Im Tagungsband werden Vorträge dokumentiert, die von ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen und konfessionellen Zugängen her die Thematik aufgreifen und im Dialog mit der Theologie diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Philosophie, Wirtschaftsethik, Soziologie, Christliche Gesellschaftslehre, Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Intoleranz und Gewalt gehöre zu monotheistischen Religionen, heißt es. Bibel oder Koran rechtfertigen aber nicht einfach alle Kriege und Terrorakte. Die Berufung darauf dient oft als Vorwand, um ideologische Machtansprüche zu untermauern. Gerade religiöse Institutionen übernehmen weltweit Verantwortung für Friedensinitiativen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Tagungsband werden Vorträge dokumentiert, die von ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen und konfessionellen Zugängen her die Thematik aufgreifen und im Dialog mit der Theologie diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Philosophie, Wirtschaftsethik, Soziologie, Christliche Gesellschaftslehre, Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Es gibt verschiedene Debatten über die Legalisierung möglicher Formen «aktiver» Sterbehilfe. Dem steht die menschenwürdige Sterbebegleitung als Konzept gegenüber. Während der 14. Ökumenischen Sommerakademie 2012 in Kremsmünster wurde diese Thematik aus Sicht verschiedener Disziplinen kontrovers diskutiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Tagungsband werden Vorträge dokumentiert, die von ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen und konfessionellen Zugängen her die Thematik aufgreifen und im Dialog mit der Theologie diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Philosophie, Wirtschaftsethik, Soziologie, Christliche Gesellschaftslehre, Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Umgang mit dem, was wir als «fremd» empfinden, und der Umgang mit «den Fremden» gehören zu den Grundfragen des Einzelnen und der menschlichen Gesellschaft. Deshalb befasste sich die 13. Ökumenische Sommerakademie Kremsmünster 2011 unter dem Titel mit den damit verbundenen Fragestellungen. Die Heftigkeit der tagespolitischen Diskussionen über Migration und Integration in Europa belegt die anhaltende Brisanz der Thematik. Dabei gilt es jedoch, über den vordergründig aktuell-pragmatischen Diskurs hinaus zu den tiefer liegenden Denkstrukturen und Vor-Urteilen vorzudringen und den spezifisch religiösen Beitrag in diese Auseinandersetzungen einzubringen. Die biblische Erinnerung: «Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist; denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen» (Ex 23,9) ist eine über die jüdisch-christliche Kultur hinaus ins Menschheitsgedächtnis eingetragene Mahnung zu mehr Toleranz, Solidarität und sozialer Gerechtigkeit. Die permanente «Fremdheit» Gottes mit seinen Ansprüchen und Geboten ist zudem speziell in einem postsäkularen Umfeld selbst Teil des Diskurses. Das Befremdliche an Gott, der sich mit den Bedürftigen identifiziert, sowie die selbstkritische Reflexion von Eigenem und Fremdem im menschlichen Selbstverständnis und einer damit verbundenen Weltsicht fordern zu einem verständnisoffenen Dialog heraus, weil darin letztlich die Basis für ein gelingendes, respektvolles Miteinander unterschiedlichster Menschen liegt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Vorträge und Statements der Referentinnen und Referenten aus literarischer, soziologischer und religionsphilosophischer, bibel- und islamwissenschaftlicher, sozialethischer, theologisch-systematischer sowie kirchlich-pastoraler Perspektive, geprägt vom jeweiligen konfessionellen, religiösen und weltanschaulichen Standpunkt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Intoleranz und Gewalt gehöre zu monotheistischen Religionen, heißt es. Bibel oder Koran rechtfertigen aber nicht einfach alle Kriege und Terrorakte. Die Berufung darauf dient oft als Vorwand, um ideologische Machtansprüche zu untermauern. Gerade religiöse Institutionen übernehmen weltweit Verantwortung für Friedensinitiativen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Intoleranz