Griechische Mythen der Kunst

Griechische Mythen der Kunst von Wesche,  Jörg
Daphnes Verwandlung in den Dichterlorbeer, der Gesang der Sirenen, das Flötenspiel des Pan, Pygmalions lebendige Skulptur, die Musen als Schutzgötter der Künste, Helena als Maßstab der Schönheit, Medusa ihr schrecklicher Widerpart: Die griechische Mythologie kennt diese und viele weitere Geschichten über die Künste und ihre wechselnden Erscheinungen. Sie legt damit nicht zuletzt den Grundstein einer allgemeinen Ästhetik.Der Band versammelt ausgewählte Kunstmythen, erzählt sie nach der antiken Überlieferung, nimmt sich dichterische Freiheiten und präsentiert sie in neuem Gewand. Erläuterungen und Buchempfehlungen weisen den Weg zur vertiefenden Lektüre. Terror und Spiel der alten Mythen erschließen sich auf diese Weise vom Standpunkt nacherzählender Kunstreflexion. INHALT: Jörg Wesche: Vorwort; Leif Marvin Jost: Aphrodite; Michael Reich: Arachne; Melanie Löhr: Daidalos; Pia Eisenblätter: Daphne; Lisa Eggert: Harpyien; Ole Duwensee: Hephaistos; Sabrina Raeth: Helene; Renan Cengiz & Anja Zawadzki: Hermes; Florian Langhoff: Ikaros; Sabrina Raeth: Kassandra; Sabrina Raeth: Keledones; Jörg Wesche: Marsyas; Benedikt Schöneich: Medusa; Benedikt Schöneich: Die Moiren; Florian Langhoff: Morpheus; Thomas Höffgen: Die Musen; Jan Franzen: Narziss; Michael Reich: Orpheus; Ole Duwensee: Pan; Franziska Klein: Philomela & Prokne; Felix Hildebrand: Prometheus; Melanie Löhr: Pygmalion; Roxana Bröxkes: Sirenen; Sunke Janssen: Sphinx; Namensregister/ „Um die einschlägigen stoff- und wirkungsgeschichtlichen Wege leichter verfolgen zu können, sind den einzelnen Erzählungen weiterführende Hinweise nachgestellt. Sie enthalten kurze Erläuterungen zu Varianten eines Mythos, seiner Wirkungsgeschichte und Bedeutung als Kunstmythos sowie grundlegende Literatur zur Überlieferung und kunst- und literaturgeschichtlichen Rezeption. Auf diese Weise mag der Band auch den philologischen Zugang erleichtern und zum Selbststudium ermuntern.“ (Griechische Mythen der Kunst, Vorwort, S. 7)
Aktualisiert: 2021-12-30
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Griechische Mythen der Kunst

Griechische Mythen der Kunst von Wesche,  Jörg
Daphnes Verwandlung in den Dichterlorbeer, der Gesang der Sirenen, das Flötenspiel des Pan, Pygmalions lebendige Skulptur, die Musen als Schutzgötter der Künste, Helena als Maßstab der Schönheit, Medusa ihr schrecklicher Widerpart: Die griechische Mythologie kennt diese und viele weitere Geschichten über die Künste und ihre wechselnden Erscheinungen. Sie legt damit nicht zuletzt den Grundstein einer allgemeinen Ästhetik. Der Band versammelt ausgewählte Kunstmythen, erzählt sie nach der antiken Überlieferung, nimmt sich dichterische Freiheiten und präsentiert sie in neuem Gewand. Erläuterungen und Buchempfehlungen weisen den Weg zur vertiefenden Lektüre. Terror und Spiel der alten Mythen erschließen sich auf diese Weise vom Standpunkt nacherzählender Kunstreflexion. INHALT: Jörg Wesche: Vorwort; Leif Marvin Jost: Aphrodite; Michael Reich: Arachne; Melanie Löhr: Daidalos; Pia Eisenblätter: Daphne; Lisa Eggert: Harpyien; Ole Duwensee: Hephaistos; Sabrina Raeth: Helene; Renan Cengiz & Anja Zawadzki: Hermes; Florian Langhoff: Ikaros; Sabrina Raeth: Kassandra; Sabrina Raeth: Keledones; Jörg Wesche: Marsyas; Benedikt Schöneich: Medusa; Benedikt Schöneich: Die Moiren; Florian Langhoff: Morpheus; Thomas Höffgen: Die Musen; Jan Franzen: Narziss; Michael Reich: Orpheus; Ole Duwensee: Pan; Franziska Klein: Philomela & Prokne; Felix Hildebrand: Prometheus; Melanie Löhr: Pygmalion; Roxana Bröxkes: Sirenen; Sunke Janssen: Sphinx; Namensregister/ „Um die einschlägigen stoff- und wirkungsgeschichtlichen Wege leichter verfolgen zu können, sind den einzelnen Erzählungen weiterführende Hinweise nachgestellt. Sie enthalten kurze Erläuterungen zu Varianten eines Mythos, seiner Wirkungsgeschichte und Bedeutung als Kunstmythos sowie grundlegende Literatur zur Überlieferung und kunst- und literaturgeschichtlichen Rezeption. Auf diese Weise mag der Band auch den philologischen Zugang erleichtern und zum Selbststudium ermuntern.“ (Griechische Mythen der Kunst, Vorwort, S. 7)
Aktualisiert: 2021-12-30
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