Zum 50. Todestag Erich Maria Remarques
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kunio Adachi,
Vanuhi Baghmanyan,
Alice Cadeddu,
Ana R. Calero Valera,
Renata Dampc-Jarosz,
Virginia Gallardo,
Emad Ghanim,
Marc Hieger,
Claudia Junk,
Bernhard-Arnold Kruse,
Elena Narbut,
Alexandra Nicolaescu,
Mariana Parvanova-Brett,
Heinrich Placke,
Oleg Pokhalenkov,
Sebastian Ritscher,
Thomas F. Schneider,
Swen Steinberg,
Uwe Zagratzki
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Magadan, im äußersten Nordosten Russlands: In neun miteinander verbundenen Erzählungen, die zwischen 1958 und 2012 spielen, fängt Kseniya Melnik das Leben an der Peripherie ein. Eindringlich und einfühlsam erzählt Kseniya Melnik etwa von der achtzehnjährigen Olga, die aus enttäuschter Liebe das südlich-warme Stawropol gegen die eisigen Winde von Magadan eintauscht, von einem Pensionär im amerikanischen Exil, der sich nach dem unerwarteten Anruf seines einst besten Freundes die gemeinsame Vergangenheit schönlügt, und von Sonja, deren Großvater ihr die Geschichte von der gefährlichen Freundschaft mit einem verfemten Sänger anvertraut, die ihn ins Gefängnis hätte bringen können. Und von Tanja, die Ende der siebziger Jahre mit der reizvollen Möglichkeit spielt, auf ihrer Durchreise in Moskau einen Seitensprung mit einem italienischen Fußballspieler zu wagen – und angesichts der unverhofften Möglichkeit, ihrer Familie so etwas Exotisches wie Bananen mitbringen zu können, durch das Schlangestehen das Rendezvous versäumt. In einer anderen Geschichte erkennt die kleine Alina, die wegen ihrer häufigen Migräneanfälle zu einer fragwürdigen Heilerin gebracht wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint – und dass die vermeintlich böse Hexe auch bloß mit Wasser kocht.
Kseniya Melnik macht spürbar, wie sehr uns der Ort unserer Herkunft prägt und wie wenig zugleich die menschlichen Sehnsüchte an einen bestimmten Ort gebunden sind. Changierend zwischen ironischer Distanz und mitfühlender Sympathie für ihre Charaktere fängt sie jene Momente des Lebens ein, in denen unverhofft Schönheit, Lebensfreude, Hoffnung aufblühen. Magadan mag zwar in Russlands Fernem Osten liegen, aber seine Bewohner könnten unsere Nachbarn sein.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Magadan, im äußersten Nordosten Russlands: In neun miteinander verbundenen Erzählungen, die zwischen 1958 und 2012 spielen, fängt Kseniya Melnik das Leben an der Peripherie ein. Eindringlich und einfühlsam erzählt Kseniya Melnik etwa von der achtzehnjährigen Olga, die aus enttäuschter Liebe das südlich-warme Stawropol gegen die eisigen Winde von Magadan eintauscht, von einem Pensionär im amerikanischen Exil, der sich nach dem unerwarteten Anruf seines einst besten Freundes die gemeinsame Vergangenheit schönlügt, und von Sonja, deren Großvater ihr die Geschichte von der gefährlichen Freundschaft mit einem verfemten Sänger anvertraut, die ihn ins Gefängnis hätte bringen können. Und von Tanja, die Ende der siebziger Jahre mit der reizvollen Möglichkeit spielt, auf ihrer Durchreise in Moskau einen Seitensprung mit einem italienischen Fußballspieler zu wagen – und angesichts der unverhofften Möglichkeit, ihrer Familie so etwas Exotisches wie Bananen mitbringen zu können, durch das Schlangestehen das Rendezvous versäumt. In einer anderen Geschichte erkennt die kleine Alina, die wegen ihrer häufigen Migräneanfälle zu einer fragwürdigen Heilerin gebracht wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint – und dass die vermeintlich böse Hexe auch bloß mit Wasser kocht.
