Produktbeschreibung / Autorenvorstellung
Handbuch der Manualmedizin
Dr. med. H.-P. Bischoff, ein Schüler Karl Sells und langjähriger Ausbildungsleiter am Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminar, und Dr. med. H. Moll spannen in der überarbeiteten und ergänzten 8. Auflage des „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ einen weiten Bogen von den Grundlagen der Manualmedizin über die segmentale Irritationspunktdiagnostik, die gezielte Manipulation an der Wirbelsäule im Sinne der sanften atraumatischen Manipulation, die artikulären und segmentalen Mobilisationstechniken, die Muskelenergietechniken bis hin zu den begleitenden Injektionstechniken. Weitere Themen sind die Grundlagen der Röntgenfunktionsdiagnostik, die viszeralen Techniken sowie die Kiefergelenksbehandlung. Die Behandlung von Kindern wird mit einem spezifischen Kapitel berücksichtigt welches die Besonderheiten darstellt.
Die Kriterien der Indikationsstellung und die Kontraindikationen werden ausführlich dargestellt und die forensischen Aspekte beleuchtet.
Spektrum der Weiterbildungsordnung
Das Lehrbuch orientiert sich am erweiterten Spektrum der Weiterbildungsordnung und ist damit Ärzten in der manualmedizinischen Weiterbildung ein kompetenter Begleiter, aber auch für Ärzte mit bereits abgeschlossener, chirotherapeutischer Grundausbildung eignet es sich optimal als Nachschlagewerk.
Informationen für alle Ärztinnen und Ärzte
Nicht-manualmedizinisch tätigen Ärzten ermöglicht es, sich schnell über die Anwendungsmöglichkeiten der Manualmedizin bei Funktionsstörungen der Bewegungsorgane und die dabei zur Anwendung kommenden Techniken zu informieren. Eine Sammlung häufig gestellter Prüfungsfragen im Anhang rundet das Buch ab.
Über die Autoren:
Dr. med. Hans-Peter Bischoff ist Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie sowie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Nach der Chirotherapieausbildung bei Dr. med. Karl Sell wurde er dessen Nachfolger als Chefarzt in Isny-Neutrauchburg. Von 1975 bis 2006 war er Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Er definierte den Irritationspunkt, führte die Drei-Schritt-Diagnostik und die 3K-Regel in das Lehrgebäude des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars ein.
Dr. med. Horst Moll ist niedergelassener Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Er war langjähriger Oberarzt an der Argentalklinik und ist seit 2006 Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
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Handbuch der Manualmedizin
Dr. med. H.-P. Bischoff, ein Schüler Karl Sells und langjähriger Ausbildungsleiter am Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminar, und Dr. med. H. Moll spannen in der überarbeiteten und ergänzten 8. Auflage des „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ einen weiten Bogen von den Grundlagen der Manualmedizin über die segmentale Irritationspunktdiagnostik, die gezielte Manipulation an der Wirbelsäule im Sinne der sanften atraumatischen Manipulation, die artikulären und segmentalen Mobilisationstechniken, die Muskelenergietechniken bis hin zu den begleitenden Injektionstechniken. Weitere Themen sind die Grundlagen der Röntgenfunktionsdiagnostik, die viszeralen Techniken sowie die Kiefergelenksbehandlung. Die Behandlung von Kindern wird mit einem spezifischen Kapitel berücksichtigt welches die Besonderheiten darstellt.
Die Kriterien der Indikationsstellung und die Kontraindikationen werden ausführlich dargestellt und die forensischen Aspekte beleuchtet.
Spektrum der Weiterbildungsordnung
Das Lehrbuch orientiert sich am erweiterten Spektrum der Weiterbildungsordnung und ist damit Ärzten in der manualmedizinischen Weiterbildung ein kompetenter Begleiter, aber auch für Ärzte mit bereits abgeschlossener, chirotherapeutischer Grundausbildung eignet es sich optimal als Nachschlagewerk.
Informationen für alle Ärztinnen und Ärzte
Nicht-manualmedizinisch tätigen Ärzten ermöglicht es, sich schnell über die Anwendungsmöglichkeiten der Manualmedizin bei Funktionsstörungen der Bewegungsorgane und die dabei zur Anwendung kommenden Techniken zu informieren. Eine Sammlung häufig gestellter Prüfungsfragen im Anhang rundet das Buch ab.
Über die Autoren:
Dr. med. Hans-Peter Bischoff ist Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie sowie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Nach der Chirotherapieausbildung bei Dr. med. Karl Sell wurde er dessen Nachfolger als Chefarzt in Isny-Neutrauchburg. Von 1975 bis 2006 war er Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Er definierte den Irritationspunkt, führte die Drei-Schritt-Diagnostik und die 3K-Regel in das Lehrgebäude des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars ein.
