Auftrag der Forensischen Psychiatrie ist die Therapie psychisch Kranker und die Gewährleistung von Sicherheit im Sinne des Schutzes der Allgemeinheit vor Rückfallstraftaten. In den letzten 20 Jahren stand ungeachtet der Reihenfolge der Begrifflichkeiten im Gesetzestext die „Besserung“ nicht immer vor der „Sicherung“. Schwerste Gewaltstraftaten einschlägig vorbestrafter Personen mit schweren psychischen Störungen führten dazu, der Sicherheit und mit ihr verbunden dem Sicherungsauftrag der Forensik den Vorrang zu geben. Mit der Betonung des Grundrechts der Freiheit der Person hat das Bundesverfassungsgericht nun eine deutliche Trendwende in der Forensik angemahnt. In Nordrhein-Westfalen kann man klar beobachten, dass die Beendigungen der Unterbringung gem. § 63 StGB aus Gründen der Verhältnismäßigkeit deutlich zunehmen und dies keineswegs nur bei psychisch Kranken, deren Delinquenz von moderater Schwere ist. Die Forensik stellt das vor große Herausforderungen. Zugleich bedeutet diese Trendwende jedoch auch, der Forensischen Psychiatrie ihre eigentliche Funktion wieder zurückzugeben – nämlich zu behandeln und nicht ersatzweise "Recht zu sprechen". Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung versammelt ein breites Themenspektrum neuer Fragestellungen und Erkenntnisse der Forensischen Psychiatrie: von der Implementierung evidenzbasierter Verfahren in der Praxis der Kriminaltherapie (Rüdiger Müller-Isberner et al.) über den schmalen Grat zwischen Wahrheit und Lüge in den Aussagen psychisch belasteter Zeugen (Susanne Cordes-Welzel) hin zu neuen Perspektiven in der Risikoprognostik (Andrea Trost).
Die Forensische Psychiatrie bleibt für unseren Rechtsstaat eine wichtige Institution und gerade in Bezug auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen im Umgang mit Gewalt wird ihre Bedeutung in den kommenden Jahren gewiss noch zunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Auftrag der Forensischen Psychiatrie ist die Therapie psychisch Kranker und die Gewährleistung von Sicherheit im Sinne des Schutzes der Allgemeinheit vor Rückfallstraftaten. In den letzten 20 Jahren stand ungeachtet der Reihenfolge der Begrifflichkeiten im Gesetzestext die „Besserung“ nicht immer vor der „Sicherung“. Schwerste Gewaltstraftaten einschlägig vorbestrafter Personen mit schweren psychischen Störungen führten dazu, der Sicherheit und mit ihr verbunden dem Sicherungsauftrag der Forensik den Vorrang zu geben. Mit der Betonung des Grundrechts der Freiheit der Person hat das Bundesverfassungsgericht nun eine deutliche Trendwende in der Forensik angemahnt. In Nordrhein-Westfalen kann man klar beobachten, dass die Beendigungen der Unterbringung gem. § 63 StGB aus Gründen der Verhältnismäßigkeit deutlich zunehmen und dies keineswegs nur bei psychisch Kranken, deren Delinquenz von moderater Schwere ist. Die Forensik stellt das vor große Herausforderungen. Zugleich bedeutet diese Trendwende jedoch auch, der Forensischen Psychiatrie ihre eigentliche Funktion wieder zurückzugeben – nämlich zu behandeln und nicht ersatzweise "Recht zu sprechen". Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung versammelt ein breites Themenspektrum neuer Fragestellungen und Erkenntnisse der Forensischen Psychiatrie: von der Implementierung evidenzbasierter Verfahren in der Praxis der Kriminaltherapie (Rüdiger Müller-Isberner et al.) über den schmalen Grat zwischen Wahrheit und Lüge in den Aussagen psychisch belasteter Zeugen (Susanne Cordes-Welzel) hin zu neuen Perspektiven in der Risikoprognostik (Andrea Trost).
