Ich

Ich von Fricke,  Harriet, Glietsch,  Stephan, Gross,  Torsten, John,  Elton
Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Ausstattung: mit 24 S. Bildteil
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich von Fricke,  Harriet, Glietsch,  Stephan, Gross,  Torsten, John,  Elton
Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich von Fricke,  Harriet, Glietsch,  Stephan, Gross,  Torsten, John,  Elton
Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
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Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Da kommt noch was – Not dead yet

Da kommt noch was – Not dead yet von Collins,  Phil
Nur drei Musiker weltweit haben als Solokünstler und mit ihrer Band jeweils über 100 Millionen Tonträger verkauft – Phil Collins ist einer von ihnen. »Another Day in Paradise«, »You Can’t Hurry Love«, »One More Night«, »Sussudio« – große Songs mit großen Geschichten. Mit »In the Air Tonight« etwa hat der Ausnahmemusiker das Ende einer seiner drei Ehen in einen zeitlosen Hit verwandelt. Überhaupt – dieses Leben! Phil Collins erzählt rückhaltlos alles: von einem Filmdreh mit den Beatles, von Sessions mit Eric Clapton, Tina Turner und Adele, von der großen Zeit mit Genesis und davon, wie er auf einer Tournee heiratet, um sich später via Fax wieder scheiden zu lassen – und Jahre darauf gänzlich im Alkohol zu ertrinken. Phänomenale Höhen wie bizarre Tiefen: In diesem Buch ruft jede Zeile: »Take a Look at Me Now!«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Da kommt noch was – Not dead yet

Da kommt noch was – Not dead yet von Collins,  Phil
Nur drei Musiker weltweit haben als Solokünstler und mit ihrer Band jeweils über 100 Millionen Tonträger verkauft – Phil Collins ist einer von ihnen. »Another Day in Paradise«, »You Can’t Hurry Love«, »One More Night«, »Sussudio« – große Songs mit großen Geschichten. Mit »In the Air Tonight« etwa hat der Ausnahmemusiker das Ende einer seiner drei Ehen in einen zeitlosen Hit verwandelt. Überhaupt – dieses Leben! Phil Collins erzählt rückhaltlos alles: von einem Filmdreh mit den Beatles, von Sessions mit Eric Clapton, Tina Turner und Adele, von der großen Zeit mit Genesis und davon, wie er auf einer Tournee heiratet, um sich später via Fax wieder scheiden zu lassen – und Jahre darauf gänzlich im Alkohol zu ertrinken. Phänomenale Höhen wie bizarre Tiefen: In diesem Buch ruft jede Zeile: »Take a Look at Me Now!«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Ich von Fricke,  Harriet, Glietsch,  Stephan, Gross,  Torsten, John,  Elton
Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ich von Fricke,  Harriet, Glietsch,  Stephan, Gross,  Torsten, John,  Elton
Die erste und einzige Autobiografie des »Rocket-Man«Elton John gehört zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. »Your Song«, »Tiny Dancer« und »Candle in the Wind« sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt er jetzt die Geschichte seines außergewöhnlichen Lebens und blickt zurück auf sieben Jahrzehnte voller Höhen und Tiefen. Er enthüllt die Wahrheit über seine Kindheit im Londoner Vorort Pinner und über die schwierige Beziehung zu seinen Eltern. Reginald Dwight, der später als Elton John weltberühmt werden sollte, war ein schüchterner Junge, der heimlich davon träumte, Popstar zu werden. Im Alter von 23 spielte er seinen ersten Auftritt in den USA und begeisterte in quietschgelber Latzhose, einem sternenbesetzten T-Shirt und geflügelten Stiefeln sein Publikum. Elton John war angekommen – und die Musikwelt sollte nie wieder dieselbe sein. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmord versuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte. Elton schreibt auch ausführlich über seinen Entzug und den Aufbau seiner AIDS-Stiftung. Er erzählt, wie er in David Furnish die wahre Liebe fand, mit Gianni Versace im Urlaub war und auf der Beerdigung seiner Freundin Prinzessin Diana sang. Und er beschreibt, wie er plötzlich spürte, dass er Vater werden will, und sein Leben sich noch einmal völlig verändert hat. Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns Autobiografie »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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David Bowie

