Das kleine Vorlesebuch erzählt von einer Libellenlarve, die ihren besten Freund nicht mehr im Wasser findet. Eine weise alte Muschel erklärt ihr, wo er hingegangen ist und wie sie mit dem Verlust umgehen kann. Eine Geschichte für Kinder, die behutsam in das Thema Verlust und Trauer einführen kann.
Aktualisiert: 2020-07-10
> findR *
Am 9. November 2019 fand erneut die seit nunmehr 10 Jahren im Dreiländereck Aachen etablierte und sehr geschätzte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE) und der Thematik „Tod im Allgemeinen“ mit dem Serientitel „Schnittstelle Tod“ statt.
Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas ‚danach’?
Darüber referierten wieder Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie NTE-Betroffene sowie auch Vertreter esoterischer Gruppen.
Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen.
Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet.
Das letztjährige Symposium trug den Untertitel „Aufbruch oder Ende – Kontakte oder Hirngespinste?“
Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen und sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Am 9. November 2019 fand erneut die seit nunmehr 10 Jahren im Dreiländereck Aachen etablierte und sehr geschätzte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE) und der Thematik „Tod im Allgemeinen“ mit dem Serientitel „Schnittstelle Tod“ statt.
Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas ‚danach’?
Darüber referierten wieder Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie NTE-Betroffene sowie auch Vertreter esoterischer Gruppen.
Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen.
Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet.
Das letztjährige Symposium trug den Untertitel „Aufbruch oder Ende – Kontakte oder Hirngespinste?“
Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen und sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren.
Aktualisiert: 2020-02-27
> findR *
Nach 2009, 2011, 2013 und 2015 fand am 4. November 2017 in Aachen bereits die fünfte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE), dem Thema Tod im Allgemeinen und der Frage nach einem möglichen „Danach“, statt.
Ohne Scheuklappen oder Berührungsängste sollen hier Referenten der verschiedensten Fachrichtungen und Denkansätze ein Forum geboten bekommen: Das gilt für Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie für NTE-Betroffene sowie die Vertreter sehr unterschiedlicher esoterischer Gruppen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher ausgezeichnet.
Das diesjährige Symposium trug den Untertitel
„Sind Religionen religiös und Wissenschaften wissend?“
Diese für viele sicher provokante, wenn nicht gar unangebrachte Frage deutet schon im Vorfeld darauf hin, dass wohl offensichtlich vieles von dem, was man heute zum einen glauben und zum anderen als bereits gesichertes Wissen annehmen soll, tatsächlich unverändert kritisch hinterfragt werden muss.
Das Seminar sollte wieder dabei helfen, sich einen Überblick über die aktuellen Vorstellungen und die zahlreichen damit verbundenen Probleme, offenen und neuen Fragen und nicht so selten auch großen Unstimmigkeiten zu machen; denn unsere Welt ist wohl sicher ziemlich anders, als wir sie heute verstehen und verstehen sollen.
Nach wie vor sucht man zu recht nach den Wahrheiten, doch gibt es sie überhaupt und was könnte vielleicht helfen, wenigstens in die richtigen Richtungen zu blicken? Oder ist selbst das vermessen?
Nicht wenige Forscher fordern längst einen Paradigmenwechsel im wissenschaftlichen Weltbild, unter anderem auch, weil das häufige Phänomen von NTE meist bloß abfällig abgetan und missachtet wird, womöglich aber tatsächlich auf andere Realitäten hinzudeuten scheint.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Jörgen Bruhn,
Frank Hansen,
Christina Hecke,
Klaus Mueller,
Ralf Otte,
Willibald Pauels,
Enno-Edzard Popkes,
Raymond Saerens,
Alois Serwaty,
Christine Stein,
Martin van Laack,
Walter van Laack,
Rinus Drs. van Warven
> findR *
Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss!
Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz?
Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir "ihn+sie+es" nennen wollen?
Gibt es einen Geist, eine "geistige Dimension"?
Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod?
Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"?
Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden?
Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente.
Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind.
