.2.7. Geringe Zuverlässigkeit der Postverbindung, 1 4.8.2.8. Geringe Zuverlässigkeit der Postverbindung, 2 4.8.2.9. Geringe Zuverlässigkeit der Postverbindung, 3 4.8.2.10. Die Auswirkung von Verlegungen auf den Postempfang 4.8.2.11. Die Kriegsgefangenenpost in Zahlen nach sowjetischen Unterlagen (4.8.3. Kriegsgefangenenpost: Sowjetunion, Zensur, Schikanen und Postverbote) 4.8.3.1. Zensur: Allgemeines 4.8.3.2. Zensur: Von der 25-Worte-Regel zur eng beschriebenen Karte 4.8.3.3. Zensur: Briefe in die Heimat 4.8.3.4. Zensur: Weitere Aussagen 4.8.3.5. Zensur: Fotos, Antifa, negative Folgen 4.8.3.6. Zensur: Anekdoten über die Postzensur 4.8.3.7. Die Zurückhaltung der Post als Druckmittel, 1 4.8.3.8. Die Zurückhaltung der Post als Druckmittel, 2 4.8.3.9. Die Zurückhaltung der Post als Druckmittel, 3 4.8.10. Verbotene Post 4.8.3.11. Vorübergehende und dauernde Schreibverbote 4.8.3.12. Wiederaufnahme des Postverkehrs nach der Rückkehr in die Kriegsgefangenenlager 1950–1951 4.8.3.13. Gab es Schweigelager? (4.8.4. Sowjetunion, Die Bedeutung der Post für die Psyche der Kriegsgefangenen und der Angehörigen) 4.8.4.1. Die Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen 4.8.4.2. Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen: Scheidungen und Trennungen 4.8.4.3. Die Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen: Weitere Stimmen 4.8.4.4. Die Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen: Weitere Stimmen 4.8.4.5. Die Bedeutung der Korrespondenz für die Psyche der Kriegsgefangenen: Weitere Stimmen 4.8.4.6. Die Veränderungen in Deutschland im Spiegel der Post aus der Heimat 4.8.4.7. Kriegsgefangene, die nicht an ihre Angehörigen schreiben wollten 4.8.4.8. Die Bedeutung der Post und sonstiger Nachrichten für die Angehörigen und die Suchdienste 4.8.5. Kriegsgefangenenpost: Sowjetunion, Die Postverkehr der Kriegsgefangenen nach 1951 (4.8.6. Beispiele von veröffentlichten Briefwechseln aus sowjetischer Gefangenschaft) 4.8.6.1. Horst Schützendübel aus den Lagern Reval und Tutschkowo und seine Frau, 1 4.8.6.2. Horst Schützendübel aus den Lagern Reval und Tutschkovo und seine Frau, 2 4.8.6.3. Horst Schützendübel aus den Lagern Reval und Tutschkowo und seine Frau, 3 4.8.6.4. Horst Redetzky aus dem Lager Grjasovec 4.8.6.5. Kurt Werner Andres aus den Lagern Werchotura und Sverdlovsk, 1 4.8.6.6. Kurt Werner Andres aus den Lagern Werchotura und Sverdlovsk, 2 4.8.6.7 Erhard Schlüter aus den Lagern Memel und bei Serpuchov, 1 4.8.6.8. Erhard Schlüter aus den Lagern Memel und bei Serpuchov, 2 4.8.6.9. Erhard Schlüter aus den Lagern Memel und bei Serpuchov, 3 (4.8.7. Pakete an Kriegsgefangene in der Sowjetunion) 4.8.7.1. Die Genehmigung des Paketverkehrs 1948 und die offiziellen Bestimmungen 4.8.7.2. Der Beginn der Paketsendungen 1948. Pakete von Organisationen 4.8.7.3. Paketwohlstand und Habenichtse 4.8.7.4. Zwei Beispiele für üppigen Paketempfang 4.8.7.5. Der Paketwohlstand der Kriegsgefangenen und die sowjetische Bevölkerung 4.8.7.6. Die Paketkontrolle 4.8.7.7. Anekdoten über die Paketkontrolle 4.8.7.8. Der Versand von Paketen an Kriegsgefangene in der Sowjetunion: Resümee (4.9. Kriegsgefangenenpost: Polen, Tschechoslowakei, Jugoslawien) 4.9.1. Kriegsgefangenenpost Polen, 1: Gefangenenzahlen. Post über Zivilisten, Vorschriften 4.9.2. Kriegsgefangenenpost Polen, 2: Anfänge der Kriegsgefangenenpost 1946 4.9.3. Kriegsgefangenenpost Polen, 3: 1947 immer noch unbefriedigend 4.9.4. Kriegsgefangenenpost Polen, 4: 1948, Schikanen, Zusammenfassung 4.9.5. Kriegsgefangenenpost Tschechoslowakei, 1: 1945–1946 4.9.6. Kriegsgefangenenpost Tschechoslowakei, 2: 1947 4.9.7. Kriegsgefangenenpost Tschechoslowakei, 3: 1948 4.9.8. Kriegsgefangenenpost Jugoslawien, 1: Gefangenenzahl, Anfänge des Postverkehrs 1945–1946 4.9.9. Kriegsgefangenenpost Jugoslawien, 2: Stimmen zum Postverkehr. Zensur 