und Gewalt gehöre zu monotheistischen Religionen, heißt es. Bibel oder Koran rechtfertigen aber nicht einfach alle Kriege und Terrorakte. Die Berufung darauf dient oft als Vorwand, um ideologische Machtansprüche zu untermauern. Gerade religiöse Institutionen übernehmen weltweit Verantwortung für Friedensinitiativen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Hauptsache gesund» – eine allzu selbstverständliche, meist nicht hinterfragte Prioritätensetzung unserer Zeit. Damit verbinden sich aber erhebliche medizinethische und gesundheitspolitische Konsequenzen. Der Tagungsband der in Kremsmünster dokumentiert – und ergänzt – die Vorträge, Statements und Diskussionsbeiträge zum komplexen Zusammenhang von Gott, Glück und Gesundheit. Avancieren Gesundheit und Fitness zu den höchsten Werten für den Menschen, werden die Grenzen der Medizin in technisch-wissenschaftlicher, finanzieller und moralischer Hinsicht nur mehr widerwillig wahrgenommen. Krankheit und Tod erscheinen verdrängt, Erfahrungen von Endlichkeit oder Behinderung lassen sich kaum noch in den Sinnentwurf eines gelungenen Lebens integrieren. Angesichts dieser Tendenz zur «Gesundheitsreligion» stellt sich grundsätzlich die Frage nach dem Bedeutungsgehalt von Glauben und Religion für die psychosomatische Befindlichkeit des Menschen. Theologie und Seelsorge christlicher Kirchen haben dabei für ein Menschenbild einzutreten, das einem gesunden Körpergefühl und der glücklichen Freude an einem bejahten Dasein vollauf Rechnung trägt, in dem aber zugleich auch Leiden und Sterben Platz finden. Sachverständige aus den Bereichen Philosophie, Transplantationsmedizin, Psychotherapie, Theologische Ethik und Pastoral analysieren in diesem Band den modernen Körperkult und den gesundheitlichen Machbarkeitswahn unserer Therapiegesellschaft auf ihre Auswirkungen für den individuellen und sozialen Wertekodex.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Bedeutung der Religion für die modernen Gesellschaften ist zu einem durchaus kontrovers diskutierten Thema der Gegenwart geworden. Im Europa der EU-Länder sprechen die einen von einer Renaissance der Religion, einem Megatrend Spiritualität, was insbesondere aus der Sehnsucht der Individuen nach Sinnerklärung und existenzieller Geborgenheit begründet wird. Andere verweisen darauf, dass religiöse Inhalte und Symbole zum beliebigen Versatzstück moderner Event- und Populärkultur geworden sind. Was vor wenigen Jahrzehnten im westlichen Europa noch als geschützter Tabubereich galt, ist inzwischen im Rahmen der Meinungsfreiheit verfügbares Objekt jedweder Darstellung geworden. In den Ländern des ehemaligen Ostblocks ist Religion weithin kein Faktor in der Gesellschaft. Dem steht eine besondere Sensibilität islamischer Gesellschaften gegenüber, in denen Religion und Glaube augenscheinlich zum Kern der Identität zählen und als solche gegen jeglichen Angriff und gegen alle Relativierung verteidigt werden. Der Tagungsband der 9. Ökumenischen Sommerakademie in Kremsmünster dokumentiert unter dem beschreibenden Titel die Vorträge der Referentinnen und Referenten mit unterschiedlichem konfessionellen, religiösen und akademischen Hintergrund. Die Kirchen haben zwar das Monopol auf die inhaltliche Bestimmung einer Rede von Gott und seine religiöse Inszenierung an andere Sinnanbieter verloren, aber wer schützt vor Plagiaten und worin besteht der spirituelle Mehrwert bei ökonomischen oder gesellschaftlichen Vereinnahmungen von Religion?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Jahrtausendwende ist Anlass für zahllose Spekulationen über drohende Katastrophen oder den bevorstehenden Weltuntergang. In unserer sensationsorientierten Event-Gesellschaft verleiht die Berufung auf apokalyptische Texte des Juden- und Christentums modernen Unheilsprophezeiungen erheblichen Nachdruck. Andere wieder hoffen auf den Beginn eines Goldenen Zeitalters. Demgegenüber befasst sich die sowohl in historischer, religionswissenschaftlicher, systematischer und bibeltheologischer als auch in gesellschaftspolitischer, pädagogischer und psychiatrischer Perspektive mit der Millenniumsproblematik. Dabei werden