Ein Marktsimulationsverfahren für einen dezentral geprägten Strommarkt

Ein Marktsimulationsverfahren für einen dezentral geprägten Strommarkt von Raths,  Stephan
Der im Zuge der fortschreitenden Energiewende vorliegende Trend zu einer kleinteiligen Energieversorgung führt dazu, dass Energie immer weniger durch konventionelle Großkraftwerke, sondern vermehrt durch eine Vielzahl verteilter Energiewandlungseinheiten bereitgestellt wird. Ein zunehmender Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und elektrischen Wärmeerzeugern führt in Kombination mit einem temporären Überangebot von Elektrizität aus Erneuerbaren Energien auf zentraler und dezentraler Ebene außerdem zu einer stärkeren Kopplung der Energieträger Strom und Wärme. Thermische und elektrische Speicher können in Kombination mit diesen Strom- und Wärmeerzeugern dazu genutzt werden, dem Strommarkt Flexibilität bereitzustellen. Während auf der Erzeugungsseite der Trend zur Kleinteiligkeit dominiert, schreitet auf europäischer Ebene die Ausweitung des internationalen Stromhandels kontinuierlich voran. Diese beiden gegensätzlich erscheinenden Trends bilden das zentrale Spannungsfeld dieser Arbeit. Es wird ein fundamentales Strommarktmodell entwickelt, welches die Simulation eines dezentral geprägten, jedoch europaweit verbundenen Strommarktes ermöglicht. Das entwickelte Modell ermöglicht die detaillierte Abbildung einer Vielzahl von zentralen und dezentralen Erzeugungsanlagen unter Berücksichtigung deren individueller mikroökonomischer Zielfunktionen im internationalen Strommarkt. Den methodischen Kern bildet ein neuartiges Dekompositionsverfahren in enger Anlehnung an die Lagrange Relaxation. Neben der Koordination der lokalen Lastdeckungsaufgabe innerhalb eines Marktgebietes wird erstmals auch die internationale Marktkopplung und mithin die Bestimmung der Austauschleistungen im internationalen Stromhandel in den iterativen Lagrange Koordinationsprozess integriert. Dies ermöglicht die individuelle Abbildung einer sehr großen Anzahl verschiedenster Energiewandlungseinheiten. Das entwickelte Modell wird anhand realer Daten validiert. Dabei liegt der Fokus der Bewertung auf den simulierten Strompreisen, dem Einspeiseverhalten der Kraftwerke und den Ergebnissen des internationalen Stromhandels. Die Korrelation zwischen realen Day-Ahead Spotpreisen und simulierten Strompreisen beträgt ca. 90%. Die Fähigkeit des Modells zur gleichzeitigen Abbildung einer großen Anzahl Prosumer und des zentralen Kraftwerksparks wird anhand von Szenariorechnungen für das Jahr 2025 demonstriert. Diese belegen, dass zentrale Power-to-Heat Lösungen zur Flexibilisierung des zentralen Kraftwerksparks (Reduzierung des sogenannten „Must-Run Sockels“) CO2-Einsparungen zu wesentlich geringeren volkswirtschaftlichen Kosten ermöglichen als die dezentrale Bereitstellung von Flexibilitäten im Haushaltssektor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Marktsimulationsverfahren für einen dezentral geprägten Strommarkt

Ein Marktsimulationsverfahren für einen dezentral geprägten Strommarkt von Raths,  Stephan
Der im Zuge der fortschreitenden Energiewende vorliegende Trend zu einer kleinteiligen Energieversorgung führt dazu, dass Energie immer weniger durch konventionelle Großkraftwerke, sondern vermehrt durch eine Vielzahl verteilter Energiewandlungseinheiten bereitgestellt wird. Ein zunehmender Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und elektrischen Wärmeerzeugern führt in Kombination mit einem temporären Überangebot von Elektrizität aus Erneuerbaren Energien auf zentraler und dezentraler Ebene außerdem zu einer stärkeren Kopplung der Energieträger Strom und Wärme. Thermische und elektrische Speicher können in Kombination mit diesen Strom- und Wärmeerzeugern dazu genutzt werden, dem Strommarkt Flexibilität bereitzustellen. Während auf der Erzeugungsseite der Trend zur Kleinteiligkeit dominiert, schreitet auf europäischer Ebene die Ausweitung des internationalen Stromhandels kontinuierlich voran. Diese beiden gegensätzlich erscheinenden Trends bilden das zentrale Spannungsfeld dieser Arbeit. Es wird ein fundamentales Strommarktmodell entwickelt, welches die Simulation eines dezentral geprägten, jedoch europaweit verbundenen Strommarktes ermöglicht. Das entwickelte Modell ermöglicht die detaillierte Abbildung