Chiragan, Aphrodisias, Konstantinopel

Chiragan, Aphrodisias, Konstantinopel von Bergmann,  Mariannne
Bis vor wenigen Jahren ging die archäologische Forschung davon aus, dass die Kunst des 4. nachchristlichen Jahrhunderts nicht mehr an mythologischen Darstellungen interessiert gewesen und außerdem die handwerklichen Voraussetzungen dafür abhanden gekommen seien. Mittlerweile sprechen immer mehr Funde und Beobachtungen gegen diese Vorstellung. In diesem Kontext steht die Arbeit von Marianne Bergmann, die die Ausstattung einer Villa in Chiragan in Südfrankreich untersucht. Die Betrachtung dieser Villenausstattung, die von Künstlern aus Aphrodisias (Kleinasien) ausgeführt wurde, verändert die gängige Auffassung von einheitlichen Zeitstilen und kontinuierlichen Entwicklungen in der Kunst der Spätantike. Ausgehend von dem geschlossenen Komplex verbindet die Autorin weitere Skulpturen aus verschiedenen Fundorten mit den Werkstätten in Aphrodisias und stellt die Überlegung an, darin Reflexe der Kunst der neuen Hauptstadt Konstantinopel zu sehen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst. Bestandskataloge

Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst. Bestandskataloge von Witt,  Janette
Seit dem Beginn christlicher Wallfahrt verlangten Pilger nach „gesegneten Andenken“. Während echte Reliquien einigen Wenigen vorbehalten blieben, konnte deren wunderwirkende Kraft nach Ansicht der Gläubigen durch Berührung beliebig übertragen werden. In frühbyzantinischer Zeit entwickelte sich daher in den großen Wallfahrtszentren eine regelrechte „Pilgerindustrie“, die solche durch Kontakt geheiligten „Andenken“ (Eulogien) als Massenware produzierte. Die umfangreichste Gruppe dieser „Pilgerandenken“ bilden die Menasampullen. Hunderte dieser mit Modeln hergestellten Tonfläschchen mit Darstellungen und Inschriften des heiligen Menas sind erhalten. Sie stammen aus Abu Mina, dem bedeutenden Wallfahrtsort des Märtyrers nahe Alexandria in Ägypten.Im vorliegenden Katalog werden 63 Ampullen des Berliner Museums zum ersten Mal zusammenhängend dokumentiert. Eine ausführliche Diskussion verschiedener Aspekte zum heiligen Menas, seiner Wallfahrtsstätte und den Ampullen stellt die Berliner Exemplare in einen größeren Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Poseidonheiligtum bei Akovitika in Messenien

Das Poseidonheiligtum bei Akovitika in Messenien von Kiderlen,  Moritz, Themelis,  Petros G.
Das nach einem Vorort der heutigen Stadt Kalamata benannte Poseidonheiligtum von Akovitika gewann in der frühen Eisenzeit beträchtliche Bedeutung, obwohl es von Küstensümpfen umgeben war, die den Aufenthalt schwierig machten.Vor dem Hintergrund dieses paradoxen Befundes bearbeitete die interdisziplinäre Forschungskampagne von 2005, die an eine Notgrabung des Jahres 1969 anschloss, folgenden Fragen: Wie ist die Entwicklung des landschaftlichen und siedlungsgeographischen Kontextes zu rekonstruieren? Welche Faktoren könnten für die Platzwahl bei der Gründung ausschlaggebend gewesen sein? Können die im Heiligtum präsenten Akteure, der Einzugsbereich und die Konjunkturen des Heiligtums ermittelt werden? Worin bestand die politische Funktion des Heiligtums vor und nach dem Ausgreifen des lakonischen Territorialstaates auf das heutige Messenien?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kult und Kommunikation

Kult und Kommunikation von Frevel,  Christian, von Hesberg,  Henner
Media research has become a common subject and method for various academic fields. But there is, so far, no such study dealing with media research in the field of archaeology. This volume compiles contributions from authors covering different possible aspects and directions. However, it is far from being a systematic study, but aims to open the field for further research.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Polykratische Tempel im Heraion von Samos

