Die Perspektive der Hoffnung
Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Eschatologie in der Perspektive der Hoffnung.
Das Lehrbuch führt thematisch in die wichtigsten Positionen und Gegenstandsbereiche dessen ein, was aus christlicher Perspektive über menschliches Hoffen gesagt werden kann, und will zur eigenverantwortlichen, methodisch-kontrollierten Meinungsbildung anregen.
Durch die thematische Gliederung werden nicht nur zahlreiche Positionen und Konzeptionen der Eschatologie der Neuzeit vorgestellt. Sie werden auch durch Einbeziehung der Eschatologie als klassischer Lehre von den letzten Dingen zur Synthese eines Entwurfs verbunden.
Ein wertvoller Beitrag zu einem wichtigen Bestandteil des Studiums der Systematischen Theologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Perspektive der Hoffnung
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Das Lehrbuch führt thematisch in die wichtigsten Positionen und Gegenstandsbereiche dessen ein, was aus christlicher Perspektive über menschliches Hoffen gesagt werden kann, und will zur eigenverantwortlichen, methodisch-kontrollierten Meinungsbildung anregen.
Durch die thematische Gliederung werden nicht nur zahlreiche Positionen und Konzeptionen der Eschatologie der Neuzeit vorgestellt. Sie werden auch durch Einbeziehung der Eschatologie als klassischer Lehre von den letzten Dingen zur Synthese eines Entwurfs verbunden.
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Durch die thematische Gliederung werden nicht nur zahlreiche Positionen und Konzeptionen der Eschatologie der Neuzeit vorgestellt. Sie werden auch durch Einbeziehung der Eschatologie als klassischer Lehre von den letzten Dingen zur Synthese eines Entwurfs verbunden.
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Durch die thematische Gliederung werden nicht nur zahlreiche Positionen und Konzeptionen der Eschatologie der Neuzeit vorgestellt. Sie werden auch durch Einbeziehung der Eschatologie als klassischer Lehre von den letzten Dingen zur Synthese eines Entwurfs verbunden.
Ein wertvoller Beitrag zu einem wichtigen Bestandteil des Studiums der Systematischen Theologie.
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, wertzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, wertzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
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Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
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In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
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