Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Ablassstreit. Dokumente, Ökumenische Kommentierungen, Beiträge. Abteilung I: Dokumente zum Ablassstreit

Der Ablassstreit. Dokumente, Ökumenische Kommentierungen, Beiträge. Abteilung I: Dokumente zum Ablassstreit von Dieter,  Theodor, Thönissen,  Wolfgang
Luthers 95 Thesen »zur Klärung der Kraft der Ablässe« sind bisher nicht umfassend kommentiert worden. Bei dem Projekt einer ökumenischen Kommentierung von Luthers Ablassthesen werden die Thesen von einer Arbeitsgruppe von katholischen und evangelischen Theologinnen und Theologen vor ihrem mittelalterlichen Hintergrund untersucht, Luthers kritisch-konstruktiver Umgang mit dem Vorgegebenen wird analysiert, und die Einwände von Luthers Gegnern werden eingehend in den Blick genommen, so dass Elemente der Disputation, die Luther initiieren wollte, erkennbar werden. Es geht nicht darum, einen ökumenischen Konsenstext herzustellen, sondern um ein konsequentes audiatur et altera pars in der historisch-kritischen Interpretation. Um die Kommentierung zu fundieren, wird eine umfangreiche lateinisch-deutsche Edition der Quellen vorgenommen: Ein erster Band bietet wichtige Texte zum mittelalterlichen Ablasswesen, ein weiterer Band dokumentiert den eigentlichen Konflikt (Doppelband) mit Texten Luthers wie seiner Kontrahenten, während ein dritter Band Texte aus der Nachgeschichte präsentiert. Ein weiterer Band mit einer Reihe von Spezialstudien zu verschiedenen Themen der Kontroverse soll die eigentliche Kommentierung entlasten und ein tieferes Verständnis ermöglichen. Das Projekt eröffnet einen umfassenden Zugang zu den Quellen und hilft damit zum eigenen Urteil, und es geht in der Interpretation neue Wege. The Indulgence Controversy. Documents, Ecumenical Commentaries, Contributions Section I: Documents on the Indulgence Controversy Volume 1: Prehistory of the Indulgence Controversy 1095-1517: Church Statements, Law, Theology, Liturgy, Sermons, Letters of Indulgence Luther's 95 theses „concerning the value indulgences“ have not yet been extensively commented on. In the project of an ecumenical commentary on Luther's theses on indulgences, the theses are examined against their medieval background by a working group of Catholic and Protestant theologians, Luther's critical-constructive handling of the subject is analysed, and the objections of Luther's opponents are examined in detail, so that elements of the disputation that Luther wanted to initiate become recognizable. This is not a matter of creating an ecumenical consensus text, but of a consistent audiatur et altera pars in the historical-critical interpretation. In order to substantiate the commentary, a comprehensive Latin-German edition of the sources will be undertaken: A first volume offers important texts on the medieval system of indulgences, another (double) volume documents the actual conflict with texts by Luther and his opponents, while a third volume presents texts from the post-history. A further volume with a series of special studies on various topics of the controversy is intended to facilitate a deeper understanding. The project provides a comprehensive access to the sources and thus helps to reach one's own judgement, and it breaks new ground in interpretation.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Der Ablassstreit. Dokumente, Ökumenische Kommentierungen, Beiträge / Der Ablassstreit. Dokumente, Ökumenische Kommentierungen, Beiträge. Abteilung I: Dokumente zum Ablassstreit

Der Ablassstreit. Dokumente, Ökumenische Kommentierungen, Beiträge / Der Ablassstreit. Dokumente, Ökumenische Kommentierungen, Beiträge. Abteilung I: Dokumente zum Ablassstreit von Dieter,  Theodor, Thönissen,  Wolfgang
Luthers 95 Thesen »zur Klärung der Kraft der Ablässe« sind bisher nicht umfassend kommentiert worden. Bei dem Projekt einer ökumenischen Kommentierung von Luthers Ablassthesen werden die Thesen von einer Arbeitsgruppe von katholischen und evangelischen Theologinnen und Theologen vor ihrem mittelalterlichen Hintergrund untersucht, Luthers kritisch-konstruktiver Umgang mit dem Vorgegebenen wird analysiert, und die Einwände von Luthers Gegnern werden eingehend in den Blick genommen, so dass Elemente der Disputation, die Luther initiieren wollte, erkennbar werden. Es geht nicht darum, einen ökumenischen Konsenstext herzustellen, sondern um ein konsequentes audiatur et altera pars in der historisch-kritischen Interpretation. Um die Kommentierung zu fundieren, wird eine umfangreiche lateinisch-deutsche Edition der Quellen vorgenommen: Ein erster Band bietet wichtige Texte zum mittelalterlichen Ablasswesen, ein weiterer Band dokumentiert den eigentlichen Konflikt (Doppelband) mit Texten Luthers wie seiner Kontrahenten, während ein dritter Band Texte aus der Nachgeschichte präsentiert. Ein weiterer Band mit einer Reihe von Spezialstudien zu verschiedenen Themen der Kontroverse soll die eigentliche Kommentierung entlasten und ein tieferes Verständnis ermöglichen. Das Projekt eröffnet einen umfassenden Zugang zu den Quellen und hilft damit zum eigenen Urteil, und es geht in der Interpretation neue Wege. The Indulgence Controversy. Documents, Ecumenical Commentaries, Contributions Section I: Documents on the Indulgence Controversy Volume 1: Prehistory of the Indulgence Controversy 1095-1517: Church Statements, Law, Theology, Liturgy, Sermons, Letters of Indulgence Luther's 95 theses „concerning the value indulgences“ have not yet been extensively commented on. In the project of an ecumenical commentary on Luther's theses on indulgences, the theses are examined against their medieval background by a working group of Catholic and Protestant theologians, Luther's critical-constructive handling of the subject is analysed, and the objections of Luther's opponents are examined in detail, so that elements of the disputation that Luther wanted to initiate become recognizable. This is not a matter of creating an ecumenical consensus text, but of a consistent audiatur et altera pars in the historical-critical interpretation. In order to substantiate the commentary, a comprehensive Latin-German edition of the sources will be undertaken: A first volume offers important texts on the medieval system of indulgences, another (double) volume documents the actual conflict with texts by Luther and his opponents, while a third volume presents texts from the post-history. A further volume with a series of special studies on various topics of the controversy is intended to facilitate a deeper understanding. The project provides a comprehensive access to the sources and thus helps to reach one's own judgement, and it breaks new ground in interpretation.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Reformation und Landesgeschichte Sachsens