Der Polykratische Tempel im Heraion von Samos von Gruben,  Gottfried, Kienast,  Hermann J.
Der Polykratische Tempel im samischen Heraion zählt zu bedeutendsten Bauten der griechischen Antike. Gottfried Gruben, der Nestor der Bauforschung, hat alle Bauteile dieses Tempels erfasst, gezeichnet und analysiert und so ein überzeugendes Bild von seiner Architektur geschaffen. Der Abschluss seiner Arbeiten wurde jedoch durch seinen frühen Tod im Jahre 2003 vereitelt. Die grundlegenden Studien Grubens wurden für den Druck von Hermann J. Kienast überarbeitet und werden im vorliegenden Band veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die vestalischen Jungfrauen in der römischen Kaiserzeit

Die vestalischen Jungfrauen in der römischen Kaiserzeit von Mekacher,  Nina
In dieser Studie werden erstmals sämtliche Zeugnisse zur Geschichte der stadtrömischen Vestalinnen von der augusteischen Zeit bis zum Ende des dritten nachchristlichen Jahrhunderts zusammengestellt. Die reich bebilderte Untersuchung beruht auf der Auswertung aller relevanten literarischen Erwähnungen, inschriftlichen Quellen und bildlichen Darstellungen. Die rechtlichen Grundlagen dieses Priestertums und die kultischen Pflichten der Vestalinnen werden systematisch aufgearbeitet, ihr Wohn- und Dienstort, der heilige Bezirk der Vesta beim Forum Romanum wird eingehend vorgestellt, und nicht zuletzt werden die soziale Herkunft und die Einbindung der Priesterinnen in die römische Gesellschaft sowie die antiken Vorstellungen von ihrem Amt analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zum Verständnis dieser Priesterschaft geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Steine und Pfeiler für die Götter

Steine und Pfeiler für die Götter von Doepner,  Daphni
In der griechischen Kolonie Metapont in Unteritalien wird im archäologischen Befund dank der außergewöhnlich guten Überlieferungsbedingungen eine eigenartige Votivsitte faßbar: In weiten Bereichen des repräsentativen und sakralen Zentrums der Polis, des sogenannten Stadtheiligtums, wurden an prachtvollen Tempeln und Altären vom 7. bis 3. Jahrhundert v. Chr. keine aufwendigen Weihgeschenke errichtet, sondern ausschließlich einfache Steine und anikonische Pfeiler. Die gleiche Votivsitte ist in Westgriechenland auch an anderen Orten anzutreffen, nicht aber im griechischen Mutterland. Dieses Phänomen zu erklären ist Ziel der vorliegenden Untersuchung. Hierzu dient eine umfangreiche Befundanalyse, die das gesamte Votivgeschehen im Metapontiner Stadtheiligtum und in den Stadtheiligtümern von Poseidonia (Paestum), Syrakus, Akragas (Agrigent) und Selinunt zu rekonstruieren versucht. Ihre Ergebnisse und die Auswertung weiterer archäologischer und literarischer Quellen gestatten es, die Funktion anikonischer Anatheme im Vergleich zu anderen Votivgattungen zu charakterisieren und ihren Stellenwert innerhalb des griechischen Votivwesens zu definieren. Die große Bedeutung der Weihung von Steinen und Pfeilern in Westgriechenland und die gesellschaftliche Rolle kollektiv gepflegter Tradition in der Fremde treten deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Gamzigrad-Studien I.

Gamzigrad-Studien I. von Petković,  Sofia, von Bülow,  Gerda
Der Palast Felix Romuliana, den der römische Kaiser Galerius (293—311) in seiner Heimatregion errichten ließ, ist heute ein Archäologischer Park im Osten der Republik Serbien. Ein internationales Forscherteam hat im Palastgelände selbst und in seiner Umgebung geologische, geophysikalische und landschaftsarchäologische Untersuchungen sowie archäologische Ausgrabungen und detaillierte Materialanalysen vorgnommen, die ein wesentlich umfassenderes siedlungstopographisches und siedlungshistorisches Bild der Region vermitteln können, als bisher bekannt war. Dieser Sammelband enthält 14 Spezialbeiträge mit den neuesten Ergebnissen dieses interdisziplinären Forschungsprojektes.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Gamzigrad-Studien I.