apokalyptische Traditionen und aktuelle Tendenzen von unterschiedlichsten Zugängen aus analysiert und in Konfrontation mit den Phänomenen der Endzeitprognosen, -ängste oder -hoffnungen oft radikal entmythologisiert. Die Erkenntnisse von Theologie, Geistes- und Humanwissenschaften werden genutzt, um über Konfessionsbarrieren hinweg aufklärend ins Gespräch zu kommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Neurobiologie avanciert zur neuen Leitwissenschaft unserer Zeit mit weltanschaulich relevanten Theoriebildungen. Der Dokumentationsband der in Kremsmünster enthält die Vorträge, Statements und Diskussionsbeiträge zu . Damit wird versucht, den mühsamen, gelegentlich negierten, oft vorschnell abgebrochenen, weil in eigenen Positionen, Axiomen und Denkkategorien erstarrten Diskurs zwischen Naturwissenschaften, Theologie und Philosophie aufzunehmen und weiterzuführen. Praktiker und Theoretiker unterschiedlicher Fachrichtungen bieten Überblicke zum aktuellen Stand der empirischen Wissenschaften und zeigen die umfassenden Konsequenzen ihrer Analysen auf, speziell anhand der sogenannten «Determinismusdebatte». Zugleich konfrontieren sie einander im interdisziplinären Gespräch mit eventuell unzulässigen Grenzüberschreitungen. Es kommen die komplexen Zusammenhänge von Neurobiologie, Pädagogik, Rechtswissenschaft, Philosophischer Ethik und Theologischer Anthropologie ebenso zur Sprache, wie systematische, pastoral- und bibeltheologische Überlegungen zum traditionellen Selbst-Verständnis des Menschen als eines autonomen, von Freiheit geprägten relationalen Wesens.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Tagungsband werden Vorträge dokumentiert, die von ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen und konfessionellen Zugängen her die Thematik aufgreifen und im Dialog mit der Theologie diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen Philosophie, Wirtschaftsethik, Soziologie, Christliche Gesellschaftslehre, Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In diesem Dokumentationsband der 4. Ökumenischen Sommerakademie wird die provokante Alternative «Gottesstaat oder Staat ohne Gott» zugunsten rechtsstaatlicher Modelle aufgebrochen, in denen es unter den Bedingungen der Religionsfreiheit keine radikale Trennung, wohl aber eine klare Unterscheidung von religiöser und politischer Sphäre gibt. Die komplementären Problemzugänge staatsrechtlicher, systematischer, historischer, religionssoziologischer und kulturphilosophischer Wissenschaft von Repräsentanten der drei abrahamitischen Religionen zeigen, dass im Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen nicht bloß in Europa eine größere Sensibilität für religiös begründete Überzeugungen erforderlich ist. Gleichzeitig erweist sich ein intensiver theologischer Informationsaustausch im aufmerksamen Gespräch einander und nicht nur einander als notwendig.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die aktuelle Debatte um die komplexen Fragestellungen ethischer Verantwortung im Bereich der Gentechnologie und molekularen Medizin (embryonale Stammzellenforschung, Pränataldiagnostik, Klonierungsexperimente am Menschen etc.) erfordert einen angemessenen Dialog zwischen den Naturwissenschaften und der Theologie. Dabei gibt es auf beiden Seiten sehr heterogene Positionen und zudem wird die Diskussion durch wechselseitige Missverständnisse und manche Unterstellungen belastet. Der Tagungsband der in Kremsmünster dokumentiert die Referate, in denen renommierte Vertreter und Vertreterinnen der Humangenom-Forschung, Mikrobiologie, Klinischen und Labordiagnostischen Medizin ebenso wie der Sozialethik, Moraltheologie und Dogmatik ihre fachkundigen Erläuterungen und Positionierungen im Bemühen um breites Verständnis vorgelegt haben. So werden – nicht zuletzt bei den kirchenamtlichen Stellungnahmen – auch konfessionsspezifische Varianten ethischer Beurteilungskriterien deutlich, die sich wiederum von einer moslemischen Sicht abheben. Beabsichtigt ist ein Überblick über einige zentrale Problembereiche und die diesbezüglichen Argumentationsstrukturen als Impuls für ein weiterführendes Gespräch über die Plausibilität der vorgelegten Ansätze zugunsten einer persönlichen Meinungsbildung für die derzeit anstehenden politischen und gesetzgeberischen Entscheidungen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Naturwissenschaft und christliche Theologie stehen seit Jahrhunderten in einem spannungsreichen Verhältnis. