Sein Twitter-Account @GSElevator, über den John LeFevre angebliche Gesprächsfetzen aus dem Goldman-Sachs-Aufzügen in die Welt schickte, hat nicht nur eine Dreiviertelmillion Follower, er löste damit sogar eine interne Untersuchung bei Goldman aus. Das ging so weit, dass die Bank Mitarbeitern verbot im Aufzug miteinander zu sprechen.
Doch obwohl inzwischen klar ist, dass LeFevre nicht für Goldman Sachs sondern die Citigroup gearbeitet hat, ist sein Buch ein gleichsam schockierender wie amüsanter Blick hinter den Vorhang einer Welt die so leidenschaftlich gehasst und vergöttert wird. Denn es ist alles wahr: Alkohol, Koks und Nutten sind eher Alltag als Ausnahme bei Investmentbanken, Kumpanei bei großen Deals ist vollkommen normal und was sich sonst hinter den schillernden Fassaden der weltgrößten Banken tut ist schlicht und ergreifend schockierend – und doch real.
Der unfassbare Bericht über zügellose Exzesse, brutalem Erfolgsdruck und dem verkommenen Gebaren der Spezies Investmentbanker.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sein Twitter-Account @GSElevator, über den John LeFevre angebliche Gesprächsfetzen aus dem Goldman-Sachs-Aufzügen in die Welt schickte, hat nicht nur eine Dreiviertelmillion Follower, er löste damit sogar eine interne Untersuchung bei Goldman aus. Das ging so weit, dass die Bank Mitarbeitern verbot im Aufzug miteinander zu sprechen.
Doch obwohl inzwischen klar ist, dass LeFevre nicht für Goldman Sachs sondern die Citigroup gearbeitet hat, ist sein Buch ein gleichsam schockierender wie amüsanter Blick hinter den Vorhang einer Welt die so leidenschaftlich gehasst und vergöttert wird. Denn es ist alles wahr: Alkohol, Koks und Nutten sind eher Alltag als Ausnahme bei Investmentbanken, Kumpanei bei großen Deals ist vollkommen normal und was sich sonst hinter den schillernden Fassaden der weltgrößten Banken tut ist schlicht und ergreifend schockierend – und doch real.
Der unfassbare Bericht über zügellose Exzesse, brutalem Erfolgsdruck und dem verkommenen Gebaren der Spezies Investmentbanker.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sein Twitter-Account @GSElevator, über den John LeFevre angebliche Gesprächsfetzen aus dem Goldman-Sachs-Aufzügen in die Welt schickte, hat nicht nur eine Dreiviertelmillion Follower, er löste damit sogar eine interne Untersuchung bei Goldman aus. Das ging so weit, dass die Bank Mitarbeitern verbot im Aufzug miteinander zu sprechen.
Doch obwohl inzwischen klar ist, dass LeFevre nicht für Goldman Sachs sondern die Citigroup gearbeitet hat, ist sein Buch ein gleichsam schockierender wie amüsanter Blick hinter den Vorhang einer Welt die so leidenschaftlich gehasst und vergöttert wird. Denn es ist alles wahr: Alkohol, Koks und Nutten sind eher Alltag als Ausnahme bei Investmentbanken, Kumpanei bei großen Deals ist vollkommen normal und was sich sonst hinter den schillernden Fassaden der weltgrößten Banken tut ist schlicht und ergreifend schockierend – und doch real.
Der unfassbare Bericht über zügellose Exzesse, brutalem Erfolgsdruck und dem verkommenen Gebaren der Spezies Investmentbanker.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Doch obwohl inzwischen klar ist, dass LeFevre nicht für Goldman Sachs sondern die Citigroup gearbeitet hat, ist sein Buch ein gleichsam schockierender wie amüsanter Blick hinter den Vorhang einer Welt die so leidenschaftlich gehasst und vergöttert wird. Denn es ist alles wahr: Alkohol, Koks und Nutten sind eher Alltag als Ausnahme bei Investmentbanken, Kumpanei bei großen Deals ist vollkommen normal und was sich sonst hinter den schillernden Fassaden der weltgrößten Banken tut ist schlicht und ergreifend schockierend – und doch real.
Der unfassbare Bericht über zügellose Exzesse, brutalem Erfolgsdruck und dem verkommenen Gebaren der Spezies Investmentbanker.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Doch obwohl inzwischen klar ist, dass LeFevre nicht für Goldman Sachs sondern die Citigroup gearbeitet hat, ist sein Buch ein gleichsam schockierender wie amüsanter Blick hinter den Vorhang einer Welt die so leidenschaftlich gehasst und vergöttert wird. Denn es ist alles wahr: Alkohol, Koks und Nutten sind eher Alltag als Ausnahme bei Investmentbanken, Kumpanei bei großen Deals ist vollkommen normal und was sich sonst hinter den schillernden Fassaden der weltgrößten Banken tut ist schlicht und ergreifend schockierend – und doch real.
