Undemokratische Emotionen

Undemokratische Emotionen von Adrian,  Michael, Illouz,  Eva
Ist es für einen Herrscher besser, geliebt oder gefürchtet zu werden? Da sich beides schwer vereinen lasse, gibt Machiavelli in , seiner berühmten Abhandlung zu den Grundsätzen der Staatsräson, der Furcht den Vorrang. In ihrem neuen Buch schließt die israelische Soziologin Eva Illouz in zweierlei Hinsicht an Machiavelli an: Sie unterstreicht die Bedeutung von Emotionen in der Politik und arbeitet heraus, wie Rechtspopulisten bestimmte Gefühle instrumentalisieren. Israel ist seit seiner Gründung wie kaum ein anderes Land von Sicherheitsfragen geprägt. In dieser Situation sei dem langjährigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu das machiavellistische Kunststück gelungen, gerade wegen der Furcht, die er sät, geliebt zu werden. Anhand ausführlicher Interviews mit u. a. Menschenrechtsaktivisten zeigt Illouz, wie Angst und Ressentiment Gesellschaften spalten und die Demokratie unterminieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Undemokratische Emotionen

Undemokratische Emotionen von Adrian,  Michael, Illouz,  Eva
Ist es für einen Herrscher besser, geliebt oder gefürchtet zu werden? Da sich beides schwer vereinen lasse, gibt Machiavelli in , seiner berühmten Abhandlung zu den Grundsätzen der Staatsräson, der Furcht den Vorrang. In ihrem neuen Buch schließt die israelische Soziologin Eva Illouz in zweierlei Hinsicht an Machiavelli an: Sie unterstreicht die Bedeutung von Emotionen in der Politik und arbeitet heraus, wie Rechtspopulisten bestimmte Gefühle instrumentalisieren. Israel ist seit seiner Gründung wie kaum ein anderes Land von Sicherheitsfragen geprägt. In dieser Situation sei dem langjährigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu das machiavellistische Kunststück gelungen, gerade wegen der Furcht, die er sät, geliebt zu werden. Anhand ausführlicher Interviews mit u. a. Menschenrechtsaktivisten zeigt Illouz, wie Angst und Ressentiment Gesellschaften spalten und die Demokratie unterminieren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Undemokratische Emotionen

Undemokratische Emotionen von Adrian,  Michael, Illouz,  Eva
Ist es für einen Herrscher besser, geliebt oder gefürchtet zu werden? Da sich beides schwer vereinen lasse, gibt Machiavelli in , seiner berühmten Abhandlung zu den Grundsätzen der Staatsräson, der Furcht den Vorrang. In ihrem neuen Buch schließt die israelische Soziologin Eva Illouz in zweierlei Hinsicht an Machiavelli an: Sie unterstreicht die Bedeutung von Emotionen in der Politik und arbeitet heraus, wie Rechtspopulisten bestimmte Gefühle instrumentalisieren. Israel ist seit seiner Gründung wie kaum ein anderes Land von Sicherheitsfragen geprägt. In dieser Situation sei dem langjährigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu das machiavellistische Kunststück gelungen, gerade wegen der Furcht, die er sät, geliebt zu werden. Anhand ausführlicher Interviews mit u. a. Menschenrechtsaktivisten zeigt Illouz, wie Angst und Ressentiment Gesellschaften spalten und die Demokratie unterminieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Undemokratische Emotionen