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben das religiöse Weltbild in Frage gestellt. Physik und Biologie liefern Modelle zur Erklärung des Kosmos und der Entstehung des Lebens, die scheinbar keinen Platz mehr lassen für den Schöpfergott der Bibel. Dies trifft auch das Selbstverständnis des Menschen als bejahtes Geschöpf mit freiem Willen und moralischer Verantwortung. Die von Kardinal Christoph Schönborn weltweit angestoßene Diskussion um den Wahrheitsanspruch der Evolutionslehre und die Denkmöglichkeit eines «Intelligent Design» haben die Aktualität und den Gesprächsbedarf über erneut deutlich gemacht. Im Tagungsband der 7. Ökumenischen Sommerakademie 2005 in Kremsmünster mit dem bewusst mehrdeutigen Titel finden sich Stellungnahmen aus den Bereichen der Systematischen Theologie, Naturphilosophie, Physik und Theoretischen Mathematik mit unterschiedlichem konfessionellem Hintergrund der Vortragenden. Im Respekt der jeweiligen Kompetenzbereiche werden trotz sehr unterschiedlicher Sprachspiele auch zahlreiche Aspekte eines rational verantwortbaren Miteinanders erkennbar. Der Dialog von Naturwissenschaft und Theologie ist zuweilen schwierig, aber unverzichtbar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eine seit Jahren vorwiegend in Europa geführte Diskussion um Religion und Menschenwürde hat sich im Kontext des aktuellen Weltgeschehens zu einer politisch brisanten Fragestellung zugespitzt. Dabei geht es zum einen um die Auseinandersetzung, wie weit allgemein gültige Menschenrechte auf einem jüdisch-christlichen Menschenbild basieren und ob es möglich sei, diese unveräußerlichen Rechte auch dann noch absolut aufrecht zu erhalten, wenn man den Gottesgedanken verlässt. Führt eine atheistische Konzeption zur Relativierung menschlicher Fundamentalnormen, oder stellt die konkrete Ausbildung von Menschenrechten nicht gerade eine Errungenschaft des in der Aufklärung begründeten säkularen Rechtsstaates dar? Die 8. Ökumenische Sommerakademie 2006 in Kremsmünster stellte sich im kritischen interdisziplinären Dialog dieser komplexen Thematik unter dem Titel . Im Tagungsband finden sich nun die Stellungnahmen aus rechtlicher, soziologischer, ethischer, feministischer, systematisch- und moraltheologischer sowie pastoraler Perspektive – unter Einbeziehung jüdischer und moslemischer Standpunkte. Die Klärung überzeichneter Positionen und die Eröffnung neuer Verständnishorizonte vermag nicht zuletzt in der politischen Auseinandersetzung westlicher Zivilgesellschaften mit Teilen der islamischen Welt verdeutlichen, inwieweit ein globales Menschenrechtsverständnis möglich ist, worin diese Rechte und Pflichten als über unseren Kulturraum hinausgehende Werte kommunizierbar und in universeller Weise durchsetzbar sind.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Sind die Märkte tatsächlich «amoralisch» (G. Soros)? Muss man sich zwischen «Gott oder Mammon» entscheiden? Damit wird ein ganzes Bündel von Fragen der Wertorientierung für Menschen in einer kapitaldominierten Vernetzung des Wirtschaftsgeschehens angesprochen. Dies war auch für die in Kremsmünster genug Herausforderung zur Analyse ökonomischer Handlungsmodelle und zum Aufzeigen sozial- und individualethischer Alternativen. Es kommen betriebs- und volkswirtschaftliche, pastoralsoziologische und bibeltheologische Aspekte ebenso zu Wort wie die international ausdifferenzierten Möglichkeiten wirtschaftsethischer Problemzugänge. Die Wirkmächte des Geldes in der persönlichen Verantwortung und die anomische Dynamik der Sachzwänge am globalen Finanzmarkt sollen damit bewusst gemacht und Gründe für ein sozial-, kultur- und umweltverträgliches «Wirtschaften für das Leben» einschließlich der jesuanischen Option für die Armen dargelegt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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