Reformation und Landesgeschichte Sachsens von Thomas,  Ralf
Zum Großjubiläum der Reformation nach deren Stellung und Wirkung in der Landesgeschichte Sachsens zu fragen, sah sich der Autor in der Pflicht und hat einen knappen, gut lesbaren Überblick geliefert. »Reformation« wird eine Kette von Ereignissen genannt, die Ende Oktober/Anfang November 1517 von der kursächsischen Universität Wittenberg ausgehen und sich bis um 1600 weltweit ausbreiten. Das Jahrhundert der Reformation beginnt und das wettinische Sachsen wird deren Mutterland. Die reformatorische Bewegung knüpft an Ereignisse, Einrichtungen, Personen vorangegangener Jahrhunderte an, und sie wirkt bis in die Gegenwart nicht nur nach, sondern weiter. Zeitgeschichtlich gesehen bewegt die Reformation Traditionsgut, gestaltet es fort und produziert solches für kommende Jahrhunderte – in besonderer Nähe zur Landesgeschichte Sachsens, wie Ralf Thomas, Dr. theol. h.c., Freitaler Pfarrer i.R., in Skizzen eines halben Jahrtausends aufzeigt.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Leipzig

Leipzig von Frey,  Axel, Henker,  Martin, Matzke,  Peter, Schmidt,  Andreas
Leipzig besitzt so viele markante Attribute wie Messestadt, Buchstadt, Musikstadt, Universitätsstadt, neuerdings gar Seestadt – aber Lutherstadt? Zur berühmten Leipziger Disputation des Jahres 1519 jedenfalls wurde Martin Luther kein roter Teppich ausgerollt. Aber nicht allein deshalb blieb das Verhältnis des Reformators zu Leipzig immer ein wenig gespannt. Das Journal bemüht sich, unserer so umtriebigen Stadt mit ihren wesentlichen geschichtlichen Facetten von der Reformation bis in die heutige Zeit hinein gerecht zu werden. Die Gewichtung liegt natürlich auf der Spurensuche, aber es gibt neben der eigentlichen Stadtführung auch einen Überblick zur weiteren Stadtentwicklung. Darüber hinaus wird aufgezeigt, was die Reformation hier verändert und bewegt hat. Der Thomaskantor kommt zu Wort, ebenso Zeitzeugen der 'Friedlichen Revolution' von 1989, aber auch der unseligen Sprengung der Universitätskirche. Es wird also ein weiteres anregendes Heft in dieser so vielgestaltigen Journalreihe geben, das Leipzigs Stellung unter den Lutherstädten gewiss bekräftigen wird.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Das religiöse Leipzig

Das religiöse Leipzig von Löwe,  Gerhard, Mundus,  Doris, Pfeifer,  David, Reeken,  Erich von
Die Chronik des 1530 in Leipzig geborenen David Peifer ist die erste Geschichte Leipzigs, erst 87 Jahre nach seinem Tode 1689 herausgegeben. Nur wenigen Wissenschaftlern ist diese älteste Chronik »Lipsia seum originum Lipsiensium libri IV« bekannt. Bislang liegt sie nur in lateinischer Sprache und in wenigen Bibliotheken vor. Die Edition gibt erstmalig dem interessierten Leser Gelegenheit, dieses Geschichtsbuch in deutscher Sprache zu lesen. Es gliedert sich in vier Teile: Leipzigs Geburt, Leipzig im Frieden, Das religiöse Leipzig, Leipzig in Waffen im Anhang Stammbäume und Register. Als Beitrag zur Luther-Ehrung im Jahre 1996, in dem sich des Reformators Todestag zum 450. Male jährte, wurde der dritte Teil der Chronik ausgewählt, wo Peifer in 44 Kapiteln den Bogen schlägt vom Aberglauben und von Bonifatius, der um 720 auf dem Gebiet des heutigen Leipzig missionierte, sowie den ersten Klostergründungen über die Verhältnisse der neugegründeten Universität, über Tumulte in der Stadt, offene Bierkeller und die Gemeinschaft der unzüchtigen Frauen vor dem Tor, zu Luther und dessen Disputation mit Eck 1519 auf der Pleißenburg bis hin zum Tod des Kurfürsten Moritz 1553.
Aktualisiert: 2020-12-12
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