Der unfassbare Bericht über zügellose Exzesse, brutalem Erfolgsdruck und dem verkommenen Gebaren der Spezies Investmentbanker.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Sein Twitter-Account @GSElevator, über den John LeFevre angebliche Gesprächsfetzen aus dem Goldman-Sachs-Aufzügen in die Welt schickte, hat nicht nur eine Dreiviertelmillion Follower, er löste damit sogar eine interne Untersuchung bei Goldman aus. Das ging so weit, dass die Bank Mitarbeitern verbot im Aufzug miteinander zu sprechen.
Doch obwohl inzwischen klar ist, dass LeFevre nicht für Goldman Sachs sondern die Citigroup gearbeitet hat, ist sein Buch ein gleichsam schockierender wie amüsanter Blick hinter den Vorhang einer Welt die so leidenschaftlich gehasst und vergöttert wird. Denn es ist alles wahr: Alkohol, Koks und Nutten sind eher Alltag als Ausnahme bei Investmentbanken, Kumpanei bei großen Deals ist vollkommen normal und was sich sonst hinter den schillernden Fassaden der weltgrößten Banken tut ist schlicht und ergreifend schockierend – und doch real.
Der unfassbare Bericht über zügellose Exzesse, brutalem Erfolgsdruck und dem verkommenen Gebaren der Spezies Investmentbanker.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Aus der Perspektive der Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft nehmen die Beiträge des dieses Bandes das Zusammenspiel von Rhetorik und Kulturen vom 8.-21. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aus der Perspektive der Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft nehmen die Beiträge des dieses Bandes das Zusammenspiel von Rhetorik und Kulturen vom 8.-21. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aus der Perspektive der Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft nehmen die Beiträge des dieses Bandes das Zusammenspiel von Rhetorik und Kulturen vom 8.-21. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Sein Twitter-Account @GSElevator, über den John LeFevre angebliche Gesprächsfetzen aus dem Goldman-Sachs-Aufzügen in die Welt schickte, hat nicht nur eine Dreiviertelmillion Follower, er löste damit sogar eine interne Untersuchung bei Goldman aus. Das ging so weit, dass die Bank Mitarbeitern verbot im Aufzug miteinander zu sprechen.Doch obwohl inzwischen klar ist, dass LeFevre nicht für Goldman Sachs sondern die Citigroup gearbeitet hat, ist sein Buch ein gleichsam schockierender wie amüsanter Blick hinter den Vorhang einer Welt die so leidenschaftlich gehasst und vergöttert wird. Denn es ist alles wahr: Alkohol, Koks und Nutten sind eher Alltag als Ausnahme bei Investmentbanken, Kumpanei bei großen Deals ist vollkommen normal und was sich sonst hinter den schillernden Fassaden der weltgrößten Banken tut ist schlicht und ergreifend schockierend – und doch real.Der unfassbare Bericht über zügellose Exzesse, brutalem Erfolgsdruck und dem verkommenen Gebaren der Spezies Investmentbanker.
Aktualisiert: 2023-04-20
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In seiner Jugend ging der heilige Augustinus nicht gern zur Schule, weil der Latein-Unterricht so uninteressant war. Und Augustinus fragt: „Warum hat man uns nicht interessante und ermutigende Geschichten als Sprachübungen gegeben?“ Interessant und ermutigend sind die über hundert Geschichten, die der französische Priester Pierre Lefèvre (*1934) in seinem Buch zusammengetragen hat.
Es sind kleine und kurze Geschichten, die große Weisheiten und christliche Werte vermitteln. Gerade junge Menschen können aus diesen Geschichten, die das Leben schrieb, lernen, wie Gerechtigkeit, Klugheit, Tapferkeit und Mäßigkeit in unserem Alltag gelebt werden können. Christliche Werte, die Zehn Gebote, die Bedeutung der Sakramente, der Gottes- und Nächstenliebe werden ebenfalls in Form von Geschichten aus aller Welt vermittelt. Dieses Buch wird junge Leser ebenso fesseln wie Erwachsene.
Aktualisiert: 2019-11-08
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Geschichten, die das Leben schrieb, können große Wahrheiten besser veranschaulichen als trockene Abhandlungen. Aus dieser Überzeugung heraus sammelte der französische Priester Pierre Lefèvre (*1934) mehr als neunzig Geschichten, denen er einen Satz aus dem Katechismus voranstellt. Alle Geschichten sind einem der Zehn Gebote zugeordnet.
Welch große Auswirkungen es haben kann, die Wahrheit zu sagen, Nächstenliebe, Mitgefühl und Mut zu zeigen, kommt in den Geschichten ebenso zum Ausdruck wie das tragische Schicksal mancher „Anti-Helden“. Nicht nur große Heilige wie Maximilian Kolbe, Thomas Becket, Jeanne d’Arc und Polykarp werden den Lesern vor Augen gestellt, sondern auch ganz normale Menschen und „Helden im Alltag“ aus Europa, Amerika und Asien.
Ein Buch, das Leser jeden Alters bereichert und dazu inspiriert, gute Charaktereigenschaften zu pflegen.
Aktualisiert: 2019-11-08
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