Sicher führen, auch in Zeiten des Umbruchs:
Was Staat und Wirtschaft von den Inka lernen können.
Pisa-Studie, Finanzkrise, Fachkräftemangel – Diese Begriffe bestimmen nicht nur das defizitäre
Bild unserer Gesellschaft, sondern lassen gleichzeitig die Frage nach Verantwortung und einer
starken, qualifizierten Führung laut werden. Dass der Blick in diesen unsicheren Zeiten auf die
längst versunkene Hochkultur der Inka fällt, mag auf den ersten Blick vielleicht verwundern. Sicher
ist jedoch, dass ihre herausragenden Leistungen in Agrar-, Kultur- und Herrschaftstechniken
einen Lebens- und Führungsstil ermöglichten, der stets das Wohl der Gemeinschaft gewährleisten
konnte.
Bereits mit dem ersten Band Maya Management lieferte Albert Stähli wichtige Aspekte für die
laufende Bildungsdebatte. Und auch in diesem Buch steht das Thema Elite und Elitenförderung
erneut zur Diskussion. Ganzheitliches Denken, Innovationsfreudigkeit und Sensibilität für
schwache Signale sollen, am Beispiel des Viervölkerstaats der Inka, wichtige und vor allem neue
Impulse für die laufende Bildungs- und Weiterbildungsdebatte liefern.
Lesen Sie warum ein Defizit im Feld der sozialen Kompetenzen ein Ausschlusskriterium für die
wirklichen Führungseliten von heute sein muss, weshalb Hierarchie gesellschaftlichen Nutzen
stiften kann und weshalb Führungskräfte nur dann gut sind, wenn sie ihre Verantwortung für
die Gesellschaft ernst nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sicher führen, auch in Zeiten des Umbruchs:
Was Staat und Wirtschaft von den Inka lernen können.
Pisa-Studie, Finanzkrise, Fachkräftemangel – Diese Begriffe bestimmen nicht nur das defizitäre
Bild unserer Gesellschaft, sondern lassen gleichzeitig die Frage nach Verantwortung und einer
starken, qualifizierten Führung laut werden. Dass der Blick in diesen unsicheren Zeiten auf die
längst versunkene Hochkultur der Inka fällt, mag auf den ersten Blick vielleicht verwundern. Sicher
ist jedoch, dass ihre herausragenden Leistungen in Agrar-, Kultur- und Herrschaftstechniken
einen Lebens- und Führungsstil ermöglichten, der stets das Wohl der Gemeinschaft gewährleisten
konnte.
Bereits mit dem ersten Band Maya Management lieferte Albert Stähli wichtige Aspekte für die
laufende Bildungsdebatte. Und auch in diesem Buch steht das Thema Elite und Elitenförderung
erneut zur Diskussion. Ganzheitliches Denken, Innovationsfreudigkeit und Sensibilität für
schwache Signale sollen, am Beispiel des Viervölkerstaats der Inka, wichtige und vor allem neue
Impulse für die laufende Bildungs- und Weiterbildungsdebatte liefern.
Lesen Sie warum ein Defizit im Feld der sozialen Kompetenzen ein Ausschlusskriterium für die
wirklichen Führungseliten von heute sein muss, weshalb Hierarchie gesellschaftlichen Nutzen
stiften kann und weshalb Führungskräfte nur dann gut sind, wenn sie ihre Verantwortung für
die Gesellschaft ernst nehmen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Sicher führen, auch in Zeiten des Umbruchs:
Was Staat und Wirtschaft von den Inka lernen können.
Pisa-Studie, Finanzkrise, Fachkräftemangel – Diese Begriffe bestimmen nicht nur das defizitäre
Bild unserer Gesellschaft, sondern lassen gleichzeitig die Frage nach Verantwortung und einer
starken, qualifizierten Führung laut werden. Dass der Blick in diesen unsicheren Zeiten auf die
längst versunkene Hochkultur der Inka fällt, mag auf den ersten Blick vielleicht verwundern. Sicher
ist jedoch, dass ihre herausragenden Leistungen in Agrar-, Kultur- und Herrschaftstechniken
einen Lebens- und Führungsstil ermöglichten, der stets das Wohl der Gemeinschaft gewährleisten
konnte.
Bereits mit dem ersten Band Maya Management lieferte Albert Stähli wichtige Aspekte für die
laufende Bildungsdebatte. Und auch in diesem Buch steht das Thema Elite und Elitenförderung
erneut zur Diskussion. Ganzheitliches Denken, Innovationsfreudigkeit und Sensibilität für
schwache Signale sollen, am Beispiel des Viervölkerstaats der Inka, wichtige und vor allem neue
Impulse für die laufende Bildungs- und Weiterbildungsdebatte liefern.
Lesen Sie warum ein Defizit im Feld der sozialen Kompetenzen ein Ausschlusskriterium für die
wirklichen Führungseliten von heute sein muss, weshalb Hierarchie gesellschaftlichen Nutzen
stiften kann und weshalb Führungskräfte nur dann gut sind, wenn sie ihre Verantwortung für
die Gesellschaft ernst nehmen.
Aktualisiert: 2019-08-19
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Von den ganz Großen lernen
Ob Karl-Theodor zu Guttenberg in der Politik oder Klaus Zumwinkel in der Wirtschaft – die Beispiele von Führungskräften, die Großes vollbringen wollten und schneller aus der Öffentlichkeit verschwanden als gedacht, sind zahlreich – und nichts Neues. Aber wieso scheinen Generation um Generation Politiker und Wirtschaftsentscheider nicht aus den Fehlern ihrer Vorgänger zu lernen? Vielleicht fehlte es bisher an den richtigen Konzepten? Hier bietet Albert Stähli eine interessante Spielart von Lösungsansätzen, indem er das Versagen der aztekischen Herrscher im 15. Jahrhundert analysiert, die zwar gerade in der Baukunst und im Städtebau Großes vollbrachten, aber an ihrem Machtanspruch letztlich scheiterten. Damit hält der Experte für Management-Andragogik eine Fundgrube an Vorbildern für verantwortungsbewusstes Führen in der Neuzeit bereit. Gleichzeitig führt er den Leser auf bewährte Art in eine Kultur ein, die über 200 Jahre ein mächtiges Reich unterhielt, das schließlich den Kon quis tadoren zum Opfer fiel.
Bereits mit den ersten beiden Bänden „Maya-Management“ und „Inka-Government“ lieferte Albert Stähli wichtige Aspekte für die laufende Bildungsdebatte und stellte das Thema Elite und Elitenförderung zur Diskussion.
Lesen Sie, wie Albert Stähli mit der „Azteken-Herrschaft“ thematisch die Trilogie seiner Bände zur Eliten-Diskussion abrundet, indem er zeigt, dass die Führungskräfte, die nicht bereit sind zu lernen, auch untergehen können.
Ein spannender Einblick in die Herrschaft der Azteken. Mit zahlreichen Lösungsansätzen, um Führungsfehler zu vermeiden. Für Entscheider aus Politik und Wirtschaft und für alle, die wissen, wie wichtig es ist, aus Fehlern zu lernen, um zukünftigen Erfolg zu generieren.
Aktualisiert: 2019-08-19
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