Die Forensische Psychiatrie bleibt für unseren Rechtsstaat eine wichtige Institution und gerade in Bezug auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen im Umgang mit Gewalt wird ihre Bedeutung in den kommenden Jahren gewiss noch zunehmen.
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Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung stellt die äußerst inhomogene Gruppe der Sexualstraftäter in den Fokus. Nicht zuletzt die MeToo-Debatte hat das Thema „Sexuelle Gewalt“ in den Mittelpunkt öffentlichen Interesses gerückt. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geschehen in jeder sozialen Schicht und in allen sozio-ökonomischen Verhältnissen. Diese motivisch und prognostisch vielschichtige Form der Delinquenz erfordert eine besonders differenzierte Diagnose, Therapie und Risiko-Beurteilung. So werden in diesem Band u.a. ein multidimensionales Modell zur Unterscheidung zwischen inklinierendem und periculärem sexuellen Sadismus vorgestellt, Chancen und Grenzen von antihormoneller Therapie beleuchtet, die Gruppe der jugendlichen Sexualmörder genauer betrachtet und auf die explizite Notwendigkeit forensischer Diagnostik eingegangen.
Gerade auch seit der Novellierung des Maßregelvollzugsrechts in Bezug auf die Dauer der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 Strafgesetzbuch (StGB) steht die Forensische Psychiatrie umso mehr in der Pflicht, den Patientinnen und Patienten, die ein Sonderopfer erbringen, besonders intensive Behandlungsangebote zu machen. Damit steigen die inhaltlichen Anforderungen an die Therapie und die Anforderungen an formale Rahmenbedingungen. Insbesondere die Motivationsarbeit mit den Patientinnen und Patienten soll intensiviert werden. Der vorliegende Band diskutiert daher neben dem Schwerpunktthema innovative Ansätze zur Arbeit im Maßregelvollzug.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung stellt die äußerst inhomogene Gruppe der Sexualstraftäter in den Fokus. Nicht zuletzt die MeToo-Debatte hat das Thema „Sexuelle Gewalt“ in den Mittelpunkt öffentlichen Interesses gerückt. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geschehen in jeder sozialen Schicht und in allen sozio-ökonomischen Verhältnissen. Diese motivisch und prognostisch vielschichtige Form der Delinquenz erfordert eine besonders differenzierte Diagnose, Therapie und Risiko-Beurteilung. So werden in diesem Band u.a. ein multidimensionales Modell zur Unterscheidung zwischen inklinierendem und periculärem sexuellen Sadismus vorgestellt, Chancen und Grenzen von antihormoneller Therapie beleuchtet, die Gruppe der jugendlichen Sexualmörder genauer betrachtet und auf die explizite Notwendigkeit forensischer Diagnostik eingegangen.
Gerade auch seit der Novellierung des Maßregelvollzugsrechts in Bezug auf die Dauer der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 Strafgesetzbuch (StGB) steht die Forensische Psychiatrie umso mehr in der Pflicht, den Patientinnen und Patienten, die ein Sonderopfer erbringen, besonders intensive Behandlungsangebote zu machen. Damit steigen die inhaltlichen Anforderungen an die Therapie und die Anforderungen an formale Rahmenbedingungen. Insbesondere die Motivationsarbeit mit den Patientinnen und Patienten soll intensiviert werden. Der vorliegende Band diskutiert daher neben dem Schwerpunktthema innovative Ansätze zur Arbeit im Maßregelvollzug.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung stellt die äußerst inhomogene Gruppe der Sexualstraftäter in den Fokus. Nicht zuletzt die MeToo-Debatte hat das Thema „Sexuelle Gewalt“ in den Mittelpunkt öffentlichen Interesses gerückt. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geschehen in jeder sozialen Schicht und in allen sozio-ökonomischen Verhältnissen. Diese motivisch und prognostisch vielschichtige Form der Delinquenz erfordert eine besonders differenzierte Diagnose, Therapie und Risiko-Beurteilung. So werden in diesem Band u.a. ein multidimensionales Modell zur Unterscheidung zwischen inklinierendem und periculärem sexuellen Sadismus vorgestellt, Chancen und Grenzen von antihormoneller Therapie beleuchtet, die Gruppe der jugendlichen Sexualmörder genauer betrachtet und auf die explizite Notwendigkeit forensischer Diagnostik eingegangen.
