(E) Quotes: “With Ars Moriendi not only Bob Dylan can draw conclusions about dying, death, transience and vanitas. For various reasons Dylan mostly said only what he is not and “I’m not there”. But we know: Dylan has always been there. And we also know better than him what he is. Isn’t it liberating to finally see such an open concept? In the artistic point of view there is no reason that only Dylan paints a self-portrait of himself.” (Spiegler)
“Dylan’s Art of Dying can be read and seen in different ways: As a suggestion to listen to more Bob Dylan, as an inspiration to deal with dying and death, to also create art or just as a Quiz: brilliant minds name the artist, the original title, the epoch, the matching Dylan song and how to tell the difference from the original artworks." (Glanz)
"Ars Moriendi is not only no renewed tribute to Bob Dylan. It’s also no pre-obituary or a Memento Mori. Dylan goes down in history. In words and pictures. For this new kind of e-book art it’s not bad, if you know Bob Dylan's life, his stories, his characters, his songs, but also vanitas motifs and art history. On top of that you should have a morbid streak. Perhaps that’s not quite the biggest target audience." (Gloom) "Certainly Dylan will never see this. I don’t care about Bob Dylan’s opinion on this anyway." (Joblin)
The titles after the pictures are in English and German and include information about the original Art works.
Ars Moriendi ?Dylan’s Art of Dying?
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(D) Stimmen: „Mit Ars Moriendi kann nicht nur Bob Dylan Rückschlüsse auf sein Sterben, Tod, Vergänglichkeit und Vanitas ziehen. Dylan sagte aus unterschiedlichen Gründen meist nur, was er nicht ist und dass er nicht da war. Aber wir wissen: Dylan war schon immer da. Und wir wissen auch besser als er, was er ist. Befreiend, endlich eine so offene Vorstellung zu sehen. In der künstlerischen Sichtweise gibt es keinen Grund dafür, dass nur Dylan ein Selbstportrait von sich zeichnet.“ (Spiegler)
„Dylans Kunst des Sterbens kann auf unterschiedliche Art und Weise gelesen und gesehen werden: Als Anregung wieder mehr Bob Dylan zu hören, als Inspiration sich mit dem Sterben und dem Tod zu beschäftigen, um ebenfalls Kunst zu schaffen oder einfach nur als Quiz: Kluge Köpfe bestimmen den Künstler, das Werk, die Epoche, den passenden Dylan-Song dazu und wo der Unterschied zum Original zu finden ist.“ (Glanz)
„Ars Moriendi ist nicht nur keine erneute Hommage an Bob Dylan. Es ist auch kein vorgezogener Nachruf oder ein Memento Mori. Dylan geht in die Geschichte ein. In Worten und Bildern. Für diese neue Art der E-Book-Kunst ist es in diesem Fall nicht schlecht, wenn man Bob Dylans Leben, seine Geschichten, seine Figuren, seine Songs, Vanitas-Motive und die Kunstgeschichte kennt. Obendrein sollte man eine morbide Ader haben. Vielleicht nicht gerade die größte Zielgruppe.“ (Gloom) „Sicherlich wird Dylan das nie sehen. Die Meinung von Bob Dylan dazu ist mir auch egal.“ (Joblin)
Die Titel sind hinten angestellt, zweisprachig und enthalten Informationen zu den Originalbildern.
Dylans Kunst zu sterben
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kennen Sie sich mit Kunst aus? Können Sie den Künstlernamen, den Titel des Kunstwerks und die Epoche bzw. Stilrichtung bestimmen? Das „Kult-Spiel: Kunst“ ist die digitale Antwort auf das „Kult-Spiel deutschsprachige Literatur“, welches in der Weinkiste mit Epochenfilz und Holzsteinen im Handel erhältlich ist. Das Literaturspiel möchte durch Zitate und Zusatzinformationen zum Lesen der thematisierten Bücher anregen. Das Kunstspiel möchte mehr Lust auf Kunst machen und bietet einen kleinen Wissens-Check für den Leistungskurs bzw. das Kunst-Studium.