Undemokratische Emotionen von Illouz,  Eva
Ist es für einen Herrscher besser, geliebt oder gefürchtet zu werden? Da sich beides schwer vereinen lasse, gibt Machiavelli in , seiner berühmten Abhandlung zu den Grundsätzen der Staatsräson, der Furcht den Vorrang. In ihrem neuen Buch schließt die israelische Soziologin Eva Illouz in zweierlei Hinsicht an Machiavelli an: Sie unterstreicht die Bedeutung von Emotionen in der Politik und arbeitet heraus, wie Rechtspopulisten bestimmte Gefühle instrumentalisieren. Israel ist seit seiner Gründung wie kaum ein anderes Land von Sicherheitsfragen geprägt. In dieser Situation sei dem langjährigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu das machiavellistische Kunststück gelungen, gerade wegen der Furcht, die er sät, geliebt zu werden. Anhand ausführlicher Interviews mit u. a. Menschenrechtsaktivisten zeigt Illouz, wie Angst und Ressentiment Gesellschaften spalten und die Demokratie unterminieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Krise des Zionismus und die Ein-Staat-Lösung

Die Krise des Zionismus und die Ein-Staat-Lösung von Wild,  Petra
Glaubt man den offiziellen Verlautbarungen der israelischen Politik, dann scheint es nur eine Lösung für Palästina zu geben: die Zwei-Staaten-Lösung. Doch diese Option war von Jerusalem nie ernst gemeint. In der ersten Hälfte des Buches zeigt die Berliner Publizistin Petra Wild, wie die Dynamik des zionistischen Siedlerkolonialismus und der andauernde Kampf der Palästinenser zu einer fortschreitenden Erosion des Zionismus führen. Dabei geht es um entstehende Risse im Konsens der jüdisch-israelischen Bevölkerung, das Scheitern Israels als regional dominierende Militärmacht, das Schwinden einer jüdischen Bevölkerungsmehrheit, die zunehmende Abwendung der Diaspora-Juden aus den USA und Europa vom zionistischen Projekt und die immer stärker werdende internationale Kampagne zum Boykott von israelischen Produkten. Letztere umfasst auch Sanktionsmaßnahmen und zielt auf die Delegitimierung des Zionismus. Vor diesem Hintergrund hat sich in den vergangenen Jahren eine aus antizionistischen Israelis und Palästinensern bestehende Bewegung für einen demokratischen säkularen Staat auf dem Boden des historischen Palästinas entwickelt. Sie entwirft eine konkrete Vision für einen ungeteilten Staat, in dem Juden, Christen und Muslime - einschließlich der 1948 und 1967 vertriebenen Palästinenser - auf der Basis von gleichen Rechten und gemeinsamer Staatsbürgerschaft zusammenleben. Da ein demokratischer säkularer Staat sowohl die unveräußerlichen Rechte der Palästinenser auf Rückkehr und Selbstbestimmung als auch die erworbenen individuellen und kollektiven Rechte der jüdischen Israelis garantieren würde, verkörpert er - anders als die Zwei-Staaten-Lösung - die Möglichkeit einer gerechten und damit dauerhaften Klärung des seit 130 Jahren andauernden Konflikts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Undemokratische Emotionen

Undemokratische Emotionen von Illouz,  Eva
Ist es für einen Herrscher besser, geliebt oder gefürchtet zu werden? Da sich beides schwer vereinen lasse, gibt Machiavelli in , seiner berühmten Abhandlung zu den Grundsätzen der Staatsräson, der Furcht den Vorrang. In ihrem neuen Buch schließt die israelische Soziologin Eva Illouz in zweierlei Hinsicht an Machiavelli an: Sie unterstreicht die Bedeutung von Emotionen in der Politik und arbeitet heraus, wie Rechtspopulisten bestimmte Gefühle instrumentalisieren. Israel ist seit seiner Gründung wie kaum ein anderes Land von Sicherheitsfragen geprägt. In dieser Situation sei dem langjährigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu das machiavellistische Kunststück gelungen, gerade wegen der Furcht, die er sät, geliebt zu werden. Anhand ausführlicher Interviews mit u. a. Menschenrechtsaktivisten zeigt Illouz, wie Angst und Ressentiment Gesellschaften spalten und die Demokratie unterminieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Undemokratische Emotionen

