Neben den großen Ausstellungen in staatlich gelenkten Museen und Galerien der DDR vermochte es vor allem der Kunstwissenschaftler und Kritiker Lothar Lang (1928 – 2013) in den sogenannten Kunstkabinetten in Ostberlin einer ganz neuen Künstlergeneration einen Auftritt zu verschaffen. Heute gefeierte Namen und etablierte bildende Künstler hatten nicht selten bei dieser Gelegenheit in den 1960er Jahren ihre ersten frühen öffentlichen Auftritte: Gerhard Altenbourg, Carlfriedrich Claus, Wieland Förster, Dieter Goltzsche, Joachim John, Harald Metzkes oder Max Uhlig, um nur einige zu nennen. Die Publikation versucht das Umfeld auszuloten, die Bedingungen, Erfolge wie Niederlagen, Einsprüche der Zensur, Sanktionen und anderes mehr. Aus dem umfangreichen Nachlaß, der sich inzwischen im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet, rekonstruiert Elke Lang eine Geburtsstunde der deutschen Malerei und Graphik in Ostdeutschland.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Neben den großen Ausstellungen in staatlich gelenkten Museen und Galerien der DDR vermochte es vor allem der Kunstwissenschaftler und Kritiker Lothar Lang (1928 – 2013) in den sogenannten Kunstkabinetten in Ostberlin einer ganz neuen Künstlergeneration einen Auftritt zu verschaffen. Heute gefeierte Namen und etablierte bildende Künstler hatten nicht selten bei dieser Gelegenheit in den 1960er Jahren ihre ersten frühen öffentlichen Auftritte: Gerhard Altenbourg, Carlfriedrich Claus, Wieland Förster, Dieter Goltzsche, Joachim John, Harald Metzkes oder Max Uhlig, um nur einige zu nennen. Die Publikation versucht das Umfeld auszuloten, die Bedingungen, Erfolge wie Niederlagen, Einsprüche der Zensur, Sanktionen und anderes mehr. Aus dem umfangreichen Nachlaß, der sich inzwischen im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet, rekonstruiert Elke Lang eine Geburtsstunde der deutschen Malerei und Graphik in Ostdeutschland.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Neben den großen Ausstellungen in staatlich gelenkten Museen und Galerien der DDR vermochte es vor allem der Kunstwissenschaftler und Kritiker Lothar Lang (1928 – 2013) in den sogenannten Kunstkabinetten in Ostberlin einer ganz neuen Künstlergeneration einen Auftritt zu verschaffen. Heute gefeierte Namen und etablierte bildende Künstler hatten nicht selten bei dieser Gelegenheit in den 1960er Jahren ihre ersten frühen öffentlichen Auftritte: Gerhard Altenbourg, Carlfriedrich Claus, Wieland Förster, Dieter Goltzsche, Joachim John, Harald Metzkes oder Max Uhlig, um nur einige zu nennen. Die Publikation versucht das Umfeld auszuloten, die Bedingungen, Erfolge wie Niederlagen, Einsprüche der Zensur, Sanktionen und anderes mehr. Aus dem umfangreichen Nachlaß, der sich inzwischen im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet, rekonstruiert Elke Lang eine Geburtsstunde der deutschen Malerei und Graphik in Ostdeutschland.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Im Sommer 2022 feierte der Druckgrafiker, Maler und Zeichner Max Uhlig seinen 85. Geburtstag. Aus diesem Anlass und als Dank für eine Schenkung, die das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern jüngst vom Künstler erhielt, erschien dieses Buch. Es stellt erstmals alle acht Uhlig-Zeichnungen aus dem Bestand der Graphischen Sammlung vor und skizziert in zwei Texten von Sören Fischer und Bernhard Maaz Leben und Werk dieses bedeutenden Linien-Poeten. Der Katalog führt vor Augen, mit welcher Virtuosität der vielfach ausgezeichnete Künstler die Kunst der Zeichnung beherrscht. Uhlig malt und zeichnet das, was vor ihm liegt – eine weite Landschaft, eine bergartige Ansammlung knorriger Weinstöcke, ein menschliches Gesicht – nicht einfach ab; die den wachsamen Künstleraugen ausgelieferten Motive durchleben vielmehr reduzierende Verwandlungsprozesse, in denen die gesehene Welt als Echo nachklingt, sich in Pinsel- oder Kreidestrichen neu übersetzt wiederfindet. Für den in Dresden lebenden Max Uhlig ist diese Publikation auch eine Rückkehr in die Pfalz: Unter dem Titel „Am Mont Ventoux“ wurden Arbeiten von ihm erstmals 1994 im mpk gezeigt. Mit einem Dankeswort von Steffen Egle und einem Grußwort von Bettina Bachem.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Stiftung zu Ehren von Karl Schmidt-Rottluff Chemnitz
Geleitet von dem Wunsch, den großen expressionistischen Maler in seiner Geburtsstadt Chemnitz zu ehren, hat die Stiftung einen Kunstpreis ins Leben gerufen, der weit über Sachsen hinausstrahlen soll.
