Gerd Lüdemann hat in seinem großen Werk »Jesus nach 2000 Jahren« nachgewiesen, dass die meisten Taten und Worte Jesu im Neuen Testament auf Fälschungen zurückgehen. Nun präsentiert er in einem Lesebuch, welche Worte echt sind und welche Taten Jesus wirklich vollbracht hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gerd Lüdemann hat in seinem großen Werk »Jesus nach 2000 Jahren« nachgewiesen, dass die meisten Taten und Worte Jesu im Neuen Testament auf Fälschungen zurückgehen. Nun präsentiert er in einem Lesebuch, welche Worte echt sind und welche Taten Jesus wirklich vollbracht hat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gerd Lüdemann hat in seinem großen Werk »Jesus nach 2000 Jahren« nachgewiesen, dass die meisten Taten und Worte Jesu im Neuen Testament auf Fälschungen zurückgehen. Nun präsentiert er in einem Lesebuch, welche Worte echt sind und welche Taten Jesus wirklich vollbracht hat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit dem Buch »Der große Betrug« verabschiedet sich der evangelische Theologe Gerd Lüdemann endgültig vom Christentum. In einem an Jesus gerichteten Brief begründet er diesen Schritt: "Das Allermeiste, was Du der Bibel zufolge gesagt bzw. getan hast, hast Du gar nicht getan." In allgemeinverständlicher Weise stellt Lüdemann unechte Jesusworte und -taten vor und vergleicht sie mit den zwar wenigen, aber dafür um so eindrucksvolleren echten Worten und Taten Jesu. Was auf dieseWeise von Jesus und seiner Lehre übrigbleibt, reicht freilich nicht länger aus, um damit ein Christentum zu begründen. Deutlich wird, daß Christen sich Jesus zu allen Zeiten so zurechtgemacht haben, wie es ihren Wünschen und Interessen entsprach. Dieses bestürzende Urteil trifft nicht erst auf die Interpreten Jesu in der neuesten Zeit zu, sondern bereits auf die Verfasser der biblischen Schriften.
Person und Verkündigung Jesu haben zwar die tiefe Sympathie des Autors, doch kann ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zukommen, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen. Lüdemann macht deutlich, daß die drei wesentlichen Fundamente des Christentums nicht länger aufrechtzuerhalten sind: der Gedanke der Schöpfung aus dem Nichts, der Glaube an eine Auferstehung sowie die Begründung einer Ethik auf der Grundlage der Verkündigung Jesu.
Präzise wird gezeigt, daß die historische Person Jesus über weite Strekken des Neuen Testaments bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde. Nur an wenigen Stellen läßt sich noch ein schattenhafter Umriß seiner Person erahnen. Lüdemanns Ziel ist es, in verständlicher Sprache über den eigentlichen Ursprung der abendländischen Kultur aufzuklären.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Das frühe Christentum zeichne sich durch große Harmonie aus und Ketzer seien erst viel später aufgetreten: so die weitverbreitete Meinung in Kirche und Wissenschaft. Eine unhaltbare Sicht und nichts weniger als Wunschdenken damaliger Ketzerbestreiter wie vieler heutiger Theologen.
Unter Verwendung aller verfügbarer Quellen zeigt Gerd Lüdemann, dass häufig nicht die Rechtgläubigkeit der Ketzerei, sondern die Ketzerei der Orthodoxie vorausging. Machtfragen standen meist im Mittelpunkt des Interesses, und keine Seite schreckte vor Gewalt oder Fälschungen zurück.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wann ist ein Mensch attraktiv? Spielt nur sein Aussehen eine Rolle? Oder finden wir nicht oft Menschen "schön", die es im herkömmlichen Sinne gar nicht sind?
Schönheit wird in unserer Gesellschaft gleichgesetzt mit Erfolg und deshalb immer wichtiger. Jedoch gehen viele Menschen dieses Thema nur von außen und damit zu oberflächlich an. Das eigentlich erwünschte Resultat - nämlich beliebter und geliebter zu sein - wird häufig verfehlt.
Entscheidend ist zu wissen, welche Aspekte unsere Wirkung auf andere bestimmen und wie wir unsere Ausstrahlung möglichst positiv gestalten können. Angefangen von grundsätzlichen Einstellungen wie Optimismus, Selbstbewusstsein, Fröhlichkeit und Authentizität bis hin zur gelungenen verbalen und nonverbalen Kommunikation (Mimik, Gestik, Körpersprache) gibt es zahlreiche Elemente, die jeder lernen kann - die jedoch zuerst in unserem Inneren verankert werden müssen: Du bist, was du denkst, dass du bist.
Erfassen Sie mit Business-Coach und TV-Karriere-Expertin Carolin Lüdemann und Diplom-Psychologin Kathrin Springer die Faktoren von wahrer Schönheit und lernen Sie in sieben Schritten das Geheimnis der positiven Ausstrahlung. Bezaubern Sie Ihre Mitmenschen und sich selbst!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wann ist ein Mensch attraktiv? Spielt nur sein Aussehen eine Rolle? Oder finden wir nicht oft Menschen "schön", die es im herkömmlichen Sinne gar nicht sind?