Darin haben "Gott" und ein "hirnunabhängiger Geist" genauso wenig Platz wie unser "Ich" und ein zumindest im Grundsatz "Freier Wille", geschweige denn der bestenfalls als "naive Romantik" belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes.
Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen überkommen sind.
Aktualisiert: 2020-01-17
> findR *
Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss!
Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz?
Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir "ihn+sie+es" nennen wollen?
Gibt es einen Geist, eine "geistige Dimension"?
Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod?
Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"?
Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden?
Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente.
Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind.
Darin haben "Gott" und ein "hirnunabhängiger Geist" genauso wenig Platz wie unser "Ich" und ein zumindest im Grundsatz "Freier Wille", geschweige denn der bestenfalls als "naive Romantik" belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes.
Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen überkommen sind.
Aktualisiert: 2020-02-23
> findR *
Ist unsere Welt,so wie wir sie heute vermittelt bekommen, wirklich so?
Werfen nicht gerade naturwissenschaftliche Erkenntnisse unserer Zeit mehr Fragen auf, als sie uns beantworten können?
Ist es nicht so, dass naturwissenschaftliche Vorstellungen oft mehr auf subjektiven Interpretationen objektiver
Erkenntnisse beruhen, als auf den Erkenntnissen selbst?
Entscheiden nicht sogar oft gerade auch Überzeugungen des modernen Zeitgeistes, wie wir unsere Welt sehen sollen?
Gibt es deshalb auch keinen Platz mehr für Gott, für einen hirnunabhängigen Geist und für ein Leben nach dem Tod?
Der Autor ist Facharzt und Hochschulprofessor. Nach Jahrzehnten intensiver Forschung vermittelt er eine
rundweg fundierte und dennoch alternative Sichtweise unserer Welt.
Im Ergebnis kommt er zu dem Schluss: Es gibt Fakten, die sind größer als unser ganzes Universum!
Aktualisiert: 2021-05-04
> findR *
Nach 2009, 2011, 2013 und 2015 fand am 4. November 2017 in Aachen bereits die fünfte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE), dem Thema Tod im Allgemeinen und der Frage nach einem möglichen „Danach“, statt.
Ohne Scheuklappen oder Berührungsängste sollen hier Referenten der verschiedensten Fachrichtungen und Denkansätze ein Forum geboten bekommen: Das gilt für Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie für NTE-Betroffene sowie die Vertreter sehr unterschiedlicher esoterischer Gruppen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher ausgezeichnet.
Das diesjährige Symposium trug den Untertitel
„Sind Religionen religiös und Wissenschaften wissend?“
Diese für viele sicher provokante, wenn nicht gar unangebrachte Frage deutet schon im Vorfeld darauf hin, dass wohl offensichtlich vieles von dem, was man heute zum einen glauben und zum anderen als bereits gesichertes Wissen annehmen soll, tatsächlich unverändert kritisch hinterfragt werden muss.
Das Seminar sollte wieder dabei helfen, sich einen Überblick über die aktuellen Vorstellungen und die zahlreichen damit verbundenen Probleme, offenen und neuen Fragen und nicht so selten auch großen Unstimmigkeiten zu machen; denn unsere Welt ist wohl sicher ziemlich anders, als wir sie heute verstehen und verstehen sollen.
Nach wie vor sucht man zu recht nach den Wahrheiten, doch gibt es sie überhaupt und was könnte vielleicht helfen, wenigstens in die richtigen Richtungen zu blicken? Oder ist selbst das vermessen?
Nicht wenige Forscher fordern längst einen Paradigmenwechsel im wissenschaftlichen Weltbild, unter anderem auch, weil das häufige Phänomen von NTE meist bloß abfällig abgetan und missachtet wird, womöglich aber tatsächlich auf andere Realitäten hinzudeuten scheint.
Aktualisiert: 2020-02-23
Autor:
Jörgen Bruhn,
Frank Hansen,
Christina Hecke,
Klaus Mueller,
Ralf Otte,
Willibald Pauels,
Enno-Edzard Popkes,
Raymond Saerens,
Alois Serwaty,
Christine Stein,
Martin van Laack,
Walter van Laack,
Rinus Drs. van Warven
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