Kseniya Melnik macht spürbar, wie sehr uns der Ort unserer Herkunft prägt und wie wenig zugleich die menschlichen Sehnsüchte an einen bestimmten Ort gebunden sind. Changierend zwischen ironischer Distanz und mitfühlender Sympathie für ihre Charaktere fängt sie jene Momente des Lebens ein, in denen unverhofft Schönheit, Lebensfreude, Hoffnung aufblühen. Magadan mag zwar in Russlands Fernem Osten liegen, aber seine Bewohner könnten unsere Nachbarn sein.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Magadan, im äußersten Nordosten Russlands: In neun miteinander verbundenen Erzählungen, die zwischen 1958 und 2012 spielen, fängt Kseniya Melnik das Leben an der Peripherie ein. Eindringlich und einfühlsam erzählt Kseniya Melnik etwa von der achtzehnjährigen Olga, die aus enttäuschter Liebe das südlich-warme Stawropol gegen die eisigen Winde von Magadan eintauscht, von einem Pensionär im amerikanischen Exil, der sich nach dem unerwarteten Anruf seines einst besten Freundes die gemeinsame Vergangenheit schönlügt, und von Sonja, deren Großvater ihr die Geschichte von der gefährlichen Freundschaft mit einem verfemten Sänger anvertraut, die ihn ins Gefängnis hätte bringen können. Und von Tanja, die Ende der siebziger Jahre mit der reizvollen Möglichkeit spielt, auf ihrer Durchreise in Moskau einen Seitensprung mit einem italienischen Fußballspieler zu wagen – und angesichts der unverhofften Möglichkeit, ihrer Familie so etwas Exotisches wie Bananen mitbringen zu können, durch das Schlangestehen das Rendezvous versäumt. In einer anderen Geschichte erkennt die kleine Alina, die wegen ihrer häufigen Migräneanfälle zu einer fragwürdigen Heilerin gebracht wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint – und dass die vermeintlich böse Hexe auch bloß mit Wasser kocht.
Kseniya Melnik macht spürbar, wie sehr uns der Ort unserer Herkunft prägt und wie wenig zugleich die menschlichen Sehnsüchte an einen bestimmten Ort gebunden sind. Changierend zwischen ironischer Distanz und mitfühlender Sympathie für ihre Charaktere fängt sie jene Momente des Lebens ein, in denen unverhofft Schönheit, Lebensfreude, Hoffnung aufblühen. Magadan mag zwar in Russlands Fernem Osten liegen, aber seine Bewohner könnten unsere Nachbarn sein.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Was passiert einem jungen Milizleutnant, der in Moskau ein Verbrechen aufdeckt, statt es zu vertuschen? Er wird von seinem kompromittierten Vorgesetzten ins sibirische Magadan abkommandiert, in den Wilden Osten.
Wanja Duwakin, der die Nase voll hat von aufregenden und undankbaren Verbrecherjagden, glaubt, hier am Ende der Welt und seiner Karriere nur noch eine ruhige Kugel schieben zu können – aber das Schicksal hat Größeres und Schlimmeres mit ihm vor: Ehe er begreift, was mit ihm geschieht, steckt er in einem Strudel von Korruption, Erpressung, Entführung und Mord. Daß er herausfindet, wohin die »Rubel für Magadan« wirklich rollen, kostet ihn beinahe das Leben.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Was passiert einem jungen Milizleutnant, der in Moskau ein Verbrechen aufdeckt, statt es zu vertuschen? Er wird von seinem kompromittierten Vorgesetzten ins sibirische Magadan abkommandiert, in den Wilden Osten.Wanja Duwakin, der die Nase voll hat von aufregenden und undankbaren Verbrecherjagden, glaubt, hier am Ende der Welt und seiner Karriere nur noch eine ruhige Kugel schieben zu können – aber das Schicksal hat Größeres und Schlimmeres mit ihm vor: Ehe er begreift, was mit ihm geschieht, steckt er in einem Strudel von Korruption, Erpressung, Entführung und Mord. Daß er herausfindet, wohin die »Rubel für Magadan« wirklich rollen, kostet ihn beinahe das Leben. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Magadan, im äußersten Nordosten Russlands: In neun miteinander verbundenen Erzählungen fängt Kseniya Melnik das Leben an der Peripherie ein. Eindringlich und einfühlsam erzählt Kseniya Melnik etwa von der achtzehnjährigen Olga, die aus enttäuschter Liebe das südlich-warme Stawropol gegen die eisigen Winde von Magadan eintauscht, von einem Pensionär im amerikanischen Exil, der sich nach dem unerwarteten Anruf seines einst besten Freundes die gemeinsame Vergangenheit schönlügt, und von Sonja, deren Großvater ihr die Geschichte von der gefährlichen Freundschaft mit einem verfemten Sänger anvertraut, die ihn ins Gefängnis hätte bringen können. Und von Tanja, die Ende der siebziger Jahre mit der reizvollen Möglichkeit spielt, auf ihrer Durchreise in Moskau einen Seitensprung mit einem italienischen Fußballspieler zu wagen – und angesichts der unverhofften Möglichkeit, ihrer Familie so etwas Exotisches wie Bananen mitbringen zu können, durch das Schlangestehen das Rendezvous versäumt. In einer anderen Geschichte erkennt die kleine Alina, die wegen ihrer häufigen Migräneanfälle zu einer fragwürdigen Heilerin gebracht wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint – und dass die vermeintlich böse Hexe auch bloß mit Wasser kocht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Zum 50. Todestag Erich Maria Remarques