Undemokratische Emotionen von Adrian,  Michael, Illouz,  Eva
Ist es für einen Herrscher besser, geliebt oder gefürchtet zu werden? Da sich beides schwer vereinen lasse, gibt Machiavelli in , seiner berühmten Abhandlung zu den Grundsätzen der Staatsräson, der Furcht den Vorrang. In ihrem neuen Buch schließt die israelische Soziologin Eva Illouz in zweierlei Hinsicht an Machiavelli an: Sie unterstreicht die Bedeutung von Emotionen in der Politik und arbeitet heraus, wie Rechtspopulisten bestimmte Gefühle instrumentalisieren. Israel ist seit seiner Gründung wie kaum ein anderes Land von Sicherheitsfragen geprägt. In dieser Situation sei dem langjährigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu das machiavellistische Kunststück gelungen, gerade wegen der Furcht, die er sät, geliebt zu werden. Anhand ausführlicher Interviews mit u. a. Menschenrechtsaktivisten zeigt Illouz, wie Angst und Ressentiment Gesellschaften spalten und die Demokratie unterminieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Krise des Zionismus und die Ein-Staat-Lösung

Die Krise des Zionismus und die Ein-Staat-Lösung von Wild,  Petra
Glaubt man den offiziellen Verlautbarungen der israelischen Politik, dann scheint es nur eine Lösung für Palästina zu geben: die Zwei-Staaten-Lösung. Doch diese Option war von Jerusalem nie ernst gemeint. In der ersten Hälfte des Buches zeigt die Berliner Publizistin Petra Wild, wie die Dynamik des zionistischen Siedlerkolonialismus und der andauernde Kampf der Palästinenser zu einer fortschreitenden Erosion des Zionismus führen. Dabei geht es um entstehende Risse im Konsens der jüdisch-israelischen Bevölkerung, das Scheitern Israels als regional dominierende Militärmacht, das Schwinden einer jüdischen Bevölkerungsmehrheit, die zunehmende Abwendung der Diaspora-Juden aus den USA und Europa vom zionistischen Projekt und die immer stärker werdende internationale Kampagne zum Boykott von israelischen Produkten. Letztere umfasst auch Sanktionsmaßnahmen und zielt auf die Delegitimierung des Zionismus. Vor diesem Hintergrund hat sich in den vergangenen Jahren eine aus antizionistischen Israelis und Palästinensern bestehende Bewegung für einen demokratischen säkularen Staat auf dem Boden des historischen Palästinas entwickelt. Sie entwirft eine konkrete Vision für einen ungeteilten Staat, in dem Juden, Christen und Muslime - einschließlich der 1948 und 1967 vertriebenen Palästinenser - auf der Basis von gleichen Rechten und gemeinsamer Staatsbürgerschaft zusammenleben. Da ein demokratischer säkularer Staat sowohl die unveräußerlichen Rechte der Palästinenser auf Rückkehr und Selbstbestimmung als auch die erworbenen individuellen und kollektiven Rechte der jüdischen Israelis garantieren würde, verkörpert er - anders als die Zwei-Staaten-Lösung - die Möglichkeit einer gerechten und damit dauerhaften Klärung des seit 130 Jahren andauernden Konflikts.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Cherut-Gachal-Likud 1965 bis 1977

Cherut-Gachal-Likud 1965 bis 1977 von Orland,  Nachum
Die Partei der rechten Opposition in Israel, die Cherut, welche von Menachem Begin geführt wurde, war jahrzehntelang isoliert. Niemand glaubte, daß es ihr gelingen würde, die Macht zu erringen. Die Jahre 1965 bis 1977 brachten jedoch beträchtliche Veränderungen in den Beziehungen der großen Parteien mit sich. Dies sowohl infolge ihrer inneren Entwicklung als auch durch den Sechs-Tage- und den Jom-Kippur-Krieg. Die Cherut schloß sich 1965 mit den Liberalen zu einem Bündnis - dem Gachal - zusammen, dieser wurde 1973 zum Likud erweitert. Begin gelang es im Mai 1977, die Wahlen zu gewinnen und eine neue Ära einzuleiten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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