Dr. med. Horst Moll ist niedergelassener Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Er war langjähriger Oberarzt an der Argentalklinik und ist seit 2006 Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Handbuch der Manualmedizin
Dr. med. H.-P. Bischoff, ein Schüler Karl Sells und langjähriger Ausbildungsleiter am Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminar, und Dr. med. H. Moll spannen in der überarbeiteten und ergänzten 8. Auflage des „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ einen weiten Bogen von den Grundlagen der Manualmedizin über die segmentale Irritationspunktdiagnostik, die gezielte Manipulation an der Wirbelsäule im Sinne der sanften atraumatischen Manipulation, die artikulären und segmentalen Mobilisationstechniken, die Muskelenergietechniken bis hin zu den begleitenden Injektionstechniken. Weitere Themen sind die Grundlagen der Röntgenfunktionsdiagnostik, die viszeralen Techniken sowie die Kiefergelenksbehandlung. Die Behandlung von Kindern wird mit einem spezifischen Kapitel berücksichtigt welches die Besonderheiten darstellt.
Die Kriterien der Indikationsstellung und die Kontraindikationen werden ausführlich dargestellt und die forensischen Aspekte beleuchtet.
Spektrum der Weiterbildungsordnung
Das Lehrbuch orientiert sich am erweiterten Spektrum der Weiterbildungsordnung und ist damit Ärzten in der manualmedizinischen Weiterbildung ein kompetenter Begleiter, aber auch für Ärzte mit bereits abgeschlossener, chirotherapeutischer Grundausbildung eignet es sich optimal als Nachschlagewerk.
Informationen für alle Ärztinnen und Ärzte
Nicht-manualmedizinisch tätigen Ärzten ermöglicht es, sich schnell über die Anwendungsmöglichkeiten der Manualmedizin bei Funktionsstörungen der Bewegungsorgane und die dabei zur Anwendung kommenden Techniken zu informieren. Eine Sammlung häufig gestellter Prüfungsfragen im Anhang rundet das Buch ab.
Über die Autoren:
Dr. med. Hans-Peter Bischoff ist Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie sowie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Nach der Chirotherapieausbildung bei Dr. med. Karl Sell wurde er dessen Nachfolger als Chefarzt in Isny-Neutrauchburg. Von 1975 bis 2006 war er Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Er definierte den Irritationspunkt, führte die Drei-Schritt-Diagnostik und die 3K-Regel in das Lehrgebäude des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars ein.
Dr. med. Horst Moll ist niedergelassener Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Er war langjähriger Oberarzt an der Argentalklinik und ist seit 2006 Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Handbuch der Manualmedizin
Dr. med. H.-P. Bischoff, ein Schüler Karl Sells und langjähriger Ausbildungsleiter am Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminar, und Dr. med. H. Moll spannen in der überarbeiteten und ergänzten 8. Auflage des „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ einen weiten Bogen von den Grundlagen der Manualmedizin über die segmentale Irritationspunktdiagnostik, die gezielte Manipulation an der Wirbelsäule im Sinne der sanften atraumatischen Manipulation, die artikulären und segmentalen Mobilisationstechniken, die Muskelenergietechniken bis hin zu den begleitenden Injektionstechniken. Weitere Themen sind die Grundlagen der Röntgenfunktionsdiagnostik, die viszeralen Techniken sowie die Kiefergelenksbehandlung. Die Behandlung von Kindern wird mit einem spezifischen Kapitel berücksichtigt welches die Besonderheiten darstellt.
Die Kriterien der Indikationsstellung und die Kontraindikationen werden ausführlich dargestellt und die forensischen Aspekte beleuchtet.
Spektrum der Weiterbildungsordnung
Das Lehrbuch orientiert sich am erweiterten Spektrum der Weiterbildungsordnung und ist damit Ärzten in der manualmedizinischen Weiterbildung ein kompetenter Begleiter, aber auch für Ärzte mit bereits abgeschlossener, chirotherapeutischer Grundausbildung eignet es sich optimal als Nachschlagewerk.
Informationen für alle Ärztinnen und Ärzte
Nicht-manualmedizinisch tätigen Ärzten ermöglicht es, sich schnell über die Anwendungsmöglichkeiten der Manualmedizin bei Funktionsstörungen der Bewegungsorgane und die dabei zur Anwendung kommenden Techniken zu informieren. Eine Sammlung häufig gestellter Prüfungsfragen im Anhang rundet das Buch ab.
Über die Autoren:
Dr. med. Hans-Peter Bischoff ist Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie sowie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Nach der Chirotherapieausbildung bei Dr. med. Karl Sell wurde er dessen Nachfolger als Chefarzt in Isny-Neutrauchburg. Von 1975 bis 2006 war er Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Er definierte den Irritationspunkt, führte die Drei-Schritt-Diagnostik und die 3K-Regel in das Lehrgebäude des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars ein.