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Kunio Adachi,
Vanuhi Baghmanyan,
Alice Cadeddu,
Ana R. Calero Valera,
Renata Dampc-Jarosz,
Virginia Gallardo,
Emad Ghanim,
Marc Hieger,
Claudia Junk,
Bernhard-Arnold Kruse,
Elena Narbut,
Alexandra Nicolaescu,
Mariana Parvanova-Brett,
Heinrich Placke,
Oleg Pokhalenkov,
Sebastian Ritscher,
Thomas F. Schneider,
Swen Steinberg,
Uwe Zagratzki
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Magadan, im äußersten Nordosten Russlands: In neun miteinander verbundenen Erzählungen fängt Kseniya Melnik das Leben an der Peripherie ein. Eindringlich und einfühlsam erzählt Kseniya Melnik etwa von der achtzehnjährigen Olga, die aus enttäuschter Liebe das südlich-warme Stawropol gegen die eisigen Winde von Magadan eintauscht, von einem Pensionär im amerikanischen Exil, der sich nach dem unerwarteten Anruf seines einst besten Freundes die gemeinsame Vergangenheit schönlügt, und von Sonja, deren Großvater ihr die Geschichte von der gefährlichen Freundschaft mit einem verfemten Sänger anvertraut, die ihn ins Gefängnis hätte bringen können. Und von Tanja, die Ende der siebziger Jahre mit der reizvollen Möglichkeit spielt, auf ihrer Durchreise in Moskau einen Seitensprung mit einem italienischen Fußballspieler zu wagen – und angesichts der unverhofften Möglichkeit, ihrer Familie so etwas Exotisches wie Bananen mitbringen zu können, durch das Schlangestehen das Rendezvous versäumt. In einer anderen Geschichte erkennt die kleine Alina, die wegen ihrer häufigen Migräneanfälle zu einer fragwürdigen Heilerin gebracht wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint – und dass die vermeintlich böse Hexe auch bloß mit Wasser kocht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Was passiert einem jungen Milizleutnant, der in Moskau ein Verbrechen aufdeckt, statt es zu vertuschen? Er wird von seinem kompromittierten Vorgesetzten ins sibirische Magadan abkommandiert, in den Wilden Osten.
Wanja Duwakin, der die Nase voll hat von aufregenden und undankbaren Verbrecherjagden, glaubt, hier am Ende der Welt und seiner Karriere nur noch eine ruhige Kugel schieben zu können – aber das Schicksal hat Größeres und Schlimmeres mit ihm vor: Ehe er begreift, was mit ihm geschieht, steckt er in einem Strudel von Korruption, Erpressung, Entführung und Mord. Daß er herausfindet, wohin die »Rubel für Magadan« wirklich rollen, kostet ihn beinahe das Leben.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was passiert einem jungen Milizleutnant, der in Moskau ein Verbrechen aufdeckt, statt es zu vertuschen? Er wird von seinem kompromittierten Vorgesetzten ins sibirische Magadan abkommandiert, in den Wilden Osten.
Wanja Duwakin, der die Nase voll hat von aufregenden und undankbaren Verbrecherjagden, glaubt, hier am Ende der Welt und seiner Karriere nur noch eine ruhige Kugel schieben zu können – aber das Schicksal hat Größeres und Schlimmeres mit ihm vor: Ehe er begreift, was mit ihm geschieht, steckt er in einem Strudel von Korruption, Erpressung, Entführung und Mord. Daß er herausfindet, wohin die »Rubel für Magadan« wirklich rollen, kostet ihn beinahe das Leben.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der lange Weg der Protagonistin Emma Wagner fängt 1944 in Marienheim/Ukraine an und verläuft weiter über Bessarabien-Rumänien-Ungarn-Polen bis nach Dresden, dann macht sie einen Knick, schlängelt sich über Polen nach Russland zurück und zieht sich von Kostroma über den Ural, West- und Ostsibirien bis hin zum Ochotkischen Meer, strebt dann gen Norden über Magadan Richtung Kolyma, das ist die rote Linie. Die grüne setzt sich erst 1956 durch, ist ruhiger, etwas kürzer und bringt die Autorin langsam, fast schrittweise zurück in den Westen, zunächst in den Ural, dann nach Moldawien, in die Nähe der Heimat ihrer Eltern, und schließlich nach Deutschland, dem Endpunkt ihrer Irrungen. Hier hat sie Wurzeln geschlagen, und ihre Wege führen sie nur noch in die vielen Urlaubsländer, aus denen sie immer wieder gerne heimkehrt.
