Kampf der Kulturen

Kampf der Kulturen von Fliessbach,  Holger, Huntington,  Samuel P.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser. Ausstattung: s/w-Abb./Tab./Karten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kampf der Kulturen

Kampf der Kulturen von Fliessbach,  Holger, Huntington,  Samuel P.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser. Ausstattung: s/w-Abb./Tab./Karten
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Kampf der Kulturen

Kampf der Kulturen von Fliessbach,  Holger, Huntington,  Samuel P.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser. Ausstattung: s/w-Abb./Tab./Karten
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Kampf der Kulturen von Fliessbach,  Holger, Huntington,  Samuel P.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kampf der Kulturen

Kampf der Kulturen von Fliessbach,  Holger, Huntington,  Samuel P.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte der musikalischen Bildung

Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte der musikalischen Bildung

Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte der musikalischen Bildung

Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Geschichte der musikalischen Bildung

Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kampf der Kulturen

Kampf der Kulturen von Fliessbach,  Holger, Huntington,  Samuel P.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser. Ausstattung: s/w-Abb./Tab./Karten
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kampf der Kulturen von Fliessbach,  Holger, Huntington,  Samuel P.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Geschichte der musikalischen Bildung von Ehrenforth,  Karl Heinrich
Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kampf der Kulturen von Fliessbach,  Holger, Huntington,  Samuel P.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart. "Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie: - Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen? - Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit? - Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter? - Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach? - Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis? Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser. Ausstattung: s/w-Abb./Tab./Karten
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