Für 1-10 Spieler
Ab 14-111 Jahren
1. E-Book-Auflage 2015
© 2015 Glanz-Verlag, Freiburg
www.Glanz-Verlag.de
DE 814927786
Für 1-10 Spieler
Ab 14-111 Jahren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wer kennt sie nicht, die in zarten Tönen gehaltenen Ballettmädchen im Backstage, die privaten Ankleideszenen und Momentaufnahmen vom lebhaften Treiben auf Pariser Rennbahnen? Edgar Degas, Schöpfer weltberühmter Werke, lehnte die von den Impressionisten gern praktizierte Freilichtmalerei ab und arbeitete im Atelier mit Modellen oder nach Skizzen, die er vor Ort gemacht hatte. „Es hat nie eine weniger spontane Kunst gegeben als die meine“, erklärte er. „Was ich mache, ist das Resultat des Nachdenkens und des Studiums der großen Meister. Von Inspiration, Spontaneität, Temperament ... weiß ich nichts.“ Und dennoch strahlen seine Bilder genau dies aus: Leichtigkeit und die Hingabe an den Augenblick. Sie spiegeln die Schönheit des Flüchtigen, Dynamischen und Sinnlichen. Die 36 ausgewählten Motive zeigen Degas’ Lieblingssujets, vor allem seine eleganten Ballerinen im Spitzentutu. Mit von der Partie ist auch die junge Marie, die „Kleine vierzehnjährige Tänzerin“, die der Künstler zwischen 1875 und 1880 in Form einer kolorierten Wachsfigur porträtierte: mit echtem Haar, einer Schleife aus Satin, einem Ballettrock aus Tüll. Die Reaktionen des Publikums reichten von enormer Bewunderung bis zu völliger Ablehnung. Die anmutige Mädchenfigur, knapp einen Meter hoch, schockierte mit ihrem Realismus; Degas’ Malerei aber fand darin ihren künstlerischen Höhepunkt. Das Memo lädt ein, die Meisterwerke des Malers und Bildhauers in frühen und fortgeschrittenen Phasen kennenzulernen. Es zeigt Porträts, entführt in die Welt des Tanzes, erlaubt einen Blick in das Leben Pariser Jockeyclubs und lädt zu einem Besuch der quirligen Straßencafés ein.
Aktualisiert: 2022-06-28
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In ihrem kurzen Leben schuf Paula Modersohn-Becker (1876–1907) 750 Gemälde, 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die die Charakteristika der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts vorwegnahmen. Ihre ausdrucksstarken Stillleben, Kinder- und Selbstporträts, die markanten Landschaften mit weißstämmigen Birken, die Impressionen vom weitläufigen Teufelsmoor mit seinen Kanälen und Flüssen und die Sujets aus der bäuerlichen Lebenswelt in Worpswede machten die Malerin weltberühmt. Stilistisch zählen Paula Modersohn-Beckers Bilder zu den bedeutendsten des frühen Expressionismus; an der Schwelle der Moderne stehend, ging die Künstlerin weit über die regionale Naturlyrik ihrer Worpsweder Künstlerkollegen hinaus. Die 36 eindrucksvollen Details aus ihren schönsten Gemälden stammen aus Werken, die in Museumssammlungen in Bremen, Wuppertal und Worpswede zu sehen sind. Sie regen nicht nur zum Auf- und Entdecken vieler Kartenpaare des Gedächtnisspiels an, sondern inspirieren auch zu einem Besuch der legendären Künstlerkolonie und der sagenumwobenen Hochmoorlandschaft ein. Zahlreiche Kunstwerke von Modersohn-Becker spiegeln das harte, aber naturnahe Leben der Moorbauern und lassen die Faszination einer ganz besonderen Landschaft wach werden.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Sie war eine Abenteurerin, Naturwissenschaftlerin, Forscherin und eine außergewöhnliche Künstlerin: Maria Sibylla Merian. Sie lebte erst in Frankfurt und später in Holland, in Amsterdam. Als eine Frau, die immer wieder mit den Konventionen der Zeit brach, reiste sie im Juni 1699 – also 100 Jahre vor Alexander von Humboldt – gemeinsam mit ihrer jüngeren Tochter für zwei Jahre in die niederländische Kolonie Surinam. Im tropischen Regenwald in Südamerika beobachtete und erforschte sie das Leben der Schmetterlinge. Maria Sibylla, deren Vater der berühmte Kupferstecher Matthäus Merian war, interessierte sich schon als Kind besonders für Raupen, Maulbeerblätter, Falter wie die Seidenspinner und alles, was die große Wandlung der Natur, die Metamorphose, zum Ausdruck bringt. In Surinam war sie schließlich am Ziel ihrer Träume angelangt, hier zeichnete und aquarellierte sie viel; etliche Skizzenbücher entstanden. Raupe, Puppe, Falter: Dieser rätselhafte Zyklus, den sie darin einfing, lässt sich auch auf den Memo-Kärtchen in diesem Gedächtnisspiel entdecken.