Gerade auch seit der Novellierung des Maßregelvollzugsrechts in Bezug auf die Dauer der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 Strafgesetzbuch (StGB) steht die Forensische Psychiatrie umso mehr in der Pflicht, den Patientinnen und Patienten, die ein Sonderopfer erbringen, besonders intensive Behandlungsangebote zu machen. Damit steigen die inhaltlichen Anforderungen an die Therapie und die Anforderungen an formale Rahmenbedingungen. Insbesondere die Motivationsarbeit mit den Patientinnen und Patienten soll intensiviert werden. Der vorliegende Band diskutiert daher neben dem Schwerpunktthema innovative Ansätze zur Arbeit im Maßregelvollzug.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung stellt die äußerst inhomogene Gruppe der Sexualstraftäter in den Fokus. Nicht zuletzt die MeToo-Debatte hat das Thema „Sexuelle Gewalt“ in den Mittelpunkt öffentlichen Interesses gerückt. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geschehen in jeder sozialen Schicht und in allen sozio-ökonomischen Verhältnissen. Diese motivisch und prognostisch vielschichtige Form der Delinquenz erfordert eine besonders differenzierte Diagnose, Therapie und Risiko-Beurteilung. So werden in diesem Band u.a. ein multidimensionales Modell zur Unterscheidung zwischen inklinierendem und periculärem sexuellen Sadismus vorgestellt, Chancen und Grenzen von antihormoneller Therapie beleuchtet, die Gruppe der jugendlichen Sexualmörder genauer betrachtet und auf die explizite Notwendigkeit forensischer Diagnostik eingegangen.
Gerade auch seit der Novellierung des Maßregelvollzugsrechts in Bezug auf die Dauer der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 Strafgesetzbuch (StGB) steht die Forensische Psychiatrie umso mehr in der Pflicht, den Patientinnen und Patienten, die ein Sonderopfer erbringen, besonders intensive Behandlungsangebote zu machen. Damit steigen die inhaltlichen Anforderungen an die Therapie und die Anforderungen an formale Rahmenbedingungen. Insbesondere die Motivationsarbeit mit den Patientinnen und Patienten soll intensiviert werden. Der vorliegende Band diskutiert daher neben dem Schwerpunktthema innovative Ansätze zur Arbeit im Maßregelvollzug.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Auftrag der Forensischen Psychiatrie ist die Therapie psychisch Kranker und die Gewährleistung von Sicherheit im Sinne des Schutzes der Allgemeinheit vor Rückfallstraftaten. In den letzten 20 Jahren stand ungeachtet der Reihenfolge der Begrifflichkeiten im Gesetzestext die „Besserung“ nicht immer vor der „Sicherung“. Schwerste Gewaltstraftaten einschlägig vorbestrafter Personen mit schweren psychischen Störungen führten dazu, der Sicherheit und mit ihr verbunden dem Sicherungsauftrag der Forensik den Vorrang zu geben. Mit der Betonung des Grundrechts der Freiheit der Person hat das Bundesverfassungsgericht nun eine deutliche Trendwende in der Forensik angemahnt. In Nordrhein-Westfalen kann man klar beobachten, dass die Beendigungen der Unterbringung gem. § 63 StGB aus Gründen der Verhältnismäßigkeit deutlich zunehmen und dies keineswegs nur bei psychisch Kranken, deren Delinquenz von moderater Schwere ist. Die Forensik stellt das vor große Herausforderungen. Zugleich bedeutet diese Trendwende jedoch auch, der Forensischen Psychiatrie ihre eigentliche Funktion wieder zurückzugeben – nämlich zu behandeln und nicht ersatzweise "Recht zu sprechen". Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung versammelt ein breites Themenspektrum neuer Fragestellungen und Erkenntnisse der Forensischen Psychiatrie: von der Implementierung evidenzbasierter Verfahren in der Praxis der Kriminaltherapie (Rüdiger Müller-Isberner et al.) über den schmalen Grat zwischen Wahrheit und Lüge in den Aussagen psychisch belasteter Zeugen (Susanne Cordes-Welzel) hin zu neuen Perspektiven in der Risikoprognostik (Andrea Trost).