Dr. med. Horst Moll ist niedergelassener Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Er war langjähriger Oberarzt an der Argentalklinik und ist seit 2006 Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
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Dr. med. H.-P. Bischoff, ein Schüler Karl Sells und langjähriger Ausbildungsleiter am Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminar, und Dr. med. H. Moll spannen in der überarbeiteten und ergänzten 8. Auflage des „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ einen weiten Bogen von den Grundlagen der Manualmedizin über die segmentale Irritationspunktdiagnostik, die gezielte Manipulation an der Wirbelsäule im Sinne der sanften atraumatischen Manipulation, die artikulären und segmentalen Mobilisationstechniken, die Muskelenergietechniken bis hin zu den begleitenden Injektionstechniken. Weitere Themen sind die Grundlagen der Röntgenfunktionsdiagnostik, die viszeralen Techniken sowie die Kiefergelenksbehandlung. Die Behandlung von Kindern wird mit einem spezifischen Kapitel berücksichtigt welches die Besonderheiten darstellt.
Die Kriterien der Indikationsstellung und die Kontraindikationen werden ausführlich dargestellt und die forensischen Aspekte beleuchtet.
Spektrum der Weiterbildungsordnung
Das Lehrbuch orientiert sich am erweiterten Spektrum der Weiterbildungsordnung und ist damit Ärzten in der manualmedizinischen Weiterbildung ein kompetenter Begleiter, aber auch für Ärzte mit bereits abgeschlossener, chirotherapeutischer Grundausbildung eignet es sich optimal als Nachschlagewerk.
Informationen für alle Ärztinnen und Ärzte
Nicht-manualmedizinisch tätigen Ärzten ermöglicht es, sich schnell über die Anwendungsmöglichkeiten der Manualmedizin bei Funktionsstörungen der Bewegungsorgane und die dabei zur Anwendung kommenden Techniken zu informieren. Eine Sammlung häufig gestellter Prüfungsfragen im Anhang rundet das Buch ab.
Über die Autoren:
Dr. med. Hans-Peter Bischoff ist Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie sowie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Nach der Chirotherapieausbildung bei Dr. med. Karl Sell wurde er dessen Nachfolger als Chefarzt in Isny-Neutrauchburg. Von 1975 bis 2006 war er Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Er definierte den Irritationspunkt, führte die Drei-Schritt-Diagnostik und die 3K-Regel in das Lehrgebäude des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars ein.
Dr. med. Horst Moll ist niedergelassener Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Er war langjähriger Oberarzt an der Argentalklinik und ist seit 2006 Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Manuelle Medizin KOMPAKT“ basiert auf dem erfolgreichen „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ und den Inhalten der Grundweiterbildungs- und Refresherkurse. Die Autoren der Bücher, H.-P. Bischoff und H. Moll, besitzen langjährige Erfahrung als Ausbildungsleiter am Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar.
• Das Kitteltaschen-Handbuch richtet sich an Chirotherapeuten, Ärzte in der manualtherapeutischen Weiterbildung und als Nachschlagewerk an den weitergebildeten Arzt.
• Das Buch bietet einen schnellen Zugriff auf die häufigsten diagnostischen und therapeutischen Techniken für die tägliche Praxis.
• Das handliche Format ermöglicht es, das Buch stets griffbereit mitzuführen.
• Die topographische Anordnung der Inhalte erlaubt einen schnellen Zugriff auf gesuchte
• Techniken.
• Ein Handgriff wird auf jeweils einer Doppelseite beschrieben und mit farbigen Fotos verdeutlicht.
• Kurze und präzise Beschreibungen der Technik und gegenübergestellte Abbildungen ermöglichen die schnelle Wiederholung und die korrekte Umsetzung in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Manuelle Medizin KOMPAKT“ basiert auf dem erfolgreichen „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ und den Inhalten der Grundweiterbildungs- und Refresherkurse. Die Autoren der Bücher, H.-P. Bischoff und H. Moll, besitzen langjährige Erfahrung als Ausbildungsleiter am Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar.
• Das Kitteltaschen-Handbuch richtet sich an Chirotherapeuten, Ärzte in der manualtherapeutischen Weiterbildung und als Nachschlagewerk an den weitergebildeten Arzt.
• Das Buch bietet einen schnellen Zugriff auf die häufigsten diagnostischen und therapeutischen Techniken für die tägliche Praxis.
• Das handliche Format ermöglicht es, das Buch stets griffbereit mitzuführen.
• Die topographische Anordnung der Inhalte erlaubt einen schnellen Zugriff auf gesuchte
• Techniken.
• Ein Handgriff wird auf jeweils einer Doppelseite beschrieben und mit farbigen Fotos verdeutlicht.
• Kurze und präzise Beschreibungen der Technik und gegenübergestellte Abbildungen ermöglichen die schnelle Wiederholung und die korrekte Umsetzung in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Manuelle Medizin KOMPAKT“ basiert auf dem erfolgreichen „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ und den Inhalten der Grundweiterbildungs- und Refresherkurse. Die Autoren der Bücher, H.-P. Bischoff und H. Moll, besitzen langjährige Erfahrung als Ausbildungsleiter am Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar.
• Das Kitteltaschen-Handbuch richtet sich an Chirotherapeuten, Ärzte in der manualtherapeutischen Weiterbildung und als Nachschlagewerk an den weitergebildeten Arzt.
• Das Buch bietet einen schnellen Zugriff auf die häufigsten diagnostischen und therapeutischen Techniken für die tägliche Praxis.