Aktualisiert: 2022-02-03
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In ihrem kurzen Leben schuf Paula Modersohn-Becker (1876–1907) 750 Gemälde, 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die die Charakteristika der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts vorwegnahmen. Ihre ausdrucksstarken Stillleben, Kinder- und Selbstporträts, die markanten Landschaften mit weißstämmigen Birken, die Impressionen vom weitläufigen Teufelsmoor mit seinen Kanälen und Flüssen und die Sujets aus der bäuerlichen Lebenswelt in Worpswede machten die Malerin weltberühmt. Stilistisch zählen Paula Modersohn-Beckers Bilder zu den bedeutendsten des frühen Expressionismus; an der Schwelle der Moderne stehend, ging die Künstlerin weit über die regionale Naturlyrik ihrer Worpsweder Künstlerkollegen hinaus. Die 36 eindrucksvollen Details aus ihren schönsten Gemälden stammen aus Werken, die in Museumssammlungen in Bremen, Wuppertal und Worpswede zu sehen sind. Sie regen nicht nur zum Auf- und Entdecken vieler Kartenpaare des Gedächtnisspiels an, sondern inspirieren auch zu einem Besuch der legendären Künstlerkolonie und der sagenumwobenen Hochmoorlandschaft ein. Zahlreiche Kunstwerke von Modersohn-Becker spiegeln das harte, aber naturnahe Leben der Moorbauern und lassen die Faszination einer ganz besonderen Landschaft wach werden.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Sie war eine Abenteurerin, Naturwissenschaftlerin, Forscherin und eine außergewöhnliche Künstlerin: Maria Sibylla Merian. Sie lebte erst in Frankfurt und später in Holland, in Amsterdam. Als eine Frau, die immer wieder mit den Konventionen der Zeit brach, reiste sie im Juni 1699 – also 100 Jahre vor Alexander von Humboldt – gemeinsam mit ihrer jüngeren Tochter für zwei Jahre in die niederländische Kolonie Surinam. Im tropischen Regenwald in Südamerika beobachtete und erforschte sie das Leben der Schmetterlinge. Maria Sibylla, deren Vater der berühmte Kupferstecher Matthäus Merian war, interessierte sich schon als Kind besonders für Raupen, Maulbeerblätter, Falter wie die Seidenspinner und alles, was die große Wandlung der Natur, die Metamorphose, zum Ausdruck bringt. In Surinam war sie schließlich am Ziel ihrer Träume angelangt, hier zeichnete und aquarellierte sie viel; etliche Skizzenbücher entstanden. Raupe, Puppe, Falter: Dieser rätselhafte Zyklus, den sie darin einfing, lässt sich auch auf den Memo-Kärtchen in diesem Gedächtnisspiel entdecken.
Aktualisiert: 2022-02-03
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WERKE DER BEKANNTEN KÜNSTLERGURPPE – ZUM SPIELEN SCHÖN
Der Blaue Reiter – dieser Begriff ist bis heute von einer magischen Aura umhüllt. Denn die knallbunten Kunstwerke und die großen Künstler, die mit diesem Namen verbunden sind, haben weltweite Berühmtheit erlangt. Zum Leben erweckt wurde der Blaue Reiter 1911 durch den Russen Wassily Kandinsky, der gemeinsam mit Franz Marc in München die Idee einer Redaktionsgemeinschaft entwickelte, aus der schließlich die gleichnamige Künstlergruppe hervorging: „Den Namen ‚Der Blaue Reiter‘ erfanden wir am Kaffeetisch in der Gartenlaube in Sindelsdorf; beide liebten wir Blau, Marc – Pferde, ich – Reiter. So kam der Namen von selbst. Und der märchenhafte Kaffee von Maria Marc mundete noch besser.“ So entspannt und unterhaltsam wie in Marcs Gartenlaube geht es auch bei diesem Gedächtnisspiel zu. Denn die 36 Kartenpaare des Memos laden dazu ein, spielerisch die wichtigsten Maler des Blauen Reiter in farbstarken, einzigartigen Motiven kennenzulernen oder wiederzuentdecken.