einer Vielzahl von zentralen und dezentralen Erzeugungsanlagen unter Berücksichtigung deren individueller mikroökonomischer Zielfunktionen im internationalen Strommarkt. Den methodischen Kern bildet ein neuartiges Dekompositionsverfahren in enger Anlehnung an die Lagrange Relaxation. Neben der Koordination der lokalen Lastdeckungsaufgabe innerhalb eines Marktgebietes wird erstmals auch die internationale Marktkopplung und mithin die Bestimmung der Austauschleistungen im internationalen Stromhandel in den iterativen Lagrange Koordinationsprozess integriert. Dies ermöglicht die individuelle Abbildung einer sehr großen Anzahl verschiedenster Energiewandlungseinheiten. Das entwickelte Modell wird anhand realer Daten validiert. Dabei liegt der Fokus der Bewertung auf den simulierten Strompreisen, dem Einspeiseverhalten der Kraftwerke und den Ergebnissen des internationalen Stromhandels. Die Korrelation zwischen realen Day-Ahead Spotpreisen und simulierten Strompreisen beträgt ca. 90%. Die Fähigkeit des Modells zur gleichzeitigen Abbildung einer großen Anzahl Prosumer und des zentralen Kraftwerksparks wird anhand von Szenariorechnungen für das Jahr 2025 demonstriert. Diese belegen, dass zentrale Power-to-Heat Lösungen zur Flexibilisierung des zentralen Kraftwerksparks (Reduzierung des sogenannten „Must-Run Sockels“) CO2-Einsparungen zu wesentlich geringeren volkswirtschaftlichen Kosten ermöglichen als die dezentrale Bereitstellung von Flexibilitäten im Haushaltssektor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Marktsimulationsverfahren für einen dezentral geprägten Strommarkt

Ein Marktsimulationsverfahren für einen dezentral geprägten Strommarkt von Raths,  Stephan
Der im Zuge der fortschreitenden Energiewende vorliegende Trend zu einer kleinteiligen Energieversorgung führt dazu, dass Energie immer weniger durch konventionelle Großkraftwerke, sondern vermehrt durch eine Vielzahl verteilter Energiewandlungseinheiten bereitgestellt wird. Ein zunehmender Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und elektrischen Wärmeerzeugern führt in Kombination mit einem temporären Überangebot von Elektrizität aus Erneuerbaren Energien auf zentraler und dezentraler Ebene außerdem zu einer stärkeren Kopplung der Energieträger Strom und Wärme. Thermische und elektrische Speicher können in Kombination mit diesen Strom- und Wärmeerzeugern dazu genutzt werden, dem Strommarkt Flexibilität bereitzustellen. Während auf der Erzeugungsseite der Trend zur Kleinteiligkeit dominiert, schreitet auf europäischer Ebene die Ausweitung des internationalen Stromhandels kontinuierlich voran. Diese beiden gegensätzlich erscheinenden Trends bilden das zentrale Spannungsfeld dieser Arbeit. Es wird ein fundamentales Strommarktmodell entwickelt, welches die Simulation eines dezentral geprägten, jedoch europaweit verbundenen Strommarktes ermöglicht. Das entwickelte Modell ermöglicht die detaillierte Abbildung einer Vielzahl von zentralen und dezentralen Erzeugungsanlagen unter Berücksichtigung deren individueller mikroökonomischer Zielfunktionen im internationalen Strommarkt. Den methodischen Kern bildet ein neuartiges Dekompositionsverfahren in enger Anlehnung an die Lagrange Relaxation. Neben der Koordination der lokalen Lastdeckungsaufgabe innerhalb eines Marktgebietes wird erstmals auch die internationale Marktkopplung und mithin die Bestimmung der Austauschleistungen im internationalen Stromhandel in den iterativen Lagrange Koordinationsprozess integriert. Dies ermöglicht die individuelle Abbildung einer sehr großen Anzahl verschiedenster Energiewandlungseinheiten. Das entwickelte Modell wird anhand realer Daten validiert. Dabei liegt der Fokus der Bewertung auf den simulierten Strompreisen, dem Einspeiseverhalten der Kraftwerke und den Ergebnissen des internationalen Stromhandels. Die Korrelation zwischen realen Day-Ahead Spotpreisen und simulierten Strompreisen beträgt ca. 90%. Die Fähigkeit des Modells zur gleichzeitigen Abbildung einer großen Anzahl Prosumer und des zentralen Kraftwerksparks wird anhand von Szenariorechnungen für das Jahr 2025 demonstriert. Diese belegen, dass zentrale Power-to-Heat Lösungen zur Flexibilisierung des zentralen Kraftwerksparks (Reduzierung des sogenannten „Must-Run Sockels“) CO2-Einsparungen zu wesentlich geringeren volkswirtschaftlichen Kosten ermöglichen als die dezentrale Bereitstellung von Flexibilitäten im Haushaltssektor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Marktsimulationsverfahren für einen dezentral geprägten Strommarkt von Raths,  Stephan