• Das handliche Format ermöglicht es, das Buch stets griffbereit mitzuführen.
• Die topographische Anordnung der Inhalte erlaubt einen schnellen Zugriff auf gesuchte
• Techniken.
• Ein Handgriff wird auf jeweils einer Doppelseite beschrieben und mit farbigen Fotos verdeutlicht.
• Kurze und präzise Beschreibungen der Technik und gegenübergestellte Abbildungen ermöglichen die schnelle Wiederholung und die korrekte Umsetzung in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Manuelle Medizin KOMPAKT“ basiert auf dem erfolgreichen „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ und den Inhalten der Grundweiterbildungs- und Refresherkurse. Die Autoren der Bücher, H.-P. Bischoff und H. Moll, besitzen langjährige Erfahrung als Ausbildungsleiter am Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar.
• Das Kitteltaschen-Handbuch richtet sich an Chirotherapeuten, Ärzte in der manualtherapeutischen Weiterbildung und als Nachschlagewerk an den weitergebildeten Arzt.
• Das Buch bietet einen schnellen Zugriff auf die häufigsten diagnostischen und therapeutischen Techniken für die tägliche Praxis.
• Das handliche Format ermöglicht es, das Buch stets griffbereit mitzuführen.
• Die topographische Anordnung der Inhalte erlaubt einen schnellen Zugriff auf gesuchte
• Techniken.
• Ein Handgriff wird auf jeweils einer Doppelseite beschrieben und mit farbigen Fotos verdeutlicht.
• Kurze und präzise Beschreibungen der Technik und gegenübergestellte Abbildungen ermöglichen die schnelle Wiederholung und die korrekte Umsetzung in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dr. med. H.-P. Bischoff, ein Schüler Karl Sells und langjähriger Ausbildungsleiter am Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminar, und Dr. med. H. Moll spannen in der überarbeiteten und ergänzten 8. Auflage des „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ einen weiten Bogen von den Grundlagen der Manualmedizin über die segmentale Irritationspunktdiagnostik, die gezielte Manipulation an der Wirbelsäule im Sinne der sanften atraumatischen Manipulation, die artikulären und segmentalen Mobilisationstechniken, die Muskelenergietechniken bis hin zu den begleitenden Injektionstechniken. Weitere Themen sind die Grundlagen der Röntgenfunktionsdiagnostik, die viszeralen Techniken sowie die Kiefergelenksbehandlung. Die Behandlung von Kindern wird mit einem spezifischen Kapitel berücksichtigt welches die Besonderheiten darstellt.
Die Kriterien der Indikationsstellung und die Kontraindikationen werden ausführlich dargestellt und die forensischen Aspekte beleuchtet.
Spektrum der Weiterbildungsordnung
Das Lehrbuch orientiert sich am erweiterten Spektrum der Weiterbildungsordnung und ist damit Ärzten in der manualmedizinischen Weiterbildung ein kompetenter Begleiter, aber auch für Ärzte mit bereits abgeschlossener, chirotherapeutischer Grundausbildung eignet es sich optimal als Nachschlagewerk.
Informationen für alle Ärztinnen und Ärzte
Nicht-manualmedizinisch tätigen Ärzten ermöglicht es, sich schnell über die Anwendungsmöglichkeiten der Manualmedizin bei Funktionsstörungen der Bewegungsorgane und die dabei zur Anwendung kommenden Techniken zu informieren. Eine Sammlung häufig gestellter Prüfungsfragen im Anhang rundet das Buch ab.
Über die Autoren:
Dr. med. Hans-Peter Bischoff ist Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie sowie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Nach der Chirotherapieausbildung bei Dr. med. Karl Sell wurde er dessen Nachfolger als Chefarzt in Isny-Neutrauchburg. Von 1975 bis 2006 war er Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Er definierte den Irritationspunkt, führte die Drei-Schritt-Diagnostik und die 3K-Regel in das Lehrgebäude des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars ein.
Dr. med. Horst Moll ist niedergelassener Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Er war langjähriger Oberarzt an der Argentalklinik und ist seit 2006 Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Handbuch der Manualmedizin
Dr. med. H.-P. Bischoff, ein Schüler Karl Sells und langjähriger Ausbildungsleiter am Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminar, und Dr. med. H. Moll spannen in der überarbeiteten und ergänzten 8. Auflage des „Lehrbuch der Manuellen Medizin“ einen weiten Bogen von den Grundlagen der Manualmedizin über die segmentale Irritationspunktdiagnostik, die gezielte Manipulation an der Wirbelsäule im Sinne der sanften atraumatischen Manipulation, die artikulären und segmentalen Mobilisationstechniken, die Muskelenergietechniken bis hin zu den begleitenden Injektionstechniken. Weitere Themen sind die Grundlagen der Röntgenfunktionsdiagnostik, die viszeralen Techniken sowie die Kiefergelenksbehandlung. Die Behandlung von Kindern wird mit einem spezifischen Kapitel berücksichtigt welches die Besonderheiten darstellt.
