Seit einigen Jahren geben die fünf ostdeutschen Landesmedienanstalten gemeinsame Publikationen heraus, die sich mit dem lokalen und regionalen Fernsehen in ihren Bundesländern beschäftigen. Zuletzt erschien im Jahr 2010 der Band über die 'Akzeptanz und Bewertung des lokalen und regionalen Fernsehens in Ostdeutschland'. Im Auftrag der ostdeutschen Landesmedienanstalten führte die INFO GmbH Berlin im Zeitraum von September bis November 2011 und von Februar bis April 2012 insgesamt 33.304 Interviews durch. Bei dieser computerunterstützten telefonischen Befragung wurden die potenziellen Nutzer aller ortsnahen TV-Sender in den ostdeutschen Bundesländern erfasst. Zunächst erfolgte das unabhängig von den tatsächlichen technischen Reichweitenmöglichkeiten der Sender, danach wurden zielgerichtet die Haushalte angesprochen, in denen ortsnahes Fernsehen empfangen werden kann. Damit liegt eine seriöse, ganz Ostdeutschland umfassende
Reichweitenerhebung vor, die in Qualität, Umfang und Nutzen für die TV-Veranstalter hervorragend ist. Die Ergebnisse der Funkanalyse 2012 liefern erstmals marktrelevant belastbare Werte und untermauern die Hinweise der Akzeptanzstudie von 2010. Für die ostdeutschen Medienanstalten ist die Funkanalyse 2012 ein wichtiger Hinweis dafür, dass sie die Angebote des lokalen Fernsehens in ihren Bundesländern als einen beachtlichen publizistischen Vielfaltsbeitrag bewerten können. Auch in absehbarer Zeit wird es von großem Interesse sein, wie sich die tatsächliche Nutzung und die Reichweiten des lokalen Fernsehens in Ostdeutschland entwickeln.
Medienanstalten und Anbieter werden also auch weiterhin den Markt beobachten und ihre medienpolitischen Handlungsgrundlagen daraus entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit einigen Jahren geben die fünf ostdeutschen Landesmedienanstalten gemeinsame Publikationen heraus, die sich mit dem lokalen und regionalen Fernsehen in ihren Bundesländern beschäftigen. Zuletzt erschien im Jahr 2010 der Band über die 'Akzeptanz und Bewertung des lokalen und regionalen Fernsehens in Ostdeutschland'. Im Auftrag der ostdeutschen Landesmedienanstalten führte die INFO GmbH Berlin im Zeitraum von September bis November 2011 und von Februar bis April 2012 insgesamt 33.304 Interviews durch. Bei dieser computerunterstützten telefonischen Befragung wurden die potenziellen Nutzer aller ortsnahen TV-Sender in den ostdeutschen Bundesländern erfasst. Zunächst erfolgte das unabhängig von den tatsächlichen technischen Reichweitenmöglichkeiten der Sender, danach wurden zielgerichtet die Haushalte angesprochen, in denen ortsnahes Fernsehen empfangen werden kann. Damit liegt eine seriöse, ganz Ostdeutschland umfassende
Reichweitenerhebung vor, die in Qualität, Umfang und Nutzen für die TV-Veranstalter hervorragend ist. Die Ergebnisse der Funkanalyse 2012 liefern erstmals marktrelevant belastbare Werte und untermauern die Hinweise der Akzeptanzstudie von 2010. Für die ostdeutschen Medienanstalten ist die Funkanalyse 2012 ein wichtiger Hinweis dafür, dass sie die Angebote des lokalen Fernsehens in ihren Bundesländern als einen beachtlichen publizistischen Vielfaltsbeitrag bewerten können. Auch in absehbarer Zeit wird es von großem Interesse sein, wie sich die tatsächliche Nutzung und die Reichweiten des lokalen Fernsehens in Ostdeutschland entwickeln.
Medienanstalten und Anbieter werden also auch weiterhin den Markt beobachten und ihre medienpolitischen Handlungsgrundlagen daraus entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit einigen Jahren geben die fünf ostdeutschen Landesmedienanstalten gemeinsame Publikationen heraus, die sich mit dem lokalen und regionalen Fernsehen in ihren Bundesländern beschäftigen. Zuletzt erschien im Jahr 2010 der Band über die 'Akzeptanz und Bewertung des lokalen und regionalen Fernsehens in Ostdeutschland'. Im Auftrag der ostdeutschen Landesmedienanstalten führte die INFO GmbH Berlin im Zeitraum von September bis November 2011 und von Februar bis April 2012 insgesamt 33.304 Interviews durch. Bei dieser computerunterstützten telefonischen Befragung wurden die potenziellen Nutzer aller ortsnahen TV-Sender in den ostdeutschen Bundesländern erfasst. Zunächst erfolgte das unabhängig von den tatsächlichen technischen Reichweitenmöglichkeiten der Sender, danach wurden zielgerichtet die Haushalte angesprochen, in denen ortsnahes Fernsehen empfangen werden kann. Damit liegt eine seriöse, ganz Ostdeutschland umfassende
Reichweitenerhebung vor, die in Qualität, Umfang und Nutzen für die TV-Veranstalter hervorragend ist. Die Ergebnisse der Funkanalyse 2012 liefern erstmals marktrelevant belastbare Werte und untermauern die Hinweise der Akzeptanzstudie von 2010. Für die ostdeutschen Medienanstalten ist die Funkanalyse 2012 ein wichtiger Hinweis dafür, dass sie die Angebote des lokalen Fernsehens in ihren Bundesländern als einen beachtlichen publizistischen Vielfaltsbeitrag bewerten können. Auch in absehbarer Zeit wird es von großem Interesse sein, wie sich die tatsächliche Nutzung und die Reichweiten des lokalen Fernsehens in Ostdeutschland entwickeln.