Gamzigrad-Studien I. von Petković,  Sofia, von Bülow,  Gerda
Der Palast Felix Romuliana, den der römische Kaiser Galerius (293—311) in seiner Heimatregion errichten ließ, ist heute ein Archäologischer Park im Osten der Republik Serbien. Ein internationales Forscherteam hat im Palastgelände selbst und in seiner Umgebung geologische, geophysikalische und landschaftsarchäologische Untersuchungen sowie archäologische Ausgrabungen und detaillierte Materialanalysen vorgnommen, die ein wesentlich umfassenderes siedlungstopographisches und siedlungshistorisches Bild der Region vermitteln können, als bisher bekannt war. Dieser Sammelband enthält 14 Spezialbeiträge mit den neuesten Ergebnissen dieses interdisziplinären Forschungsprojektes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vestalischen Jungfrauen in der römischen Kaiserzeit

Die vestalischen Jungfrauen in der römischen Kaiserzeit von Mekacher,  Nina
In dieser Studie werden erstmals sämtliche Zeugnisse zur Geschichte der stadtrömischen Vestalinnen von der augusteischen Zeit bis zum Ende des dritten nachchristlichen Jahrhunderts zusammengestellt. Die reich bebilderte Untersuchung beruht auf der Auswertung aller relevanten literarischen Erwähnungen, inschriftlichen Quellen und bildlichen Darstellungen. Die rechtlichen Grundlagen dieses Priestertums und die kultischen Pflichten der Vestalinnen werden systematisch aufgearbeitet, ihr Wohn- und Dienstort, der heilige Bezirk der Vesta beim Forum Romanum wird eingehend vorgestellt, und nicht zuletzt werden die soziale Herkunft und die Einbindung der Priesterinnen in die römische Gesellschaft sowie die antiken Vorstellungen von ihrem Amt analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zum Verständnis dieser Priesterschaft geleistet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst. Bestandskataloge

Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst. Bestandskataloge von Witt,  Janette
Seit dem Beginn christlicher Wallfahrt verlangten Pilger nach „gesegneten Andenken“. Während echte Reliquien einigen Wenigen vorbehalten blieben, konnte deren wunderwirkende Kraft nach Ansicht der Gläubigen durch Berührung beliebig übertragen werden. In frühbyzantinischer Zeit entwickelte sich daher in den großen Wallfahrtszentren eine regelrechte „Pilgerindustrie“, die solche durch Kontakt geheiligten „Andenken“ (Eulogien) als Massenware produzierte. Die umfangreichste Gruppe dieser „Pilgerandenken“ bilden die Menasampullen. Hunderte dieser mit Modeln hergestellten Tonfläschchen mit Darstellungen und Inschriften des heiligen Menas sind erhalten. Sie stammen aus Abu Mina, dem bedeutenden Wallfahrtsort des Märtyrers nahe Alexandria in Ägypten.Im vorliegenden Katalog werden 63 Ampullen des Berliner Museums zum ersten Mal zusammenhängend dokumentiert. Eine ausführliche Diskussion verschiedener Aspekte zum heiligen Menas, seiner Wallfahrtsstätte und den Ampullen stellt die Berliner Exemplare in einen größeren Kontext.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Chiragan, Aphrodisias, Konstantinopel

Chiragan, Aphrodisias, Konstantinopel von Bergmann,  Mariannne
Bis vor wenigen Jahren ging die archäologische Forschung davon aus, dass die Kunst des 4. nachchristlichen Jahrhunderts nicht mehr an mythologischen Darstellungen interessiert gewesen und außerdem die handwerklichen Voraussetzungen dafür abhanden gekommen seien. Mittlerweile sprechen immer mehr Funde und Beobachtungen gegen diese Vorstellung. In diesem Kontext steht die Arbeit von Marianne Bergmann, die die Ausstattung einer Villa in Chiragan in Südfrankreich untersucht. Die Betrachtung dieser Villenausstattung, die von Künstlern aus Aphrodisias (Kleinasien) ausgeführt wurde, verändert die gängige Auffassung von einheitlichen Zeitstilen und kontinuierlichen Entwicklungen in der Kunst der Spätantike. Ausgehend von dem geschlossenen Komplex verbindet die Autorin weitere Skulpturen aus verschiedenen Fundorten mit den Werkstätten in Aphrodisias und stellt die Überlegung an, darin Reflexe der Kunst der neuen Hauptstadt Konstantinopel zu sehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Poseidonheiligtum bei Akovitika in Messenien