Die Kriterien der Indikationsstellung und die Kontraindikationen werden ausführlich dargestellt und die forensischen Aspekte beleuchtet.
Spektrum der Weiterbildungsordnung
Das Lehrbuch orientiert sich am erweiterten Spektrum der Weiterbildungsordnung und ist damit Ärzten in der manualmedizinischen Weiterbildung ein kompetenter Begleiter, aber auch für Ärzte mit bereits abgeschlossener, chirotherapeutischer Grundausbildung eignet es sich optimal als Nachschlagewerk.
Informationen für alle Ärztinnen und Ärzte
Nicht-manualmedizinisch tätigen Ärzten ermöglicht es, sich schnell über die Anwendungsmöglichkeiten der Manualmedizin bei Funktionsstörungen der Bewegungsorgane und die dabei zur Anwendung kommenden Techniken zu informieren. Eine Sammlung häufig gestellter Prüfungsfragen im Anhang rundet das Buch ab.
Über die Autoren:
Dr. med. Hans-Peter Bischoff ist Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie sowie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Nach der Chirotherapieausbildung bei Dr. med. Karl Sell wurde er dessen Nachfolger als Chefarzt in Isny-Neutrauchburg. Von 1975 bis 2006 war er Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Er definierte den Irritationspunkt, führte die Drei-Schritt-Diagnostik und die 3K-Regel in das Lehrgebäude des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars ein.
Dr. med. Horst Moll ist niedergelassener Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Er war langjähriger Oberarzt an der Argentalklinik und ist seit 2006 Ausbildungsleiter des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Neutrauchburg (MWE) e.V.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Dieses Buch entspricht Band II aus dem Sammelwerk "Das große Still-Kompendium"!
Die Philosophie der Osteopathie ist das zweite Buch des amerikanischen Landarztes Andrew Taylor Still (1828–1917), dem Entdecker der Osteopathie. In ihm führt er erstmalig umfassender seine Ideen zu jener Form der Diagnose und Behandlung aus, die sich inzwischen zur weltweit drittstärksten komplementärmedizinische Richtung entwickelt hat.
Still hatte dieses Buch nicht geschrieben, um Anerkennung in medizinischen oder akademischen Kreisen zu gewinnen. Es ging ihm ausschließlich darum, die Menschen in seinem engeren Umfeld zu erreichen und ihnen seine Ideen der Osteopathie näherzubringen. Diese Menschen, die „Grenzländer“ aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten, waren tief gläubig und häufig ohne jegliche schulische Ausbildung. Dafür verfügten sie über einen durch Naturbeobachtungen geschärften Instinkt und einen einfachen aber für das Überleben essenziellen Pragmatismus.
Entsprechend ist die Sprache in Die Philosophie der Osteopathie. Kraftvoll und bilderreich; selbstironisch und nachdenklich; belehrend und großherzig. Aber vor allem ist sie eines: Philosophisch!
Letztlich geht es Still bei seiner Suche nach einer besseren Medizin um die großen Fragen des Lebens: Was ist Leben? Was ist der Mensch? Was ist Gott?
Die ursprüngliche Osteopathie beginnt mit eben dieser primär philosophischen Haltung zur Welt und Stills Osteopathie emergiert aus dieser Haltung. Kein anders Werk in der Osteopathie-Geschichte bringt dies besser zum Ausdruck als Die Philosophie der Osteopathie.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Dieses Buch entspricht Band II aus dem Sammelwerk "Das große Still-Kompendium"!
Die Philosophie der Osteopathie ist das zweite Buch des amerikanischen Landarztes Andrew Taylor Still (1828–1917), dem Entdecker der Osteopathie. In ihm führt er erstmalig umfassender seine Ideen zu jener Form der Diagnose und Behandlung aus, die sich inzwischen zur weltweit drittstärksten komplementärmedizinische Richtung entwickelt hat.
Still hatte dieses Buch nicht geschrieben, um Anerkennung in medizinischen oder akademischen Kreisen zu gewinnen. Es ging ihm ausschließlich darum, die Menschen in seinem engeren Umfeld zu erreichen und ihnen seine Ideen der Osteopathie näherzubringen. Diese Menschen, die „Grenzländer“ aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten, waren tief gläubig und häufig ohne jegliche schulische Ausbildung. Dafür verfügten sie über einen durch Naturbeobachtungen geschärften Instikt und einen einfachen aber für das Überleben essenziellen Pragmatismus.
Entsprechend ist die Sprache in Die Philosophie der Osteopathie. Kraftvoll und bilderreich; selbstironisch und nachdenklich; belehrend und großherzig. Aber vor allem ist sie eines: Philosophisch!
Letztlich geht es Still bei seiner Suche nach einer besseren Medizin um die großen Fragen des Lebens: Was ist Leben? Was ist der Mensch? Was ist Gott?