Der im Zuge der fortschreitenden Energiewende vorliegende Trend zu einer kleinteiligen Energieversorgung führt dazu, dass Energie immer weniger durch konventionelle Großkraftwerke, sondern vermehrt durch eine Vielzahl verteilter Energiewandlungseinheiten bereitgestellt wird. Ein zunehmender Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und elektrischen Wärmeerzeugern führt in Kombination mit einem temporären Überangebot von Elektrizität aus Erneuerbaren Energien auf zentraler und dezentraler Ebene außerdem zu einer stärkeren Kopplung der Energieträger Strom und Wärme. Thermische und elektrische Speicher können in Kombination mit diesen Strom- und Wärmeerzeugern dazu genutzt werden, dem Strommarkt Flexibilität bereitzustellen. Während auf der Erzeugungsseite der Trend zur Kleinteiligkeit dominiert, schreitet auf europäischer Ebene die Ausweitung des internationalen Stromhandels kontinuierlich voran. Diese beiden gegensätzlich erscheinenden Trends bilden das zentrale Spannungsfeld dieser Arbeit. Es wird ein fundamentales Strommarktmodell entwickelt, welches die Simulation eines dezentral geprägten, jedoch europaweit verbundenen Strommarktes ermöglicht. Das entwickelte Modell ermöglicht die detaillierte Abbildung einer Vielzahl von zentralen und dezentralen Erzeugungsanlagen unter Berücksichtigung deren individueller mikroökonomischer Zielfunktionen im internationalen Strommarkt. Den methodischen Kern bildet ein neuartiges Dekompositionsverfahren in enger Anlehnung an die Lagrange Relaxation. Neben der Koordination der lokalen Lastdeckungsaufgabe innerhalb eines Marktgebietes wird erstmals auch die internationale Marktkopplung und mithin die Bestimmung der Austauschleistungen im internationalen Stromhandel in den iterativen Lagrange Koordinationsprozess integriert. Dies ermöglicht die individuelle Abbildung einer sehr großen Anzahl verschiedenster Energiewandlungseinheiten. Das entwickelte Modell wird anhand realer Daten validiert. Dabei liegt der Fokus der Bewertung auf den simulierten Strompreisen, dem Einspeiseverhalten der Kraftwerke und den Ergebnissen des internationalen Stromhandels. Die Korrelation zwischen realen Day-Ahead Spotpreisen und simulierten Strompreisen beträgt ca. 90%. Die Fähigkeit des Modells zur gleichzeitigen Abbildung einer großen Anzahl Prosumer und des zentralen Kraftwerksparks wird anhand von Szenariorechnungen für das Jahr 2025 demonstriert. Diese belegen, dass zentrale Power-to-Heat Lösungen zur Flexibilisierung des zentralen Kraftwerksparks (Reduzierung des sogenannten „Must-Run Sockels“) CO2-Einsparungen zu wesentlich geringeren volkswirtschaftlichen Kosten ermöglichen als die dezentrale Bereitstellung von Flexibilitäten im Haushaltssektor.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Strategische Wettbewerbsinteraktion in der Zementindustrie Deutschlands und Frankreichs

Strategische Wettbewerbsinteraktion in der Zementindustrie Deutschlands und Frankreichs von Finkenauer,  Benedikt
Die Zementindustrie in den reifen Märkten Europas, die ein praktisches Beispiel eines nahezu homogenen Oligopols darstellt, ist durch strukturelle Überkapazitäten geprägt. Dennoch fallen zwischen einzelnen Märkten zum Teil in direkter Nähe erhebliche Preisunterschiede auf, obwohl grundsätzlich die Möglichkeit besteht, durch Rückgriff auf Bahn bzw. Binnenschiff Zement auch über weitere Distanzen zu versenden und so hochpreisige Märkte „anzugreifen“. Diese Beobachtung trifft insbesondere für die deutschen und französischen Zementmärkte zu, zwischen denen anbieterseitige Verflechtungen vorliegen. Die vorliegende Dissertation verfolgt das Ziel, die strategische Wettbewerbsinteraktion von Zementherstellern am Beispiel Deutschlands und Frankreichs in der aktuellen Marktstruktur zu analysieren und Ansätze abzuleiten, die ein passives, nicht angriffsorientiertes Verhalten aus dem strategischen Entscheidungskalkül der Wettbewerber begründen. Die strategischen Verhaltensoptionen der Wettbewerber werden in 16 bis 19 Strategien unterschiedlicher Aggressivitätsausprägungen (mit den Grundcharakteren