Dieses Buch ist eine ergänzte und bearbeitete Sammelausgabe der Trilogie von "Die geraubte Kindheit", "Am anderen Ende der Welt" und "Wo ist das Land ..."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Magadan, im äußersten Nordosten Russlands: In neun miteinander verbundenen Erzählungen, die zwischen 1958 und 2012 spielen, fängt Kseniya Melnik das Leben an der Peripherie ein. Eindringlich und einfühlsam erzählt Kseniya Melnik etwa von der achtzehnjährigen Olga, die aus enttäuschter Liebe das südlich-warme Stawropol gegen die eisigen Winde von Magadan eintauscht, von einem Pensionär im amerikanischen Exil, der sich nach dem unerwarteten Anruf seines einst besten Freundes die gemeinsame Vergangenheit schönlügt, und von Sonja, deren Großvater ihr die Geschichte von der gefährlichen Freundschaft mit einem verfemten Sänger anvertraut, die ihn ins Gefängnis hätte bringen können. Und von Tanja, die Ende der siebziger Jahre mit der reizvollen Möglichkeit spielt, auf ihrer Durchreise in Moskau einen Seitensprung mit einem italienischen Fußballspieler zu wagen – und angesichts der unverhofften Möglichkeit, ihrer Familie so etwas Exotisches wie Bananen mitbringen zu können, durch das Schlangestehen das Rendezvous versäumt. In einer anderen Geschichte erkennt die kleine Alina, die wegen ihrer häufigen Migräneanfälle zu einer fragwürdigen Heilerin gebracht wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint – und dass die vermeintlich böse Hexe auch bloß mit Wasser kocht.
Kseniya Melnik macht spürbar, wie sehr uns der Ort unserer Herkunft prägt und wie wenig zugleich die menschlichen Sehnsüchte an einen bestimmten Ort gebunden sind. Changierend zwischen ironischer Distanz und mitfühlender Sympathie für ihre Charaktere fängt sie jene Momente des Lebens ein, in denen unverhofft Schönheit, Lebensfreude, Hoffnung aufblühen. Magadan mag zwar in Russlands Fernem Osten liegen, aber seine Bewohner könnten unsere Nachbarn sein.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Magadan, im äußersten Nordosten Russlands: In neun miteinander verbundenen Erzählungen fängt Kseniya Melnik das Leben an der Peripherie ein. Eindringlich und einfühlsam erzählt Kseniya Melnik etwa von der achtzehnjährigen Olga, die aus enttäuschter Liebe das südlich-warme Stawropol gegen die eisigen Winde von Magadan eintauscht, von einem Pensionär im amerikanischen Exil, der sich nach dem unerwarteten Anruf seines einst besten Freundes die gemeinsame Vergangenheit schönlügt, und von Sonja, deren Großvater ihr die Geschichte von der gefährlichen Freundschaft mit einem verfemten Sänger anvertraut, die ihn ins Gefängnis hätte bringen können. Und von Tanja, die Ende der siebziger Jahre mit der reizvollen Möglichkeit spielt, auf ihrer Durchreise in Moskau einen Seitensprung mit einem italienischen Fußballspieler zu wagen – und angesichts der unverhofften Möglichkeit, ihrer Familie so etwas Exotisches wie Bananen mitbringen zu können, durch das Schlangestehen das Rendezvous versäumt. In einer anderen Geschichte erkennt die kleine Alina, die wegen ihrer häufigen Migräneanfälle zu einer fragwürdigen Heilerin gebracht wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint – und dass die vermeintlich böse Hexe auch bloß mit Wasser kocht.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Zum 50. Todestag Erich Maria Remarques
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Kunio Adachi,
Vanuhi Baghmanyan,
Alice Cadeddu,
Ana R. Calero Valera,
Renata Dampc-Jarosz,
Virginia Gallardo,
Emad Ghanim,
Marc Hieger,
Claudia Junk,
Bernhard-Arnold Kruse,
Elena Narbut,
Alexandra Nicolaescu,
Mariana Parvanova-Brett,
Heinrich Placke,
Oleg Pokhalenkov,
Sebastian Ritscher,
Thomas F. Schneider,
Swen Steinberg,
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Aktualisiert: 2023-03-30
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