David Bowie von Welch,  Chris
Bowie, der Performer. Bowie, der Songschreiber. Bowie, der Künstler. Bowie, das Kunstwerk. Sensationelle Fotografien berühmter Fotografen zeichnen Bowies Lebensstationen nach. Ein ästhetisches und hochinteressantes Buch - ein Muss für jeden Musikliebhaber! Als David Byrne von den Talking Heads gebeten wurde, die Essenz von David Bowie zu beschreiben, verkündete er: „Seelenklempner, Priester, Sexobjekt und Untergangsprophet“. Andere Kollegen antworteten auf dieselbe Frage einfach nur: „Genie“. David Bowie hatte auf viele Musikerkollegen einen enormen Einfluss. Er verpasste dem Rock'n-Roll einen regelrechten Energieschub. Bowies urplötzliches Auftauchen im Amerika der frühen 70er Jahre mit Alben wie The Man Who Sold The World, Hunky Dory und Aladdin Sane sorgte für Verwirrung und Empörung und entfesselte eine Kulturrevolution. Seine außergewöhnliche Karriere hat aber nicht nur die Musik, sondern auch die Bereiche Film, Theater und Mode berührt. Bowie hatte lange und hart um Anerkennung kämpfen müssen, bis sich der Erfolg endlich einstellte. Er machte im Hinblick auf seine Karriere und Kunst unvorhersehbare Schritte, während sein Stil und Image sich kaleidoskopartig wandelten. Die exotische Mischung aus Bildern, Ideen und Musik stellte sicher, dass die Marke Bowie über fünf Jahrzehnte hinweg sowohl anziehend als auch kontrovers blieb und ihm zahlreiche Ehren und Lobeshymnen einbrachten. Hits wie The Jean Genie, Life On Mars, Rebel Rebel oder Heroes haben sich seit langem in das kollektive Fan-Gedächtnis gebrannt, Bowie verkaufte bis 2012 rund 140 Millionen Alben und brachte es in Sachen Prestige auf Platz 29 der 100 größten Briten. David Robert Jones alias David Bowie alias Ziggy Stardust alis Aladdin Sane alias The Thin White Duke – Bowie war ein Gesamtkunstwerk! Das vorliegende Werk zeichnet seine Transformationen und Lebenssituationen in den Bildern der weltbesten Fotografen und in Worten des Musikjournalisten Chris Welch nach.
Aktualisiert: 2023-06-19
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David Bowie

David Bowie von Welch,  Chris
Bowie, der Performer. Bowie, der Songschreiber. Bowie, der Künstler. Bowie, das Kunstwerk. Sensationelle Fotografien berühmter Fotografen zeichnen Bowies Lebensstationen nach. Ein ästhetisches und hochinteressantes Buch - ein Muss für jeden Musikliebhaber! Als David Byrne von den Talking Heads gebeten wurde, die Essenz von David Bowie zu beschreiben, verkündete er: „Seelenklempner, Priester, Sexobjekt und Untergangsprophet“. Andere Kollegen antworteten auf dieselbe Frage einfach nur: „Genie“. David Bowie hatte auf viele Musikerkollegen einen enormen Einfluss. Er verpasste dem Rock'n-Roll einen regelrechten Energieschub. Bowies urplötzliches Auftauchen im Amerika der frühen 70er Jahre mit Alben wie The Man Who Sold The World, Hunky Dory und Aladdin Sane sorgte für Verwirrung und Empörung und entfesselte eine Kulturrevolution. Seine außergewöhnliche Karriere hat aber nicht nur die Musik, sondern auch die Bereiche Film, Theater und Mode berührt. Bowie hatte lange und hart um Anerkennung kämpfen müssen, bis sich der Erfolg endlich einstellte. Er machte im Hinblick auf seine Karriere und Kunst unvorhersehbare Schritte, während sein Stil und Image sich kaleidoskopartig wandelten. Die exotische Mischung aus Bildern, Ideen und Musik stellte sicher, dass die Marke Bowie über fünf Jahrzehnte hinweg sowohl anziehend als auch kontrovers blieb und ihm zahlreiche Ehren und Lobeshymnen einbrachten. Hits wie The Jean Genie, Life On Mars, Rebel Rebel oder Heroes haben sich seit langem in das kollektive Fan-Gedächtnis gebrannt, Bowie verkaufte bis 2012 rund 140 Millionen Alben und brachte es in Sachen Prestige auf Platz 29 der 100 größten Briten. David Robert Jones alias David Bowie alias Ziggy Stardust alis Aladdin Sane alias The Thin White Duke – Bowie war ein Gesamtkunstwerk! Das vorliegende Werk zeichnet seine Transformationen und Lebenssituationen in den Bildern der weltbesten Fotografen und in Worten des Musikjournalisten Chris Welch nach.
Aktualisiert: 2023-06-19
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David Bowie