Die ursprüngliche Osteopathie beginnt mit eben dieser primär philosophischen Haltung zur Welt und Stills Osteopathie emergiert aus dieser Haltung. Kein anders Werk in der Osteopathie-Geschichte bringt dies besser zum Ausdruck als Die Philosophie der Osteopathie.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Als A.T.Still (1828-1917) erstmals die Philosophie der Osteopathie in seinen vier Büchern beschrieb, wollte er damit vor allem seine Zeitgenossen aus dem Grenzland der Vereinigten Staaten erreichen. Entsprechend verwendete er die Sprache der einfachen Menschen des Landes. Da er seine Ideen nicht anatomisch-physiologisch ausformulierte, hatten sie keinen Einfluss auf die universitäre Medizin und damit auch nicht ins Gesundheitssystem Amerikas jener Zeit. Erst als J.M. Littlejohn (1866–1947) Stills Ansatz in die Wissenschaftssprache seiner Zeit übertragen hatte, war es der Osteopathie auch möglich auf akademischer Ebene Einfluss zu gewinnen. Littlejohn bezeichnete die Osteopathie dabei gut begründet als biologische Wissenschaft, die im therapeutischen Kontext umgesetzt wird.
Diesen Faden nimmt Louisa Burns (1868–1958) auf und erarbeitet ihn konsequent anhand histologischer und neurophysiologischer Forschungsarbeiten aus. Anders als bei Littlejohn, finden sich in ihren Schriften auch deutliche Hinweise darauf, welche innere Haltung Osteopathen haben müssen, um ihre Kunst am Patienten vernünftig anwenden zu können. Wie Still ermahnt auch Burns die Osteopathen zur rational fundierten Humanität und warnt sie vor unreflektierter Beliebigkeit. Osteopathiehistorisch gesehen verschmelzt Burns damit die Stärken von Still und Littlejohn und ist damit Leitfigur der Osteopathie des 20. Jahrhunderts und sogar darüber hinaus. Dass sie nicht als solche erkannt wurde (und wird), liegt an der Tatsache, dass sie in einer männerdominierten Osteopathie-Welt als Frau schlichtweg ignoriert wurde (und wird); ein Schicksal, dass sie auch mit Charlotte Weaver teilt.
Biologische Prinzipien der Osteopathie (Original: Principles) ist das Meisterwerk von Burns. Dieses bereits 1907 verfasste Lehrbuch für Osteopathie-Studenten ist brillant aufgebaut, hervorragend durchdacht und in einer populärwissenschaftlichen Sprache geschrieben, die den Vergleich mit großen Texten aus unserem Jahrhundert nicht zu scheuen braucht.
Beginnend mit allgemeinen Überlegungen zur Biologie und Histologie, aber auch zum Leben und dem Menschen ganz allgemein, leitet das Buch langsam zu neurophysiologischen Themen über, um schließlich spezifische Symptome der Körperoberfläche aus osteopathischer Sicht in ihrer klinischen Bedeutung zu beschreiben. Durchgehend gilt: Individualität als Normalität, vernetzte Systeme und Gesundheit als niemals stillstehender Anpassungsprozess an sich ständig ändernde Rahmenbedingungen.
Burns verbindet in Biologische Prinzipien der Osteopathie erstmalig (und bis heute einmalig) Stills ganzheitliche Philosophie der Osteopathie mit Littlejohns Sichtweise auf die Osteopathie als biologische Wissenschaft. Damit ist sie die bedeutendste Wegbereiterin in eine Medizin, die das 21. Jahrhundert prägen wird.
Ein faszinierendes Lehrbuch der ursprünglichen Osteopathie, das weit über die Osteopathie hinaus von Bedeutung ist!
Aktualisiert: 2022-07-11
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Als A.T.Still (1828-1917) erstmals die Philosophie der Osteopathie in seinen vier Büchern beschrieb, wollte er damit vor allem seine Zeitgenossen aus dem Grenzland der Vereinigten Staaten erreichen. Entsprechend verwendete er die Sprache der einfachen Menschen des Landes. Da er seine Ideen nicht anatomisch-physiologisch ausformulierte, hatten sie keinen Einfluss auf die universitäre Medizin und damit auch nicht ins Gesundheitssystem Amerikas jener Zeit. Erst als J.M. Littlejohn (1866–1947) Stills Ansatz in die Wissenschaftssprache seiner Zeit übertragen hatte, war es der Osteopathie auch möglich auf akademischer Ebene Einfluss zu gewinnen. Littlejohn bezeichnete die Osteopathie dabei gut begründet als biologische Wissenschaft, die im therapeutischen Kontext umgesetzt wird.
Diesen Faden nimmt Louisa Burns (1868–1958) auf und erarbeitet ihn konsequent anhand histologischer und neurophysiologischer Forschungsarbeiten aus. Anders als bei Littlejohn, finden sich in ihren Schriften auch deutliche Hinweise darauf, welche innere Haltung Osteopathen haben müssen, um ihre Kunst am Patienten vernünftig anwenden zu können. Wie Still ermahnt auch Burns die Osteopathen zur rational fundierten Humanität und warnt sie vor unreflektierter Beliebigkeit. Osteopathiehistorisch gesehen verschmelzt Burns damit die Stärken von Still und Littlejohn und ist damit Leitfigur der Osteopathie des 20. Jahrhunderts und sogar darüber hinaus. Dass sie nicht als solche erkannt wurde (und wird), liegt an der Tatsache, dass sie in einer männerdominierten Osteopathie-Welt als Frau schlichtweg ignoriert wurde (und wird); ein Schicksal, dass sie auch mit Charlotte Weaver teilt.
