Seit Jost Winteler gilt der phonologische Unterschied zwischen den beiden Obstruentenreihen der schweizerdeutschen Mundarten als Lenis/Fortis-Kontrast mit der Artikulationsstärke als primärem und der Segmentdauer als sekundärem phonetischem Korrelat. Die instrumentelle Überprüfung dieser Theorie ist bisher allerdings weitgehend Postulat geblieben, wenn man von einigen Untersuchungen aus den 40er Jahren absieht.
Die vorliegende Arbeit stellt die erste Analyse von zürichdeutschen Plosiven mit den Methoden der akustischen Phonetik dar, die den Parameter der Segmentdauer als primäres Implement von ,lenis/fortis‘ in Betracht zieht, wobei auch Material aus natürlicher Rede einbezogen wurde.
Die Resultate der signalphonetischen Untersuchung wurden in einem Perzeptionstest auf ihre Relevanz für die phonologische Kategorisierung überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Seit Jost Winteler gilt der phonologische Unterschied zwischen den beiden Obstruentenreihen der schweizerdeutschen Mundarten als Lenis/Fortis-Kontrast mit der Artikulationsstärke als primärem und der Segmentdauer als sekundärem phonetischem Korrelat. Die instrumentelle Überprüfung dieser Theorie ist bisher allerdings weitgehend Postulat geblieben, wenn man von einigen Untersuchungen aus den 40er Jahren absieht.
Die vorliegende Arbeit stellt die erste Analyse von zürichdeutschen Plosiven mit den Methoden der akustischen Phonetik dar, die den Parameter der Segmentdauer als primäres Implement von ,lenis/fortis‘ in Betracht zieht, wobei auch Material aus natürlicher Rede einbezogen wurde.
Die Resultate der signalphonetischen Untersuchung wurden in einem Perzeptionstest auf ihre Relevanz für die phonologische Kategorisierung überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit Jost Winteler gilt der phonologische Unterschied zwischen den beiden Obstruentenreihen der schweizerdeutschen Mundarten als Lenis/Fortis-Kontrast mit der Artikulationsstärke als primärem und der Segmentdauer als sekundärem phonetischem Korrelat. Die instrumentelle Überprüfung dieser Theorie ist bisher allerdings weitgehend Postulat geblieben, wenn man von einigen Untersuchungen aus den 40er Jahren absieht.
Die vorliegende Arbeit stellt die erste Analyse von zürichdeutschen Plosiven mit den Methoden der akustischen Phonetik dar, die den Parameter der Segmentdauer als primäres Implement von ,lenis/fortis‘ in Betracht zieht, wobei auch Material aus natürlicher Rede einbezogen wurde.
Die Resultate der signalphonetischen Untersuchung wurden in einem Perzeptionstest auf ihre Relevanz für die phonologische Kategorisierung überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Seit Jost Winteler gilt der phonologische Unterschied zwischen den beiden Obstruentenreihen der schweizerdeutschen Mundarten als Lenis/Fortis-Kontrast mit der Artikulationsstärke als primärem und der Segmentdauer als sekundärem phonetischem Korrelat. Die instrumentelle Überprüfung dieser Theorie ist bisher allerdings weitgehend Postulat geblieben, wenn man von einigen Untersuchungen aus den 40er Jahren absieht.
Die vorliegende Arbeit stellt die erste Analyse von zürichdeutschen Plosiven mit den Methoden der akustischen Phonetik dar, die den Parameter der Segmentdauer als primäres Implement von ,lenis/fortis‘ in Betracht zieht, wobei auch Material aus natürlicher Rede einbezogen wurde.
Die Resultate der signalphonetischen Untersuchung wurden in einem Perzeptionstest auf ihre Relevanz für die phonologische Kategorisierung überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Besser fassbar wird Platons Ideenkonzept durch die eingehende Untersuchung seines Dialogs »Parmenides«. Hier Setzt sich Parmenides zunächst mit Sokrates dialektisch auseinander. Die sich daraus ergebenen Schwierigkeiten (insbesondere die sogenannten Regressargumente) im ersten Teil des Gespräches, lassen sich auflösen, wenn man den Gebrauch der Verben µet??e?? »Teilhaben« und p?s?e??»(Einfluss) Erleiden« genauer betrachtet. Unter anderem durch Zuhilfenahme des Abschnitts über die Ideen im »Sophistes« lässt sich die Natur und das Verhältnis der Ideen untereinander klären. Die Argumente der großen »Übung« im zweiten Teil des »Parmenides« werden nachvollziehbarer und Platons Ideenkonzept verständlicher.
The aporiae of Plato's »Parmenides« can be solved by examinig the relation between the verbs »to participate« and »to be affected« and showing the necessity of these relations between ideas.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Aktualisiert: 2023-02-17
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In diesen fachübergreifenden Studien legt der Marburger Germanist einen Ertrag jahrzehntelangen Umgangs mit den Kräuterbüchern der Renaissance vor.
Die Pflanzennamen waren seit der Materia medica des griechischen Arztes Dioskurides (um 60 n.Chr.) Hauptträger der schriftlichen Überlieferung für die mittelalterliche Heilkunde. Da sie sich ständig vermehrten und immer neue Pflanzen hinzukamen, erwiesen sie sich in den frühen Kräuterbüchern der Renaissance als ein immer dringlicheres Problem, das sich in den Klagen des Hornbacher Pfarrers Hieronymus Bock (1498–1554) über „die seltzamen namen all“ Ausdruck verschafft.
Über zweieinhalb Jahrhunderte wird darum gerungen, bis dem schwedischen Botaniker Carl von Linné (1709–1778) der Durchbruch zu einer weltweit anerkannten Lösung gelingt.
Linnés umfassende Sachkenntnis, die Grundlage seiner Regeln für die wissenschaftliche Botanische Nomenklatur, verbindet sich mit einem ausgeprägten Sinn für die sprachliche Form. Der Zusammenhang, in dem sie hier behandelt werden, läßt eine historische Syntax der überlieferten Pflanzennamen zutagetreten, die Linné sich zunutze machte.
Peter Seidenstickers Studien können auch als Anleitung zum Verständnis einer Namengruppe dienen, die ohne Kenntnis ihrer Geschichte nur schwer zugänglich ist.
„Die Studie, die sich als interdisziplinäre Abhandlung mit linguistischem Ansatz versteht, ist anschaulich geschrieben und durch ein umfangreiches Register gut erschlossen.“ Beiträge zur Namenforschung
"There is much to fascinate the reader […] the book is enlightening and a very good read." Journal of English and Germanic Philology
Aktualisiert: 2020-02-04
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Seit Jost Winteler gilt der phonologische Unterschied zwischen den beiden Obstruentenreihen der schweizerdeutschen Mundarten als Lenis/Fortis-Kontrast mit der Artikulationsstärke als primärem und der Segmentdauer als sekundärem phonetischem Korrelat. Die instrumentelle Überprüfung dieser Theorie ist bisher allerdings weitgehend Postulat geblieben, wenn man von einigen Untersuchungen aus den 40er Jahren absieht.
Die vorliegende Arbeit stellt die erste Analyse von zürichdeutschen Plosiven mit den Methoden der akustischen Phonetik dar, die den Parameter der Segmentdauer als primäres Implement von ,lenis/fortis‘ in Betracht zieht, wobei auch Material aus natürlicher Rede einbezogen wurde.
Die Resultate der signalphonetischen Untersuchung wurden in einem Perzeptionstest auf ihre Relevanz für die phonologische Kategorisierung überprüft.
Aktualisiert: 2023-02-17
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