4.9.10. Kriegsgefangenenpost Jugoslawien, 3: Verurteilte und in Untersuchungshaft sitzende Kriegsgefangene 4.10. Heimkehrerpost 5. Kriegsgefangenengedichte Inhaltsverzeichnis Weitere erläuternde Kapitel Beginn des Tagebuchs eines Polizisten aus amerikanischer Gefangenschaft (Kursiv geschrieben und in Klammern gesetzte Zeilen geben lediglich den zugehörenden Text an) (Das Tagebuch eines Polizisten aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft in Frankreich, 1945) Vorbemerkung: Die deutschen Polizeieinheiten während des Zweiten Weltkriegs Rot-Kreuz-Bericht über das Lager Septèmes vom 28. August 1945 (Das Tagebuch des Trambahnfahrers Franz K. aus britischer Kriegsgefangenschaft in Italien, 1945) Tagebuch von Franz K., Vorbemerkung (Der Bericht eines Offiziers aus der Kriegsgefangenschaft in Norwegen und Frankreich, 1945–1947) Vorbemerkung 1, Der Bericht und sein Verfasser Vorbemerkung 2, Deutsche Kriegsgefangene in Norwegen Vorbemerkung 3, Der Appell der kriegsgefangenen Offiziere aus dem Lager Mulsanne in Frankreich von 1946 Vorbemerkung 4, Lageruniversitäten in Offizierslagern in französischem Gewahrsam (Das Tagebuch von Eduard B. aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft in Europa, 1945) 1. Eduard B., Vorbemerkung 2. Das amerikanische Kriegsgefangenenlager CCPWE Nr. 10 Cherbourg-Nacqueville (Die Notizen des Unteroffiziers Heinrich V. aus amerikanischer und englischer Kriegsgefangenschaft in Deutschland und Belgien, 1945–1946) Taschenkalender Heinrich V. Vorbemerkung: Kriegsgefangene in britischer Hand in Belgien, 1945–1946 (Der Bericht von Hermann G. aus der Kriegsgefangenschaft in Deutschland und Frankreich) 1. Die Erinnerungen von Hermann G. Von der Gefangennahme in die Rheinwiesenlager 2. Die Erinnerungen von Hermann G. Nach Frankreich und Heimkehr 3. Hermann G., der gläubige Nazi 4. Hermann Gs. Urteile über Amerikaner und Franzosen 5. Die amerikanischen „Rheinwiesenlager“ in Deutschland 6. Regen und Schlamm in den Rheinwiesenlagern 7. Die Verpflegung in den Rheinwiesenlagern 8. Der Wassermangel in den Rheinwiesenlagern 9. Der Tauschhandel zwischen Kriegsgefangenen und Amerikanern in den Rheinwiesenlagern 10. Der seelische Zustand der Kriegsgefangenen in den Rheinwiesenlagern 11. Deutsche Lagerführung und Funktionspersonal 12. Die Lagerjustiz in den Kriegsgefangenenlagern 13. Der körperliche Zustand der Kriegsgefangenen in den Rheinwiesenlagern 14. Die Sterberate im Rheinwiesenlager Remagen/Sinzig und in den anderen Rheinwiesenlagern, 1 15. Die Sterberate im Rheinwiesenlager Remagen/Sinzig und in den anderen Rheinwiesenlagern, 2 16. Der geplante Tod? Zu den Thesen von James Bacque, 1 17. Der geplante Tod? Zu den Thesen von James Bacque, 2 18. Das Verhalten der Amerikaner gegenüber den Kriegsgefangenen in Europa, 1 19. Das Verhalten der Amerikaner gegenüber den Kriegsgefangenen in Europa, 2 20. Das Verhalten der Amerikaner gegenüber den Kriegsgefangenen in Europa, 3 21. Das Verhalten der Amerikaner gegenüber den Kriegsgefangenen in Europa, 4 22. Die Übergabe der Kriegsgefangenen an die Franzosen 23. Die Auflösung des Lagers Sinzig und der Marsch nach Andernach 24. Die kritische Ernährungslage der Kriegsgefangenen in französischem Gewahrsam 1945–1946 25. Das Hungerlager Thorée-les-Pins, 1 26. Das Hungerlager Thorée-les-Pins, 2 27. Das Gesundheitswesen der französischen Kriegsgefangenenlager 1945–1946 28. Das Verhalten der französischen Bewacher in den Rheinwiesenlagern 29. Vergleich der Kriegsgefangenenlager mit den deutschen KZ (Der Briefwechsel des Zivilverschleppen Karl K., 1945–1955) 1. Karl K.: Vorbemerkung, Deportierte und internierte Deutsche in der Sowjetunion, 1 2. Karl K.: Vorbemerkung, Deportierte und internierte Deutsche in der Sowjetunion, 2
Aktualisiert: 2022-12-30
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