In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigsten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung ließen sich in Fotografien, die vom Neuen Sehen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren.
Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Einfluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom Neuen Bauen aus? Dies sowie die damalige Verwendung des Transparenzbegriffs erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen historischen Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigsten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung ließen sich in Fotografien, die vom Neuen Sehen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren.
Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Einfluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom Neuen Bauen aus? Dies sowie die damalige Verwendung des Transparenzbegriffs erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen historischen Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigsten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung ließen sich in Fotografien, die vom Neuen Sehen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren.
Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Einfluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom Neuen Bauen aus? Dies sowie die damalige Verwendung des Transparenzbegriffs erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen historischen Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Angesiedelt an der Verbindungsstelle zwischen dem Menschen und der ihn umgebenden Natur überlagern sich bei Nahrungsmitteln im Kreislauf von Produktion, Zubereitung, Verzehr und Ausscheidung biologische Lebensnotwendigkeit, Kulturtechnik und kulturelle Umformung. Vor dem Hintergrund von kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen werden Nahrungsmittel als "Kunstmaterial", als Werkstoff und Motiv der Kunst und die daran fassbaren materiellen "Stoffwechsel" zwischen kulturellen Wertbeimessungen und Verfallsprozessen untersucht.
Der Sammelband bündelt Fragen, Diskussionen und Perspektiven der zweitägigen Tagung "Metabolismen. Nahrungsmittel in der Kunst" im Warburg-Haus und dem Dieter Roth Museum Hamburg im November 2017.
Aktualisiert: 2020-07-11
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In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigsten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung ließen sich in Fotografien, die vom Neuen Sehen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren.
Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Einfluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom Neuen Bauen aus? Dies sowie die damalige Verwendung des Transparenzbegriffs erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen historischen Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2021-01-25
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Rost – Verfall, Schrott oder edle Oberfläche? Jutta Weber zeigt die Bedeutungsvielfalt von Rost an Kunstwerken, Gebäuden und Alltagsgegenständen auf. Die ästhetische Wirkung der wichtigsten Werkstoffe des Industriezeitalters, Eisen und Stahl, wird so neu erfahrbar. Seit den 1970er und verstärkt den 1990er Jahren erobert ausgerechnet Rost, der Indikator für Verfall und Zerstörung, als neue Oberfläche den öffentlichen Raum westlicher Industrienationen. An stillgelegten Industrieanlagen und neuen Gebäuden, wie dem Guggenheim Hermitage Museum von Rem Koolhaas, ebenso an Einrichtungsgegenständen und im Kontext von Naturinszenierungen wird der Korrosionsprozess nunmehr als ästhetisch erwünschtes Material eingesetzt. Zudem fungiert er als Zeuge der Geschichte und als Ausdruck für natürliche Materialveränderung. Diese öffentliche Nobilitierung von Rost wurde in der bildenden Kunst über Jahrzehnte hinweg vorbereitet. Künstler wie Eduardo Chillida, Jean Tinguely, Richard Serra oder Donald Judd erprobten die Wirkung und Semantik rostigen Metalls, die von Arbeiter- und Industrieästhetik über Schrott und Destruktion, Gewalt und Blut, Vergangenheit und Vergänglichkeit bis hin zu Natur und Prozesshaftigkeit reicht. Jutta Weber untersucht die Verwendung und Rezeption von Rost in der Kunst und der Alltagskultur des 20. Jahrhunderts und geht der sich wandelnden Bedeutung korrodierenden Metalls im Spannungsfeld zunehmender Technisierung nach.
In drei Abschnitten arrangiert (Historische Grundlagen; Kunst und Medien; Literatur) finden sich einige höchst aufschlussreiche Beispiele für die Rezenptionsgeschichte der griechischen und römischen, in zwei Fällen auch der altägyptischen Welt. (.) Bemerkungen zu den Autoren/innen und ein Register schließen den äußerst anregenden Band.
[Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie]
Um diese höchst anregende, sorgsam redigierte und tagespolitisch aktuelle Zusammenstellung verschiedener Beiträge der Forschergruppe "Archäologie und Einbildungskraft" in vollem Umfange ausreichend würdigen zu können, müsste der Rezensent Archäologe, Literatur- und Kunstwissenschaftler sein, am besten noch ausgestattet mit philologischem und philosophischem Hintergrund verschiedener Epochen und Räume.
[Orell Witthuhn, Wissenschaftlicher Literaturanzeiger]
Aktualisiert: 2020-02-25
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