Die Forensische Psychiatrie bleibt für unseren Rechtsstaat eine wichtige Institution und gerade in Bezug auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen im Umgang mit Gewalt wird ihre Bedeutung in den kommenden Jahren gewiss noch zunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Auftrag der Forensischen Psychiatrie ist die Therapie psychisch Kranker und die Gewährleistung von Sicherheit im Sinne des Schutzes der Allgemeinheit vor Rückfallstraftaten. In den letzten 20 Jahren stand ungeachtet der Reihenfolge der Begrifflichkeiten im Gesetzestext die „Besserung“ nicht immer vor der „Sicherung“. Schwerste Gewaltstraftaten einschlägig vorbestrafter Personen mit schweren psychischen Störungen führten dazu, der Sicherheit und mit ihr verbunden dem Sicherungsauftrag der Forensik den Vorrang zu geben. Mit der Betonung des Grundrechts der Freiheit der Person hat das Bundesverfassungsgericht nun eine deutliche Trendwende in der Forensik angemahnt. In Nordrhein-Westfalen kann man klar beobachten, dass die Beendigungen der Unterbringung gem. § 63 StGB aus Gründen der Verhältnismäßigkeit deutlich zunehmen und dies keineswegs nur bei psychisch Kranken, deren Delinquenz von moderater Schwere ist. Die Forensik stellt das vor große Herausforderungen. Zugleich bedeutet diese Trendwende jedoch auch, der Forensischen Psychiatrie ihre eigentliche Funktion wieder zurückzugeben – nämlich zu behandeln und nicht ersatzweise "Recht zu sprechen". Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung versammelt ein breites Themenspektrum neuer Fragestellungen und Erkenntnisse der Forensischen Psychiatrie: von der Implementierung evidenzbasierter Verfahren in der Praxis der Kriminaltherapie (Rüdiger Müller-Isberner et al.) über den schmalen Grat zwischen Wahrheit und Lüge in den Aussagen psychisch belasteter Zeugen (Susanne Cordes-Welzel) hin zu neuen Perspektiven in der Risikoprognostik (Andrea Trost).
Die Forensische Psychiatrie bleibt für unseren Rechtsstaat eine wichtige Institution und gerade in Bezug auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen im Umgang mit Gewalt wird ihre Bedeutung in den kommenden Jahren gewiss noch zunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Buch erörtert die gesetzlichen Rahmenbedingungen der forensisch psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeit. Es zeigt Behandlungskonzepte für forensisch relevante psychische Störungen und gibt praktische Tipps und Hinweise zum State-of-the-Art-Vorgehen bei Patient*innen, die im Maßregelvollzug untergebracht sind oder sich in ambulanter Behandlung befinden. Dabei werden sowohl die medikamentösen als auch die psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten anschaulich dargestellt und mit Beispielen untermauert. - Übersichtliche Therapiealgorithmen zeigen, welches Vorgehen indiziert ist. - Besondere therapeutische Herausforderungen, z.B. Aggressivität, Suizidalität werden in eigenen Kapiteln besprochen. Ferner werden das zur Vorbereitung der Resozialisierung der straffällig gewordenen Menschen erforderliche Lockerungs- und Übergangsmanagement sowie die Möglichkeiten einer effektiven Nachsorge dargestellt. Das Buch eignet sich für: - Weiterbildungsassistent*innen und Fachärzt*innen Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik - Psychologische Psychotherapeut*innen
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-01-31
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Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten?