Kooperation, Defektion, Vergeltung) gegeneinander simuliert und unter Rückgriff auf spieltheoretische Methoden ausgewertet. Auf der Basis der Kriterien Dominanz, Beste Antworten und Nash-Gleichgewicht werden unterschiedliche Verhaltensweisen der Wettbewerber und deren Interdependenzen erörtert. Hierauf aufsetzend werden vier wesentliche Ansatzpunkte diskutiert, die ein nicht angriffsorientiertes bzw. sogar preisanhebendes Verhalten der Zementhersteller plausibilisieren können. Besonders hervorzuheben darunter ist die Möglichkeit einer expliziten oder impliziten Kollusion, die insbesondere durch die vorliegende Multi-Markt-Verflechtung und die damit einhergehenden Vergeltungspotenziale bekräftigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gegenüberstellung divergenter Zukunftsszenarien des Energieversorgungssystems

Gegenüberstellung divergenter Zukunftsszenarien des Energieversorgungssystems von Teuwsen,  Jan
Die in dieser Arbeit vorgestellten Methoden ermöglichen die Simulation der zukünftigen elektrischen und thermischen Energienachfrage und -bereitstellung in Deutschland in zeitlicher und räumlicher Auflösung als Grundlage für weitergehende Untersuchungen. Der Fokus liegt auf der Erstellung von Zeitreihen aller Systemkomponenten des elektrischen Sektors (hier: Energieumwandlungsanlagen und Flexibilitätsoptionen) auf Gemeindeebene, die im Anschluss in den Gesamtzusammenhang aller Energiesektoren eingeordnet werden können. Die entwickelten Modelle bilden die Grundlage für die Erstellung eines Entscheidungs-modells im Anschluss an diese Arbeit, anhand dessen die Bewertung divergenter Zukunftsszenarien des Energieversorgungssystems durchgeführt werden kann. In zwei Anwendungsbeispielen werden die Simulationsergebnisse verschiedener Zukunftsszenarien einander fragmentarisch gegenübergestellt. Die untersuchten Szenarien unterscheiden sich hinsichtlich des Einsatzes verschiedener Systemkomponenten, sowie deren regionaler Verteilung und deren Betriebsverhalten. Die Ergebnisse indizieren, dass die Zusammensetzung des Systems und die regionale Verteilung der Systemkomponenten entscheidenden Einfluss auf Systemauslegung bzw. -entwicklung haben können.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Strategische Wettbewerbsinteraktion in der Zementindustrie Deutschlands und Frankreichs

Strategische Wettbewerbsinteraktion in der Zementindustrie Deutschlands und Frankreichs von Finkenauer,  Benedikt
Die Zementindustrie in den reifen Märkten Europas, die ein praktisches Beispiel eines nahezu homogenen Oligopols darstellt, ist durch strukturelle Überkapazitäten geprägt. Dennoch fallen zwischen einzelnen Märkten zum Teil in direkter Nähe erhebliche Preisunterschiede auf, obwohl grundsätzlich die Möglichkeit besteht, durch Rückgriff auf Bahn bzw. Binnenschiff Zement auch über weitere Distanzen zu versenden und so hochpreisige Märkte „anzugreifen“. Diese Beobachtung trifft insbesondere für die deutschen und französischen Zementmärkte zu, zwischen denen anbieterseitige Verflechtungen vorliegen. Die vorliegende Dissertation verfolgt das Ziel, die strategische Wettbewerbsinteraktion von Zementherstellern am Beispiel Deutschlands und Frankreichs in der aktuellen Marktstruktur zu analysieren und Ansätze abzuleiten, die ein passives, nicht angriffsorientiertes Verhalten aus dem strategischen Entscheidungskalkül der Wettbewerber begründen. Die strategischen Verhaltensoptionen der Wettbewerber werden in 16 bis 19 Strategien unterschiedlicher Aggressivitätsausprägungen (mit den Grundcharakteren Kooperation, Defektion, Vergeltung) gegeneinander simuliert und unter Rückgriff auf spieltheoretische Methoden ausgewertet. Auf der Basis der Kriterien Dominanz, Beste Antworten und Nash-Gleichgewicht werden unterschiedliche Verhaltensweisen der Wettbewerber und deren Interdependenzen erörtert. Hierauf aufsetzend werden vier wesentliche Ansatzpunkte diskutiert, die ein nicht angriffsorientiertes bzw. sogar preisanhebendes Verhalten der Zementhersteller plausibilisieren können. Besonders hervorzuheben darunter ist die Möglichkeit einer expliziten oder impliziten Kollusion, die insbesondere durch die vorliegende Multi-Markt-Verflechtung und die damit einhergehenden Vergeltungspotenziale bekräftigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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