Das Poseidonheiligtum bei Akovitika in Messenien von Kiderlen,  Moritz, Themelis,  Petros G.
Das nach einem Vorort der heutigen Stadt Kalamata benannte Poseidonheiligtum von Akovitika gewann in der frühen Eisenzeit beträchtliche Bedeutung, obwohl es von Küstensümpfen umgeben war, die den Aufenthalt schwierig machten.Vor dem Hintergrund dieses paradoxen Befundes bearbeitete die interdisziplinäre Forschungskampagne von 2005, die an eine Notgrabung des Jahres 1969 anschloss, folgenden Fragen: Wie ist die Entwicklung des landschaftlichen und siedlungsgeographischen Kontextes zu rekonstruieren? Welche Faktoren könnten für die Platzwahl bei der Gründung ausschlaggebend gewesen sein? Können die im Heiligtum präsenten Akteure, der Einzugsbereich und die Konjunkturen des Heiligtums ermittelt werden? Worin bestand die politische Funktion des Heiligtums vor und nach dem Ausgreifen des lakonischen Territorialstaates auf das heutige Messenien?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kult und Kommunikation

Kult und Kommunikation von Frevel,  Christian, von Hesberg,  Henner
Media research has become a common subject and method for various academic fields. But there is, so far, no such study dealing with media research in the field of archaeology. This volume compiles contributions from authors covering different possible aspects and directions. However, it is far from being a systematic study, but aims to open the field for further research.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Steine und Pfeiler für die Götter

Steine und Pfeiler für die Götter von Doepner,  Daphni
In der griechischen Kolonie Metapont in Unteritalien wird im archäologischen Befund dank der außergewöhnlich guten Überlieferungsbedingungen eine eigenartige Votivsitte faßbar: In weiten Bereichen des repräsentativen und sakralen Zentrums der Polis, des sogenannten Stadtheiligtums, wurden an prachtvollen Tempeln und Altären vom 7. bis 3. Jahrhundert v. Chr. keine aufwendigen Weihgeschenke errichtet, sondern ausschließlich einfache Steine und anikonische Pfeiler. Die gleiche Votivsitte ist in Westgriechenland auch an anderen Orten anzutreffen, nicht aber im griechischen Mutterland. Dieses Phänomen zu erklären ist Ziel der vorliegenden Untersuchung. Hierzu dient eine umfangreiche Befundanalyse, die das gesamte Votivgeschehen im Metapontiner Stadtheiligtum und in den Stadtheiligtümern von Poseidonia (Paestum), Syrakus, Akragas (Agrigent) und Selinunt zu rekonstruieren versucht. Ihre Ergebnisse und die Auswertung weiterer archäologischer und literarischer Quellen gestatten es, die Funktion anikonischer Anatheme im Vergleich zu anderen Votivgattungen zu charakterisieren und ihren Stellenwert innerhalb des griechischen Votivwesens zu definieren. Die große Bedeutung der Weihung von Steinen und Pfeilern in Westgriechenland und die gesellschaftliche Rolle kollektiv gepflegter Tradition in der Fremde treten deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Polykratische Tempel im Heraion von Samos

Der Polykratische Tempel im Heraion von Samos von Gruben,  Gottfried, Kienast,  Hermann J.
Der Polykratische Tempel im samischen Heraion zählt zu bedeutendsten Bauten der griechischen Antike. Gottfried Gruben, der Nestor der Bauforschung, hat alle Bauteile dieses Tempels erfasst, gezeichnet und analysiert und so ein überzeugendes Bild von seiner Architektur geschaffen. Der Abschluss seiner Arbeiten wurde jedoch durch seinen frühen Tod im Jahre 2003 vereitelt. Die grundlegenden Studien Grubens wurden für den Druck von Hermann J. Kienast überarbeitet und werden im vorliegenden Band veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Merseburger Zaubersprüche

Die Merseburger Zaubersprüche von Beck,  Wolfgang
Diese Arbeit ist die erste ausführliche Monographie zu diesen bedeutenden Texten. Das umstrittene Wortmaterial wird etymologisch untersucht, in einem umfassenden kulturhistorischen Zugriff werden Fragen nach dem Kontext, der Überlieferungsgeschichte, den sprach- und religionsgeschichtlichen Problemen sowie funktionalen Aspekten beantwortet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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