Medienanstalten und Anbieter werden also auch weiterhin den Markt beobachten und ihre medienpolitischen Handlungsgrundlagen daraus entwickeln.
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Seit einigen Jahren geben die fünf ostdeutschen Landesmedienanstalten gemeinsame Publikationen heraus, die sich mit dem lokalen und regionalen Fernsehen in ihren Bundesländern beschäftigen. Zuletzt erschien im Jahr 2010 der Band über die 'Akzeptanz und Bewertung des lokalen und regionalen Fernsehens in Ostdeutschland'. Im Auftrag der ostdeutschen Landesmedienanstalten führte die INFO GmbH Berlin im Zeitraum von September bis November 2011 und von Februar bis April 2012 insgesamt 33.304 Interviews durch. Bei dieser computerunterstützten telefonischen Befragung wurden die potenziellen Nutzer aller ortsnahen TV-Sender in den ostdeutschen Bundesländern erfasst. Zunächst erfolgte das unabhängig von den tatsächlichen technischen Reichweitenmöglichkeiten der Sender, danach wurden zielgerichtet die Haushalte angesprochen, in denen ortsnahes Fernsehen empfangen werden kann. Damit liegt eine seriöse, ganz Ostdeutschland umfassende
Reichweitenerhebung vor, die in Qualität, Umfang und Nutzen für die TV-Veranstalter hervorragend ist. Die Ergebnisse der Funkanalyse 2012 liefern erstmals marktrelevant belastbare Werte und untermauern die Hinweise der Akzeptanzstudie von 2010. Für die ostdeutschen Medienanstalten ist die Funkanalyse 2012 ein wichtiger Hinweis dafür, dass sie die Angebote des lokalen Fernsehens in ihren Bundesländern als einen beachtlichen publizistischen Vielfaltsbeitrag bewerten können. Auch in absehbarer Zeit wird es von großem Interesse sein, wie sich die tatsächliche Nutzung und die Reichweiten des lokalen Fernsehens in Ostdeutschland entwickeln.
Medienanstalten und Anbieter werden also auch weiterhin den Markt beobachten und ihre medienpolitischen Handlungsgrundlagen daraus entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung?
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung?
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung?
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Seit einigen Jahren geben die fünf ostdeutschen Landesmedienanstalten gemeinsame Publikationen heraus, die sich mit dem lokalen und regionalen Fernsehen in ihren Bundesländern beschäftigen. Zuletzt erschien im Jahr 2010 der Band über die 'Akzeptanz und Bewertung des lokalen und regionalen Fernsehens in Ostdeutschland'. Im Auftrag der ostdeutschen Landesmedienanstalten führte die INFO GmbH Berlin im Zeitraum von September bis November 2011 und von Februar bis April 2012 insgesamt 33.304 Interviews durch. Bei dieser computerunterstützten telefonischen Befragung wurden die potenziellen Nutzer aller ortsnahen TV-Sender in den ostdeutschen Bundesländern erfasst. Zunächst erfolgte das unabhängig von den tatsächlichen technischen Reichweitenmöglichkeiten der Sender, danach wurden zielgerichtet die Haushalte angesprochen, in denen ortsnahes Fernsehen empfangen werden kann. Damit liegt eine seriöse, ganz Ostdeutschland umfassende
Reichweitenerhebung vor, die in Qualität, Umfang und Nutzen für die TV-Veranstalter hervorragend ist. Die Ergebnisse der Funkanalyse 2012 liefern erstmals marktrelevant belastbare Werte und untermauern die Hinweise der Akzeptanzstudie von 2010. Für die ostdeutschen Medienanstalten ist die Funkanalyse 2012 ein wichtiger Hinweis dafür, dass sie die Angebote des lokalen Fernsehens in ihren Bundesländern als einen beachtlichen publizistischen Vielfaltsbeitrag bewerten können. Auch in absehbarer Zeit wird es von großem Interesse sein, wie sich die tatsächliche Nutzung und die Reichweiten des lokalen Fernsehens in Ostdeutschland entwickeln.
Medienanstalten und Anbieter werden also auch weiterhin den Markt beobachten und ihre medienpolitischen Handlungsgrundlagen daraus entwickeln.
Aktualisiert: 2019-01-21
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