Schönheit wird in unserer Gesellschaft gleichgesetzt mit Erfolg und deshalb immer wichtiger. Jedoch gehen viele Menschen dieses Thema nur von außen und damit zu oberflächlich an. Das eigentlich erwünschte Resultat - nämlich beliebter und geliebter zu sein - wird häufig verfehlt.
Entscheidend ist zu wissen, welche Aspekte unsere Wirkung auf andere bestimmen und wie wir unsere Ausstrahlung möglichst positiv gestalten können. Angefangen von grundsätzlichen Einstellungen wie Optimismus, Selbstbewusstsein, Fröhlichkeit und Authentizität bis hin zur gelungenen verbalen und nonverbalen Kommunikation (Mimik, Gestik, Körpersprache) gibt es zahlreiche Elemente, die jeder lernen kann - die jedoch zuerst in unserem Inneren verankert werden müssen: Du bist, was du denkst, dass du bist.
Erfassen Sie mit Business-Coach und TV-Karriere-Expertin Carolin Lüdemann und Diplom-Psychologin Kathrin Springer die Faktoren von wahrer Schönheit und lernen Sie in sieben Schritten das Geheimnis der positiven Ausstrahlung. Bezaubern Sie Ihre Mitmenschen und sich selbst!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das frühe Christentum zeichne sich durch große Harmonie aus und Ketzer seien erst viel später aufgetreten: so die weitverbreitete Meinung in Kirche und Wissenschaft. Eine unhaltbare Sicht und nichts weniger als Wunschdenken damaliger Ketzerbestreiter wie vieler heutiger Theologen.
Unter Verwendung aller verfügbarer Quellen zeigt Gerd Lüdemann, dass häufig nicht die Rechtgläubigkeit der Ketzerei, sondern die Ketzerei der Orthodoxie vorausging. Machtfragen standen meist im Mittelpunkt des Interesses, und keine Seite schreckte vor Gewalt oder Fälschungen zurück.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Mit der vierten, verbesserten Auflage von "Jesus nach 2000 Jahren" ist Gerd Lüdemanns wissenschaftliches Hauptwerk über die zentrale Gestalt des Christentums endlich wieder lieferbar. Souverän zieht Lüdemann die Bilanz der seit 250 Jahren betriebenen historisch-kritischen Beschäftigung mit den frühchristlichen Schriften. Welche der Jesus zugeschriebenen Worte und Taten müssen als Resultat der früh einsetzenden Legendenbildung betrachtet werden, welche können mit größter Wahrscheinlichkeit als echt gelten? Alle erhaltenen Jesusüberlieferungen der ersten beiden Jahrhunderte werden hier neu übersetzt und dann auf ihre historische Glaubwürdigkeit hin untersucht - und zwar so, daß auch der gebildete Laie den Gedankengang nachvollziehen kann.
"Dieser Riesenwälzer ist ein Meisterwerk!" Der Quäker.
"Wer dem ursprünglichen Jesus, fernab von heutigen esoterischen Spekulationen, kennenlernen will, kommt um Lüdemanns Werk nicht herum." Spuren
"Lüdemann hat mit seinem Werk zweifellos einen Klassiker der historischen Jesusforschung abgeliefert." MIZ 2/00
"Er hat mit seinem neuen Buch ein zuverlässiges Kompendium geschaffen, das auch dem interessierten Laien ermöglicht, sich abseits der kirchlichen Lehre über die Anfänge der christlichen Religion zu vergewissern." Südkurier
"Gerd Lüdemann erörtert weder umfassend die Forschungsergebnisse anderer, noch wählt er die Form einer themenzentrierten Darstellung. Vielmehr werden alle erhaltenen Jesusüberlieferungen der ersten beiden Jahrhunderte neu übersetzt und dann auf ihre historische Glaubwürdigkeit hin untersucht - und zwar so, daß auch der gebildete Laie den Gedankengang nachvollziehen kann. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, Orientierung zu bieten angesichts der widersprüchlichen Jesusbilder." Literatur-Report
Aktualisiert: 2021-04-07
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Das frühe Christentum zeichne sich durch große Harmonie aus und Ketzer seien erst viel später aufgetreten: so die weitverbreitete Meinung in Kirche und Wissenschaft. Eine unhaltbare Sicht und nichts weniger als Wunschdenken damaliger Ketzerbestreiter wie vieler heutiger Theologen.
Unter Verwendung aller verfügbarer Quellen zeigt Gerd Lüdemann, dass häufig nicht die Rechtgläubigkeit der Ketzerei, sondern die Ketzerei der Orthodoxie vorausging. Machtfragen standen meist im Mittelpunkt des Interesses, und keine Seite schreckte vor Gewalt oder Fälschungen zurück.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Das frühe Christentum zeichne sich durch große Harmonie aus und Ketzer seien erst viel später aufgetreten: so die weitverbreitete Meinung in Kirche und Wissenschaft. Eine unhaltbare Sicht und nichts weniger als Wunschdenken damaliger Ketzerbestreiter wie vieler heutiger Theologen.