Karl Schmidt-Rottluff (1884 – 1976) gehörte zu der Künstlergemeinschaft »Brücke«, die den Expressionismus nicht nur in Deutschland maßgeblich prägte. Sein gelebtes Bekenntnis zur unabhängigen und freien Kunstäußerung lässt ihn auch heute noch zum künstlerischen Leitbild werden. Was also liegt näher, als diesen bedeutenden Maler und Grafiker und seine künstlerische Haltung in den Mittelpunkt einer Stiftung zu stellen, die eine Verbindung von Tradition zur Moderne im künstlerischen Schaffen fördert und ehrt? Die im April 2015 gegründete Stiftung ist heute als eine Bürgerstiftung aufgestellt. Jeder kann sich hier einbringen und ideell oder auch materiell engagieren. Kultur wird zwar gern als Standortfaktor herangezogen, aber in der Regel bleibt es dem persönlichen Engagement vorbehalten, künstlerische Leistungen zu würdigen, vor allem dann, wenn sie außerhalb des Spektakels und des Marktes passieren.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-493_Mein68"
Abgesehen vom Mauerfall hat wohl keine andere Zäsur in den letzten 50 Jahren unsere Sicht auf die Gesellschaft, auf Mentalitäten und Lebensentwürfe, aber auch auf die Entwicklung der Künste so sehr verändert wie das Jahr 1968. Dieser Band enthält großenteils exklusive Rückblicke und Erinnerungen, Fotos, Gemälde und Zeichnungen, poetische Texte, eine Partitur, architektonische Entwürfe und stadträumliche Visionen sowie Interviews – sowohl von Zeitzeugen des 68er Jahres als auch von Nachgeborenen in Ost und West.
Mit Beiträgen von Marcel Beyer, Jörg Bochow, Volker Braun, Bazon Brock, Christfried Brödel, Ondrej Cerný, György Dalos, Friedrich Dieckmann, Paul-Heinz Dittrich, Lennart Dohms, Róža Domašcyna, Kurt Drawert, Werner Durth, Hartwig Ebersbach, Wieland Förster, Holk Freytag, Eduard Goldstücker, Filip Gruszewski, Peter Gülke, Ludwig Güttler, Jörn Peter Hiekel, Milan Horácek, Hanuš Karlach, Sigrid Kehl, Wolfgang Kil, Ekkehard Klemm, Wilfried Krätzschmar, Reiner Kunze, Alain Lance, Gerda Lepke, Romuald Loegler, Dóra Maurer, Maix Mayer, Cornelia Müller, Günter Neubert, Osmar Osten, Ivan Pokorný, Jurko Prochasko, Ivan Reimann, Evelyn Richter, Jan Schindler-Wisten, André Schinkel, Cornelia Schleime, Frank Schneider, Wolfgang H Scholz, Thomas Sieverts, Vladimír Šlapeta, B.K. Tragelehn, Max Uhlig, Andreas Wolf, Marek Zybura
Aktualisiert: 2022-10-22
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Kunsthistoriker Peter Rochhaus betritt mit dieser Publikation Neuland. Erstmals beschäftigt sich ein Künstlerlexikon ausschließlich mit der an Kunst und Kultur reichen Erzgebirgsregion - sowohl auf sächsischer, als auch auf böhmischer Seite.