In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht.
Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Auftrag der Forensischen Psychiatrie ist die Therapie psychisch Kranker und die Gewährleistung von Sicherheit im Sinne des Schutzes der Allgemeinheit vor Rückfallstraftaten. In den letzten 20 Jahren stand ungeachtet der Reihenfolge der Begrifflichkeiten im Gesetzestext die „Besserung“ nicht immer vor der „Sicherung“. Schwerste Gewaltstraftaten einschlägig vorbestrafter Personen mit schweren psychischen Störungen führten dazu, der Sicherheit und mit ihr verbunden dem Sicherungsauftrag der Forensik den Vorrang zu geben. Mit der Betonung des Grundrechts der Freiheit der Person hat das Bundesverfassungsgericht nun eine deutliche Trendwende in der Forensik angemahnt. In Nordrhein-Westfalen kann man klar beobachten, dass die Beendigungen der Unterbringung gem. § 63 StGB aus Gründen der Verhältnismäßigkeit deutlich zunehmen und dies keineswegs nur bei psychisch Kranken, deren Delinquenz von moderater Schwere ist. Die Forensik stellt das vor große Herausforderungen. Zugleich bedeutet diese Trendwende jedoch auch, der Forensischen Psychiatrie ihre eigentliche Funktion wieder zurückzugeben – nämlich zu behandeln und nicht ersatzweise "Recht zu sprechen". Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung versammelt ein breites Themenspektrum neuer Fragestellungen und Erkenntnisse der Forensischen Psychiatrie: von der Implementierung evidenzbasierter Verfahren in der Praxis der Kriminaltherapie (Rüdiger Müller-Isberner et al.) über den schmalen Grat zwischen Wahrheit und Lüge in den Aussagen psychisch belasteter Zeugen (Susanne Cordes-Welzel) hin zu neuen Perspektiven in der Risikoprognostik (Andrea Trost).
Die Forensische Psychiatrie bleibt für unseren Rechtsstaat eine wichtige Institution und gerade in Bezug auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen im Umgang mit Gewalt wird ihre Bedeutung in den kommenden Jahren gewiss noch zunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung stellt die äußerst inhomogene Gruppe der Sexualstraftäter in den Fokus. Nicht zuletzt die MeToo-Debatte hat das Thema „Sexuelle Gewalt“ in den Mittelpunkt öffentlichen Interesses gerückt. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geschehen in jeder sozialen Schicht und in allen sozio-ökonomischen Verhältnissen. Diese motivisch und prognostisch vielschichtige Form der Delinquenz erfordert eine besonders differenzierte Diagnose, Therapie und Risiko-Beurteilung. So werden in diesem Band u.a. ein multidimensionales Modell zur Unterscheidung zwischen inklinierendem und periculärem sexuellen Sadismus vorgestellt, Chancen und Grenzen von antihormoneller Therapie beleuchtet, die Gruppe der jugendlichen Sexualmörder genauer betrachtet und auf die explizite Notwendigkeit forensischer Diagnostik eingegangen.
Gerade auch seit der Novellierung des Maßregelvollzugsrechts in Bezug auf die Dauer der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 Strafgesetzbuch (StGB) steht die Forensische Psychiatrie umso mehr in der Pflicht, den Patientinnen und Patienten, die ein Sonderopfer erbringen, besonders intensive Behandlungsangebote zu machen. Damit steigen die inhaltlichen Anforderungen an die Therapie und die Anforderungen an formale Rahmenbedingungen. Insbesondere die Motivationsarbeit mit den Patientinnen und Patienten soll intensiviert werden. Der vorliegende Band diskutiert daher neben dem Schwerpunktthema innovative Ansätze zur Arbeit im Maßregelvollzug.
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