Unter Verwendung aller verfügbarer Quellen zeigt Gerd Lüdemann, dass häufig nicht die Rechtgläubigkeit der Ketzerei, sondern die Ketzerei der Orthodoxie vorausging. Machtfragen standen meist im Mittelpunkt des Interesses, und keine Seite schreckte vor Gewalt oder Fälschungen zurück.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Der vorliegende Aufsatzband ist dem Göttinger Theologen Gerd Lüdemann zum 50. Geburtstag gewidmet. Die Beiträge von J. Wehnert, M. Günther, F.S. Jones u.a. beschäftigen sich mit neutestamentlichen bzw. urchristlichen, aber auch mit neuzeitlich-historischen Themen. Sämtliche Artikel entstammen Forschungsbereichen, zu denen der Jubilar selbst bereits grundlegende Arbeiten geliefert hat; einige hier behandelte Fragestellungen sind sogar direkt von ihm angeregt. Die Autoren sind ehemalige oder derzeitige Assistenten, Promovenden und Mitarbeiter von Gerd Lüdemann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die in diesem Band vereinten Aufsätze resultieren aus der Arbeit des Projektes «Gnosisforschung in Göttingen», das sich unter anderem der Erforschung des frühen Christentums und seiner Nachgeschichte widmet. Gerd Lüdemann weist in seinem Beitrag am «Testfall» Simon Magus nach, daß eine Gnosis im 1. Jahrhundert existiert hat. Die als typisch gnostische Gattung geltenden «Gespräche Jesu» werden von Martina Janßen kritisch hinterfragt, wobei zugleich ein umfassender Überblick sowohl über die gnostische Dialogliteratur als auch über die als Gespräch Jesu stilisierten neutestamentlichen Apokryphen (einschließlich des neu entdeckten «Evangelium des Erlösers») gegeben wird. Roald Zellweger weist die Herkunft der klassisch gnostischen Religion der Mandäer aus einem Schisma der Syrischen Kirche im 4. Jahrhundert nach.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Neuen Testament gibt es sieben echte und
sechs unechte Paulusbriefe, ferner gefälschte
Schreiben verschiedener Apostel, die alle als
Wort Gottes gelten. Die sechs unechten Paulusbriefe
haben Schüler des Paulus nach dem Tod
ihres Lehrers unter falschem Namen erfunden.
Der zweite Brief an die Thessalonicher ist die
gröbste Fälschung des Neuen Testaments. Sein
Verfasser veröffentlichte nicht nur einen Paulusbrief
unter falschem Namen, sondern wollte
mit seiner Fälschung auch noch einen echten
Paulusbrief ersetzen, indem er diesen kurzerhand
als Erfindung deklarierte.
Gerd Lüdemann übersetzt und erklärt den
Text und fragt nach den Motiven des Autors,
der um die Unwahrheit seiner Angaben gewusst
haben muss. Dabei berührt er die Frage,
wie frühe Christen zu Fälschern werden konnten,
obwohl sie ein leidenschaftliches Wahrheitspathos
vertraten und obwohl es in der Antike
Echtheitskritik und ein klares Bewusstsein
für geistiges Eigentum gab.
Aktualisiert: 2021-04-07
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In den letzten Jahren ist das Interesse für die sog. «Religionsgeschichtliche Schule», jene radikalliberale Ausrichtung der protestantischen Theologie des Wilhelminischen Kaiserreiches, stark gestiegen. In Göttingen widmet sich das Archiv «Religionsgeschichtliche Schule» der wissenschaftlichen Aufarbeitung dieser Gruppe, die die Theologie ihrer Zeit maßgeblich beeinflußt hat. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes stammen von Wissenschaftlern, die sich seit längerem mit der «Religionsgeschichtlichen Schule» beschäftigen und zu diesem Forschungsgegenstand bereits grundlegende Veröffentlichungen vorgelegt haben. Dieser Band bildet den Auftakt zu einer Publikationsreihe, in der in loser Folge Monographien, Quellentexte und Neudrucke einschlägiger Werke der Schule erscheinen sollen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieses Buch bietet einen umfassenden kritischen Überblick über die internationale Erforschung des Urchristentums im letzten Vierteljahrhundert. Vom Standpunkt strenger historischer Kritik aus referiert es kritisch Beiträge zur Abgrenzung des Urchristentums, neuere Gesamtentwürfe sowie Arbeiten aus sozialgeschichtlicher oder feministischer Sicht. Besondere Beachtung erfahren auch neuere lokalgeschichtliche Forschungen. Bei jeder zukünftigen Darstellung des Urchristentums kommt der Frage nach dem Geschichtswert der Apostelgeschichte in seinem Verhältnis zu dem der Paulusbriefe eine erhöhte Bedeutung zu. Ebenso ist die Erkenntnis des Pluralismus des Judentums eine Voraussetzung zur Würdigung des Pluralismus im Christentum von Beginn an.
Aktualisiert: 2023-04-12
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