Das Lexikon vereint Artikel zu rund 550 bildenden Künstlerinnen und Künstlern aus mehr als fünf Jahrhunderten. Es gliedert sich in die Bereiche »Maler & Grafiker« – »Bildhauer & Designer« – »Baumeister & Architekten«. Vorgestellt werden nicht nur gebürtige Erzgebirger, sondern auch zahlreiche auswärtige Künstler, die außergewöhnliche Werke im Erzgebirge hinterlassen haben.
Neben bekannten Namen – wie Hans Hesse, Carlfriedrich Claus, Peter Breuer, Max Pechstein, der Malerfamilie Cranach, Paul Schneider oder Margarete Wendt – widmet sich das Lexikon auch vielen bislang weniger bekannten Künstlern. Es bleibt zudem keineswegs nur der Vergangenheit verhaftet, sondern richtet den Blick ebenso auf zahlreiche zeitgenössische Kunstschaffende.
Die Lebensdaten und bedeutendsten Werke der Künstler werden in lexikalisch übersichtlicher und prägnanter Form dargestellt. Zahlreiche farbige Abbildungen ergänzen die Texte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dass Kunst politisch sein kann, ist nicht neu. Hier ist sie es aber im wahrsten Sinne des Wortes! 111 international renommierte Künstler wurden eingeladen, die Parlamentsgebäude des Deutschen Bundestags künstlerisch auszugestalten. Entstanden sind Installationen, die auf unterschiedlichste Weise das Spannungsfeld und die Wechselwirkungen zwischen Kunst und Politik ausloten. Einige der Kunst-am-Bau-Projekte laden zum Innehalten und Nachdenken ein; andere provozieren und regen zur Diskussion an. Dieser hochwertige Band präsentiert alle Werke aus dem Jakob-Kaiser-Haus. Darunter die Installationen von Hans Peter Adamski, Antony Gormley, Dani Karavan, Christiane Möbus, Per Kirkeby, Astrid Klein und Jürgen Klauke.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Seit Ende der siebziger Jahre hat Max Uhlig einen festen Platz in der Galerie Döbele. Neben Gruppenausstellungen wie 'Malerei und Graphik aus der DDR – Kunstzentrum Dresden' 1980 und 'Dresden heute – Malerei und Graphik nach 1945' 1985 zeigte die Galerie seine Werke kontinuierlich auf vielen Kunstmessen, so bereits ab 1980 auf der Art in Basel, der Art Cologne und 1991 und 1992 auf der Tokyo Art Expo.
Mittlerweile wurde Max Uhlig zu einem Klassiker seiner Generation und einem Künstler internationalen Ranges. Immer mehr Museen und Sammler erwarben seine Werke. Bis heute sind die Kunstwerke von Max Uhlig fester Bestandteil der Galeriearbeit.
Umso erfreulicher ist es, begleitend zur 2011er Ausstellung 'Aquarelle und farbige Zeichnungen aus drei Jahrzehnten' diesen Katalog vorlegen zu können. Ausstellung und Katalog widmen sich ausschließlich den Aquarellen und farbigen Zeichnungen Max Uhligs, beginnend 1973 bis hin zum Jahre 2010. Viele Originalwerke des Künstlers werden hier erstmals vorgestellt. Im Anhang finden sich eine Auswahl von biografischen Daten, Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, von Werken im öffentlichen Raum sowie von bibliografischen Daten.
Aktualisiert: 2020-03-02
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