Farbstark, plakativ und einprägsam: die schönsten MotiveKlee, Marc, Macke – spielerisch entdeckenMit Infos zu den Künstlern und WerkenIn einer schicken VerschenkboxMit vielen Motive aus renommierten Museen
BERÜHMTE BILDER: VON KANDINSKY BIS MÜNTER
Alle großen Namen sind mit ihren schönsten Gemälden vertreten: Wassily Kandinsky, Franz Marc, August Macke, Paul Klee, Heinrich Campendonk, Alexej von Jawlensky, Robert Delaunay und die berühmten Frauen des Blauen Reiter, Marianne von Werefkin und Gabriele Münter.
EIN FARBRAUSCH AUF KLEINEN KARTEN
Die Memo-Kärtchen zeigen Details aus Mackes „Mädchen unter Bäumen“, Marcs „Blauen Pferden“, Klees „Rosengarten“ und vielen anderen Meisterwerken: Berge leuchten blau, Himmel erscheinen pink, Häuser glühen rot und orange. Auf ihren Bildern setzten die Maler alle Farben in auffallenden Kontrasten, kräftig und flächig, und hoben sich so vom Stil der Impressionisten ab. Lernen Sie spielerisch die Meisterwerke des Blauen Reiter kennen!
Aktualisiert: 2022-02-03
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WERKE DER BEKANNTEN KÜNSTLERGURPPE – ZUM SPIELEN SCHÖN
Der Blaue Reiter – dieser Begriff ist bis heute von einer magischen Aura umhüllt. Denn die knallbunten Kunstwerke und die großen Künstler, die mit diesem Namen verbunden sind, haben weltweite Berühmtheit erlangt. Zum Leben erweckt wurde der Blaue Reiter 1911 durch den Russen Wassily Kandinsky, der gemeinsam mit Franz Marc in München die Idee einer Redaktionsgemeinschaft entwickelte, aus der schließlich die gleichnamige Künstlergruppe hervorging: „Den Namen ‚Der Blaue Reiter‘ erfanden wir am Kaffeetisch in der Gartenlaube in Sindelsdorf; beide liebten wir Blau, Marc – Pferde, ich – Reiter. So kam der Namen von selbst. Und der märchenhafte Kaffee von Maria Marc mundete noch besser.“ So entspannt und unterhaltsam wie in Marcs Gartenlaube geht es auch bei diesem Gedächtnisspiel zu. Denn die 36 Kartenpaare des Memos laden dazu ein, spielerisch die wichtigsten Maler des Blauen Reiter in farbstarken, einzigartigen Motiven kennenzulernen oder wiederzuentdecken.
Farbstark, plakativ und einprägsam: die schönsten MotiveKlee, Marc, Macke – spielerisch entdeckenMit Infos zu den Künstlern und WerkenIn einer schicken VerschenkboxMit vielen Motive aus renommierten Museen
BERÜHMTE BILDER: VON KANDINSKY BIS MÜNTER
Alle großen Namen sind mit ihren schönsten Gemälden vertreten: Wassily Kandinsky, Franz Marc, August Macke, Paul Klee, Heinrich Campendonk, Alexej von Jawlensky, Robert Delaunay und die berühmten Frauen des Blauen Reiter, Marianne von Werefkin und Gabriele Münter.
EIN FARBRAUSCH AUF KLEINEN KARTEN
Die Memo-Kärtchen zeigen Details aus Mackes „Mädchen unter Bäumen“, Marcs „Blauen Pferden“, Klees „Rosengarten“ und vielen anderen Meisterwerken: Berge leuchten blau, Himmel erscheinen pink, Häuser glühen rot und orange. Auf ihren Bildern setzten die Maler alle Farben in auffallenden Kontrasten, kräftig und flächig, und hoben sich so vom Stil der Impressionisten ab. Lernen Sie spielerisch die Meisterwerke des Blauen Reiter kennen!
Aktualisiert: 2020-10-14
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