Biologische Prinzipien der Osteopathie (Original: Principles) ist das Meisterwerk von Burns. Dieses bereits 1907 verfasste Lehrbuch für Osteopathie-Studenten ist brillant aufgebaut, hervorragend durchdacht und in einer populärwissenschaftlichen Sprache geschrieben, die den Vergleich mit großen Texten aus unserem Jahrhundert nicht zu scheuen braucht.
Beginnend mit allegmeinen Überlegungen zur Biologie und Histologie, aber auch zum Leben und dem Menschen ganz allgemein, leitet das Buch langsam zu neurophysiologischen Themen über, um schließlich spezifische Symptome der Körperoberfläche aus osteopathischer Sicht in ihrer klinsichen Bedeutung zu beschreiben. Durchgehend gilt: Individualität als Normalität, vernetzte Systeme und Gesundheit als niemals stillstehender Anpassungsprozess an sich ständig ändernde Rahmenbedingungen.
Burns verbindet in Biologische Prinzipien der Osteopathie erstmalig (und bis heute einmalig) Stills ganzheitliche Philosophie der Osteopathie mit Littljohns Sichtweise auf die Osteopathie als biologische Wissenschaft. Damit ist sie die bedeutendste Wegbereiterin in eine Medizin, die das 21. Jahrhundert prägen wird.
Ein faszinierendes Lehrbuch der ursprünglichen Osteopathie, das weit über die Osteopathie hinaus von Bedeutung ist!
Aktualisiert: 2022-06-15
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Das Buch zum Seminar als spannende Zeitreise!
Mit vielen Reflexionen zur Bedeutung dargelegter historischer Ereignisse für die unmittelbare therapeutische Gegenwart und einen selbst in ihr! (Praxisalltag, Pandemie, Impfung, technisch-ökonomische Medizin, Identitäts-Chaos in der Osteopathie etc.)
Osteopathie als Ganzes kann nur aus gesamthistorischer Sicht verstanden werden. Historisch reflektierte Osteopathie führt Sie in diese Sichtweise ein.
Teil I – HEILPHILOSOPHIEN IM WANDEL
Kulturen prägen Heilphilosophien. In diesem Kontext werden Schamanismus, Priester-, Hippokratische, Heroische und Schulmedizin von der frühen Menschheit bis zur Entstehungszeit der Osteopathie vorgestellt. Dabei werden zwei grundlegend unterschiedlichen Denkschulen der westlichen Medizin herausgearbeitet: Das konstitutionelle und die krankheitsorientierte.
Teil II – OSTEOPATHIE
Zunächst geht es um die ursprüngliche Philosophie der Osteopathie und ihre primär naturphilosophische Ausrichtung. Zeit und Umfeld der Entstehung, sowie wichtige Gründerpersönlichkeiten und Auszüge aus deren Schriften werden vorgestellt. Dabei entpuppt sich dieser Ansatz als echte Reform des medizinischen Denken, der einen zentralen Platz in der jüngeren Medizingeschichte verdient. Es folgt eine skizzenhafte Darstellung weiterer Entwicklungen der Osteopathie bis heute, die mit einer Begründung des aktuellen Identitäts-Chaos der Osteopathie endet.
VIELE REFLEXIONEN MIT GEGENWARTSBEZUG
Damit werden immer wieder kritische Fragen aufgeworfen, die einen zum Nachdenken über die gegenwärtige therapeutische Welt und welche Rolle wir in ihr als Menschen spielen, inspiriert.
Ein Buch für interessierte Therapeut*innen und Patient*innen!
Aktualisiert: 2022-07-21
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Das Buch zum Seminar als spannende Zeitreise!
Mit vielen Reflexionen zur Bedeutung dargelegter historischer Ereignisse für die unmittelbare therapeutische Gegenwart und einen selbst in ihr! (Praxisalltag, Pandemie, Impfung, technisch-ökonomische Medizin, Identitäts-Chaos in der Osteopathie etc.)
Osteopathie als Ganzes kann nur aus gesamthistorischer Sicht verstanden werden. Historisch reflektierte Osteopathie führt Sie in diese Sichtweise ein.
Teil I – HEILPHILOSOPHIEN IM WANDEL
Kulturen prägen Heilphilosophien. In diesem Kontext werden Schamanismus, Priester-, Hippokratische, Heroische und Schulmedizin von der frühen Menschheit bis zur Entstehungszeit der Osteopathie vorgestellt. Dabei werden zwei grundlegend unterschiedlichen Denkschulen der westlichen Medizin herausgearbeitet: Das konstitutionelle und die krankheitsorientierte.
