Auch wenn die katholische Kirche Österreichs heftig unter der Verfolgung durch das NS-Regime zu leiden hatte: Bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit machten sich die Bischöfe für ehemalige Nationalsozialisten stark. Sie kämpften für die Milderung der Entnazifizierungsgesetze und forderten Amnestien für Kriegsgefangene. Nazis, die aus der Kirche ausgetreten waren, wurden mit offenen Armen wieder aufgenommen. Der Umgang der Bischöfe mit ihren Priestern war zwiespältig. Kollaborateure unter den Geistlichen mussten zwar ihre Ämter verlassen, doch heimgekehrten KZ-Priestern blieb eine Ehrung für ihr Heldentum verwehrt. Gerade sie fühlten sich durch die Anbiederung an die „Ehemaligen“ vor den Kopf gestoßen. Wollten die Bischöfe kaschieren, dass sie selbst während der NS-Zeit zu wenig mutig gewesen waren?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auch wenn die katholische Kirche Österreichs heftig unter der Verfolgung durch das NS-Regime zu leiden hatte: Bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit machten sich die Bischöfe für ehemalige Nationalsozialisten stark. Sie kämpften für die Milderung der Entnazifizierungsgesetze und forderten Amnestien für Kriegsgefangene. Nazis, die aus der Kirche ausgetreten waren, wurden mit offenen Armen wieder aufgenommen. Der Umgang der Bischöfe mit ihren Priestern war zwiespältig. Kollaborateure unter den Geistlichen mussten zwar ihre Ämter verlassen, doch heimgekehrten KZ-Priestern blieb eine Ehrung für ihr Heldentum verwehrt. Gerade sie fühlten sich durch die Anbiederung an die „Ehemaligen“ vor den Kopf gestoßen. Wollten die Bischöfe kaschieren, dass sie selbst während der NS-Zeit zu wenig mutig gewesen waren?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auch wenn die katholische Kirche Österreichs heftig unter der Verfolgung durch das NS-Regime zu leiden hatte: Bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit machten sich die Bischöfe für ehemalige Nationalsozialisten stark. Sie kämpften für die Milderung der Entnazifizierungsgesetze und forderten Amnestien für Kriegsgefangene. Nazis, die aus der Kirche ausgetreten waren, wurden mit offenen Armen wieder aufgenommen. Der Umgang der Bischöfe mit ihren Priestern war zwiespältig. Kollaborateure unter den Geistlichen mussten zwar ihre Ämter verlassen, doch heimgekehrten KZ-Priestern blieb eine Ehrung für ihr Heldentum verwehrt. Gerade sie fühlten sich durch die Anbiederung an die „Ehemaligen“ vor den Kopf gestoßen. Wollten die Bischöfe kaschieren, dass sie selbst während der NS-Zeit zu wenig mutig gewesen waren?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auch wenn die katholische Kirche Österreichs heftig unter der Verfolgung durch das NS-Regime zu leiden hatte: Bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit machten sich die Bischöfe für ehemalige Nationalsozialisten stark. Sie kämpften für die Milderung der Entnazifizierungsgesetze und forderten Amnestien für Kriegsgefangene. Nazis, die aus der Kirche ausgetreten waren, wurden mit offenen Armen wieder aufgenommen. Der Umgang der Bischöfe mit ihren Priestern war zwiespältig. Kollaborateure unter den Geistlichen mussten zwar ihre Ämter verlassen, doch heimgekehrten KZ-Priestern blieb eine Ehrung für ihr Heldentum verwehrt. Gerade sie fühlten sich durch die Anbiederung an die „Ehemaligen“ vor den Kopf gestoßen. Wollten die Bischöfe kaschieren, dass sie selbst während der NS-Zeit zu wenig mutig gewesen waren?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auch wenn die katholische Kirche Österreichs heftig unter der Verfolgung durch das NS-Regime zu leiden hatte: Bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit machten sich die Bischöfe für ehemalige Nationalsozialisten stark. Sie kämpften für die Milderung der Entnazifizierungsgesetze und forderten Amnestien für Kriegsgefangene. Nazis, die aus der Kirche ausgetreten waren, wurden mit offenen Armen wieder aufgenommen. Der Umgang der Bischöfe mit ihren Priestern war zwiespältig. Kollaborateure unter den Geistlichen mussten zwar ihre Ämter verlassen, doch heimgekehrten KZ-Priestern blieb eine Ehrung für ihr Heldentum verwehrt. Gerade sie fühlten sich durch die Anbiederung an die „Ehemaligen“ vor den Kopf gestoßen. Wollten die Bischöfe kaschieren, dass sie selbst während der NS-Zeit zu wenig mutig gewesen waren?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit einem katholischen Kleriker aus dem Münsterland, Hermann Scheipers. Sein Leben und Wirken wird hier biographisch dargestellt. Er gehört zu jener Minderheit der Deutschen, welche das nationalsozialistische und dann das kommunistische Regime nicht einfach hinnehmen, sondern aktiv Widerstand leisten. Hermann Scheipers verstand es, die Symbolkraft seiner Biografie zu inszenieren bzw. zu zelebrieren. Er wusste um die Wirkung seiner Biografie, seines Rufes, denn er war der „KZ-Priester" schlechthin. Hermann Scheipers war ein Mann der Überzeugungen und ein Sinnbild für die multiplen Kämpfe, denen sich katholische Würdenträger im 20. Jahrhundert gegenüber sahen. Diese Arbeit dient der kirchenunabhängigen zeitgeschichtlichen Forschung, um die nationalsozialistische Vergangenheit der katholischen Kiirche aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Auch wenn die katholische Kirche Österreichs heftig unter der Verfolgung durch das NS-Regime zu leiden hatte: Bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit machten sich die Bischöfe für ehemalige Nationalsozialisten stark. Sie kämpften für die Milderung der Entnazifizierungsgesetze und forderten Amnestien für Kriegsgefangene. Nazis, die aus der Kirche ausgetreten waren, wurden mit offenen Armen wieder aufgenommen. Der Umgang der Bischöfe mit ihren Priestern war zwiespältig. Kollaborateure unter den Geistlichen mussten zwar ihre Ämter verlassen, doch heimgekehrten KZ-Priestern blieb eine Ehrung für ihr Heldentum verwehrt. Gerade sie fühlten sich durch die Anbiederung an die „Ehemaligen“ vor den Kopf gestoßen. Wollten die Bischöfe kaschieren, dass sie selbst während der NS-Zeit zu wenig mutig gewesen waren?
Aktualisiert: 2023-04-28
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