Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
Ein hochinteressantes Dokument zur Zeitgeschichte, informativ, unterhaltsam und spannend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
Ein hochinteressantes Dokument zur Zeitgeschichte, informativ, unterhaltsam und spannend.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
Ein hochinteressantes Dokument zur Zeitgeschichte, informativ, unterhaltsam und spannend.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
Ein hochinteressantes Dokument zur Zeitgeschichte, informativ, unterhaltsam und spannend.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
Ein hochinteressantes Dokument zur Zeitgeschichte, informativ, unterhaltsam und spannend.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
Ein hochinteressantes Dokument zur Zeitgeschichte, informativ, unterhaltsam und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-24
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"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
Ein hochinteressantes Dokument zur Zeitgeschichte, informativ, unterhaltsam und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wenn Georg Markus in die Vergangenheit reist, bringt er viele faszinierende Geschichten mit: Seine Reisen führten ihn zu berühmten Leuten, in die Welt der Liebe, des Theaters und der Musik, an den Hof des Kaisers und zu den großen Schauplätzen der Weltgeschichte. Markus gewährt seinen Lesern aber auch zum ersten Mal Einblick in die Geheimnisse seiner historischen Berichte. Und er setzt mit dem Fortsetzungskapitel seines Bestsellers "Die Enkel der Tante Jolesch" einen amüsanten Abschluss für dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn Georg Markus in die Vergangenheit reist, bringt er viele faszinierende Geschichten mit: Seine Reisen führten ihn zu berühmten Leuten, in die Welt der Liebe, des Theaters und der Musik, an den Hof des Kaisers und zu den großen Schauplätzen der Weltgeschichte. Markus gewährt seinen Lesern aber auch zum ersten Mal Einblick in die Geheimnisse seiner historischen Berichte. Und er setzt mit dem Fortsetzungskapitel seines Bestsellers "Die Enkel der Tante Jolesch" einen amüsanten Abschluss für dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Sie sind ein Inseltyp…", so bescheinigte man es einst Regula Venske, denn ihre Reiseziele heißen gern Kreta, Paros, Gozo oder Teneriffa, und nichts läge ihr ferner, als eine mückenumschwärmte Hütte an einem schwedischen See zu beziehen. Doch obwohl sie die unterschiedlichsten Strände auf der ganzen Welt erkundet hat, fühlt sie sich nur an den Küsten des rauen Atlantiks daheim: ausgelöst durch Langeoog, die Insel ihrer Kindheit. In "Mein Langeoog" berichtet Venske nicht nur von Sommerfrische, Reizklima, Dünensingen und Badezeiten – vielmehr lässt sie die Insel zum Ausgangspunkt werden für Geschichten und (deutsche) Geschichte, für Sehnsüchte und Utopien, für Erinnerungen an ihre Familie, an Begegnungen mit Menschen (und Möwen und Quallen), an Lektüren und Lebensthemen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Norbert Schultze: "E"- oder "U"-Komponist? Opern- oder Schlagerkomponist?
"Genau dazwischen", meint er selbst und beschreibt sein Leben, vom Geburtsort Braunschweig 1911 über Studium in Köln und München bis zum Studentenbrettel "Die vier Nachrichter" 1931, dem er unter dem Pseudonym Frank Norbert mit Unterbrechungen 4 Jahre lang angehört - zusammen mit Kurd E. Heyne, Bobby Todd und Helmut Käutner. Dazwischen ist er Opernkapellmeister in Heidelberg und Darmstadt, wird dort 1933 von den neuen Machthabern vertrieben, nach dem Erfolg seiner Oper "Schwarzer Peter" (Hamburg 1936) jedoch verwöhnt und privilegiert, darf während des Krieges Filmmusiken komponieren (u.a. "Symphonie eines Lebens") und seine zweite Oper "Das kalte Herz". 1945 drei Jahre Berufsverbot. Schreibt danach wieder Musik zu insgesamt 70 Filmen (u.a. 1958 "Das Mädchen Rosemarie"), zu einem Musical "Käpt'n Bay-Bay" (Hamburg 1950), einer Operette "Regen in Paris" (Nürnberg 1956), der Fernseh-Oper "Peter der dritte" (ZDF 1966) und an die 100 Lieder und Chansons, von denen "Lili Marleen" (1938) ganz ohne sein Zutun weltweite Verbreitung findet. Schultze erzählt über seine Librettisten (Walter Lieck, Hans Leip, Fritz Grasshof u.a.) und seine wichtigsten Interpreten: Lale Andersen und Marlene Dietrich ("Lili Marleen"), Rudolf Schock ("Ach, ich hab in meinem Herzen") und Hans Albers ("Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise"). Er berichtet aus stürmisch bewegter Zeit, führt uns offen und ehrlich durch Höhen und Tiefen seines Lebens, ohne sich zu schonen und ohne eigene Fehler zu verschweigen.
Ein hochinteressantes Dokument zur Zeitgeschichte, informativ, unterhaltsam und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit Weltenbummler Dietmar Grieser zu den bekannten und unbekannten Schauplätzen der Musik
Aus dem Inhalt:
Tosca und die Terroristen
Maria Callas – Wiedergeburt einer antiken Göttin?
Franz Schubert und die Forellen von Steyr
Pro und kontra Wienerlied
Richard Wagners letzte Liebe
"So leb denn wohl, du stilles Haus …"
Wer war die "echte" Lili Marleen?
Elvis Presley und sein "Muss i denn …"
Finger weg von Heidschi Bumbeitschi!
Der Vetter aus Sumatra
Kritikerkrieg um Friedrich Gulda
Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-01-11
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Aktualisiert: 2022-08-04
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Marlene Dietrich (1901–1992) hat als Schauspielerin und Sängerin die Menschen in aller Welt bewegt und fasziniert, und ihr Mythos ist bis heute ungebrochen. Mit dem Film «Der blaue Engel» (1930) schrieb sie Filmgeschichte. Später hat sie mit unbequemen Meinungen vor allem über Nazi-Deutschland manche ihrer Zeitgenossen provoziert: eine Diva, die es keineswegs jedem recht machen wollte.
Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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"Sie sind ein Inseltyp…", so bescheinigte man es einst Regula Venske, denn ihre Reiseziele heißen gern Kreta, Paros, Gozo oder Teneriffa, und nichts läge ihr ferner, als eine mückenumschwärmte Hütte an einem schwedischen See zu beziehen. Doch obwohl sie die unterschiedlichsten Strände auf der ganzen Welt erkundet hat, fühlt sie sich nur an den Küsten des rauen Atlantiks daheim: ausgelöst durch Langeoog, die Insel ihrer Kindheit. In "Mein Langeoog" berichtet Venske nicht nur von Sommerfrische, Reizklima, Dünensingen und Badezeiten – vielmehr lässt sie die Insel zum Ausgangspunkt werden für Geschichten und (deutsche) Geschichte, für Sehnsüchte und Utopien, für Erinnerungen an ihre Familie, an Begegnungen mit Menschen (und Möwen und Quallen), an Lektüren und Lebensthemen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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