Teil II – OSTEOPATHIE
Zunächst geht es um die ursprüngliche Philosophie der Osteopathie und ihre primär naturphilosophische Ausrichtung. Zeit und Umfeld der Entstehung, sowie wichtige Gründerpersönlichkeiten und Auszüge aus deren Schriften werden vorgestellt. Dabei entpuppt sich dieser Ansatz als echte Reform des medizinischen Denken, der einen zentralen Platz in der jüngeren Medizingeschichte verdient. Es folgt eine skizzenhafte Darstellung weiterer Entwicklungen der Osteopathie bis heute, die mit einer Begründung des aktuellen Identitäts-Chaos der Osteopathie endet.
VIELE REFLEXIONEN MIT GEGENWARTSBEZUG
Damit werden immer wieder kritische Fragen aufgeworfen, die einen zum Nachdenken über die gegenwärtige therapeutische Welt und welche Rolle wir in ihr als Menschen spielen, inspiriert.
Ein Buch für interessierte Therapeut*innen und Patient*innen!
Aktualisiert: 2022-06-15
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Das Buch zum Seminar als spannende Zeitreise!
Mit vielen Reflexionen zur Bedeutung dargelegter historischer Ereignisse für die unmittelbare therapeutische Gegenwart und einen selbst in ihr! (Praxisalltag, Pandemie, Impfung, technisch-ökonomische Medizin, Identitäts-Chaos in der Osteopathie etc.)
Osteopathie als Ganzes kann nur aus gesamthistorischer Sicht verstanden werden. Historisch reflektierte Osteopathie führt Sie in diese Sichtweise ein.
Teil I – HEILPHILOSOPHIEN IM WANDEL
Kulturen prägen Heilphilosophien. In diesem Kontext werden Schamanismus, Priester-, Hippokratische, Heroische und Schulmedizin von der frühen Menschheit bis zur Entstehungszeit der Osteopathie vorgestellt. Dabei werden zwei grundlegend unterschiedlichen Denkschulen der westlichen Medizin herausgearbeitet: Das konstitutionelle und die krankheitsorientierte.
Teil II – OSTEOPATHIE
Zunächst geht es um die ursprüngliche Philosophie der Osteopathie und ihre primär naturphilosophische Ausrichtung. Zeit und Umfeld der Entstehung, sowie wichtige Gründerpersönlichkeiten und Auszüge aus deren Schriften werden vorgestellt. Dabei entpuppt sich dieser Ansatz als echte Reform des medizinischen Denken, der einen zentralen Platz in der jüngeren Medizingeschichte verdient. Es folgt eine skizzenhafte Darstellung weiterer Entwicklungen der Osteopathie bis heute, die mit einer Begründung des aktuellen Identitäts-Chaos der Osteopathie endet.
VIELE REFLEXIONEN MIT GEGENWARTSBEZUG
Damit werden immer wieder kritische Fragen aufgeworfen, die einen zum Nachdenken über die gegenwärtige therapeutische Welt und welche Rolle wir in ihr als Menschen spielen, inspiriert.
Ein Buch für interessierte Therapeut*innen und Patient*innen!
Aktualisiert: 2022-07-11
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Der Inhalt dieses Buchs ist Bestandteil von 'Das große Littlejohn-Kompendium'!
John Martin Littlejohn (1866-1947) gehört zu den brillantesten Osteopathen der Geschichte. Der hochdekorierte Akademiker erlernte dieses therapeutische Kunsthandwerk direkt von ihrem Entdecker, dem amerika-nischen Landarzt A.T.Still (1828-1917). Bei ihm wirkte er auch als Lehrer für Physiologie und Psychophysiologie, die er in den osteopathischen Unterricht integrierte.
Littlejohns großer Verdienst ist es, Stills Osteopathie wie kaum ein zweiter Osteopath in der Geschichte nachhaltig durchdrungen zu haben. Dabei beließ er es - ganz nach Still Aufforderung an die Osteopathen, unabhängig zu Denken - nicht dabei, dessen Ideen unkritisch zu übernehmen, sondern er überprüfte sie mit handfester Forschung auf allerhöchstem wissenschaftlichen Niveau jener Zeit. Darauf aufbauend entwickelte er die Osteopathie insbesondere in den Bereichen der modernen Biomechanik und als Wissenschaft enorm weiter.
Für Littlejohn repräsentierte Osteopathie stets weit mehr als ein medizinisches Verfahren oder eine Art Komplementärmedizin. Da bei allen osteopathischen Überlegungen die Entfaltung der Lebenskraft und nicht die Bekämpfung von Krankheiten die zentrale Rolle spielt, steht das Leben (Bios) selbst im Zentrum aller therapeutischen Überlegungen. Und so versteht Littlejohn die Osteopathie folgerichtig auch als biologische Wissenschaft.
Das in diesem Buch zusammengefassten fünf zwischen 1931-1939 veröffentlichten Artikel belegen dabei, dass seine auch für die moderne Osteopathie herausfordernde und spektakuläre Sichtweise nach wie vor zu den großen, bislang ungehobenen Schätzen der Osteopathiegeschichte zu zählen ist.
Aktualisiert: 2022-07-21
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