David Bowie von Welch,  Chris
Bowie, der Performer. Bowie, der Songschreiber. Bowie, der Künstler. Bowie, das Kunstwerk. Sensationelle Fotografien berühmter Fotografen zeichnen Bowies Lebensstationen nach. Ein ästhetisches und hochinteressantes Buch - ein Muss für jeden Musikliebhaber! Als David Byrne von den Talking Heads gebeten wurde, die Essenz von David Bowie zu beschreiben, verkündete er: „Seelenklempner, Priester, Sexobjekt und Untergangsprophet“. Andere Kollegen antworteten auf dieselbe Frage einfach nur: „Genie“. David Bowie hatte auf viele Musikerkollegen einen enormen Einfluss. Er verpasste dem Rock'n-Roll einen regelrechten Energieschub. Bowies urplötzliches Auftauchen im Amerika der frühen 70er Jahre mit Alben wie The Man Who Sold The World, Hunky Dory und Aladdin Sane sorgte für Verwirrung und Empörung und entfesselte eine Kulturrevolution. Seine außergewöhnliche Karriere hat aber nicht nur die Musik, sondern auch die Bereiche Film, Theater und Mode berührt. Bowie hatte lange und hart um Anerkennung kämpfen müssen, bis sich der Erfolg endlich einstellte. Er machte im Hinblick auf seine Karriere und Kunst unvorhersehbare Schritte, während sein Stil und Image sich kaleidoskopartig wandelten. Die exotische Mischung aus Bildern, Ideen und Musik stellte sicher, dass die Marke Bowie über fünf Jahrzehnte hinweg sowohl anziehend als auch kontrovers blieb und ihm zahlreiche Ehren und Lobeshymnen einbrachten. Hits wie The Jean Genie, Life On Mars, Rebel Rebel oder Heroes haben sich seit langem in das kollektive Fan-Gedächtnis gebrannt, Bowie verkaufte bis 2012 rund 140 Millionen Alben und brachte es in Sachen Prestige auf Platz 29 der 100 größten Briten. David Robert Jones alias David Bowie alias Ziggy Stardust alis Aladdin Sane alias The Thin White Duke – Bowie war ein Gesamtkunstwerk! Das vorliegende Werk zeichnet seine Transformationen und Lebenssituationen in den Bildern der weltbesten Fotografen und in Worten des Musikjournalisten Chris Welch nach.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Als wir für immer jung waren

Als wir für immer jung waren von Kalle,  Matthias
***Weißt du noch, als ...?*** Wie sah dein erster Kassettenrecorder aus? Wer war deine große Liebe, als "Dirty Dancing" im Kino lief? Wo warst du, als die Mauer fiel? – meistens reichen ein paar Stichworte und schon sind sie da: die Erinnerungen, die unser Leben prägen. Die erste Liebe, "November Rain" von Guns N´ Roses, Tschernobyl, Miami Vice, Massive Attack, die erste Zigarette, der Tod von Lady Di – sofort entstehen Bilder im Kopf, die wir nie vergessen werden, sie sind der Stoff, der uns verbindet und uns in Geschichten schwelgen lässt. Es sind die prägenden Erinnerungen an eine Zeit, in der wir unsere Freunde vom Festnetz aus anriefen und stolz auf unseren Walkman waren, in der "Wetten, dass …?" noch eine große Show war und in der wir dachten, von Hermann Hesse könne man fürs Leben lernen. Matthias Kalle, Jahrgang 1975, und heute stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins, nimmt uns in seinem fulminanten Buch "Als wir für immer jung waren" noch einmal mit "Zurück in die Zukunft": vom ersten Kuss (der eigentlich immer der zweite war) bis Kurt Cobain, von der Raucherecke bis zur Love Parade, von Tamagotschi bis Harald Schmidt beschwört er die prägenden Erinnerungen unseres Lebens herauf – 90 davon sind in diesem Buch. "Ich glaube, dass sich aus unseren Erinnerungen unsere Biografie zusammensetzt. Aus den Erinnerungen an all das, was war, was vergangen ist, was nicht wiederkommt, was wir nicht loswerden, was uns begleitet und geprägt hat, was wir vermissen und was wir bedauern, worüber wir lachen und uns ärgern und schämen – an all das, was wir waren. Und dadurch auch an all das, was wir heute sind."
Aktualisiert: 2023-06-03
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