Anna Holzner entwickelt einen nutzenorientierten Preissetzungsansatz für Messeleistungen, die den Ausstellern von Messegesellschaften angeboten werden. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung für die photokina, eine Messeveranstaltung der Koelnmesse, konnten aussagekräftige Untersuchungsergebnisse gewonnen werden, die das
Potenzial des Ansatzes verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anna Holzner entwickelt einen nutzenorientierten Preissetzungsansatz für Messeleistungen, die den Ausstellern von Messegesellschaften angeboten werden. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung für die photokina, eine Messeveranstaltung der Koelnmesse, konnten aussagekräftige Untersuchungsergebnisse gewonnen werden, die das
Potenzial des Ansatzes verdeutlichen.
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Anna Holzner entwickelt einen nutzenorientierten Preissetzungsansatz für Messeleistungen, die den Ausstellern von Messegesellschaften angeboten werden. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung für die photokina, eine Messeveranstaltung der Koelnmesse, konnten aussagekräftige Untersuchungsergebnisse gewonnen werden, die das
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung des (Fach-) Messewesens in Salzburg stellt eine der nachhaltigsten „Erfolgsstories“ in der Gegenwartsgeschichte der Mozart- und Festspielstadt sowie des Landes Salzburg dar. Dennoch werden Bedeutung und Auswirkungen dieses Wirtschaftsbereiches selten in der Weise gewürdigt, wie dies der 1992 verstorbene Alt-Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer oftmals getan hat, wenn er die Messen als „viertes Standbein der Salzburger Wirtschaft“ bezeichnet hat. Wie war der sensationelle Aufstieg Salzburgs zur Fachmessestadt Nummer Eins in Österreich binnen nicht einmal eines Jahrzehntes möglich? Denn es erscheint auf den ersten Blick doch einigermaßen verblüffend, dass sich in Salzburg - wiewohl Verkehrsknotenpunkt und Handelsplatz schon seit Römertagen, aber zu keinem Zeitpunkt in all den Jahrhunderten, auch nicht in Mittealter und Neuzeit, Messestadt - erst im Laufe der Jahrzehnte nach 1945 ein Messewesen zu entwickeln begonnen hat, das dann allerdings einen rasanten Aufschwung genommen und bis heute anhaltenden Erfolg produziert hat. Welche Parameter hatten sich offensichtlich dermaßen grundlegend verändert, daß es, beginnend in den 1950er Jahren, auf einmal doch zur Entstehung eines Fachmessewesens gekommen ist, das dann in den 1970er Jahren sogar in den Aufstieg Salzburgs zur führenden Fachmessestadt Österreichs mündete? In seiner Analyse, die Salzburgs „junge“ Messegeschichte auch in den Kontext der Entwicklung des europäischen Messewesens stellt, kommt der Autor zu dem Resultat: Die grundlegenden Bedingungen für die Entstehung, Entwicklung und den Bestand von Messen, wie sie der an der Universität Trier lehrende Mediaevist und Wirtschaftshistoriker Franz Irsigler für das Mittelalter erarbeitet hat, sind weitgehend heute noch dieselben wie vor einem halben, dreiviertel oder einem ganzen Jahrtausend. Die zweite Hypothese, die sich in der Studie bewahrheitet, lautet: Neben den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen waren es ganz bestimmte personale Relationen, die Salzburgs Karriere als Messestadt befördert haben. Entgegen dem Spruch, dass der Erfolg meistens nur einen, der Misserfolg aber viele Väter habe, ist es hier umgekehrt: Salzburgs Messewesen hat viele Väter – auch wenn der Personenkreis sich als durchaus überschaubar darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entwicklung des (Fach-) Messewesens in Salzburg stellt eine der nachhaltigsten „Erfolgsstories“ in der Gegenwartsgeschichte der Mozart- und Festspielstadt sowie des Landes Salzburg dar. Dennoch werden Bedeutung und Auswirkungen dieses Wirtschaftsbereiches selten in der Weise gewürdigt, wie dies der 1992 verstorbene Alt-Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer oftmals getan hat, wenn er die Messen als „viertes Standbein der Salzburger Wirtschaft“ bezeichnet hat. Wie war der sensationelle Aufstieg Salzburgs zur Fachmessestadt Nummer Eins in Österreich binnen nicht einmal eines Jahrzehntes möglich? Denn es erscheint auf den ersten Blick doch einigermaßen verblüffend, dass sich in Salzburg - wiewohl Verkehrsknotenpunkt und Handelsplatz schon seit Römertagen, aber zu keinem Zeitpunkt in all den Jahrhunderten, auch nicht in Mittealter und Neuzeit, Messestadt - erst im Laufe der Jahrzehnte nach 1945 ein Messewesen zu entwickeln begonnen hat, das dann allerdings einen rasanten Aufschwung genommen und bis heute anhaltenden Erfolg produziert hat. Welche Parameter hatten sich offensichtlich dermaßen grundlegend verändert, daß es, beginnend in den 1950er Jahren, auf einmal doch zur Entstehung eines Fachmessewesens gekommen ist, das dann in den 1970er Jahren sogar in den Aufstieg Salzburgs zur führenden Fachmessestadt Österreichs mündete? In seiner Analyse, die Salzburgs „junge“ Messegeschichte auch in den Kontext der Entwicklung des europäischen Messewesens stellt, kommt der Autor zu dem Resultat: Die grundlegenden Bedingungen für die Entstehung, Entwicklung und den Bestand von Messen, wie sie der an der Universität Trier lehrende Mediaevist und Wirtschaftshistoriker Franz Irsigler für das Mittelalter erarbeitet hat, sind weitgehend heute noch dieselben wie vor einem halben, dreiviertel oder einem ganzen Jahrtausend. Die zweite Hypothese, die sich in der Studie bewahrheitet, lautet: Neben den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen waren es ganz bestimmte personale Relationen, die Salzburgs Karriere als Messestadt befördert haben. Entgegen dem Spruch, dass der Erfolg meistens nur einen, der Misserfolg aber viele Väter habe, ist es hier umgekehrt: Salzburgs Messewesen hat viele Väter – auch wenn der Personenkreis sich als durchaus überschaubar darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entwicklung des (Fach-) Messewesens in Salzburg stellt eine der nachhaltigsten „Erfolgsstories“ in der Gegenwartsgeschichte der Mozart- und Festspielstadt sowie des Landes Salzburg dar. Dennoch werden Bedeutung und Auswirkungen dieses Wirtschaftsbereiches selten in der Weise gewürdigt, wie dies der 1992 verstorbene Alt-Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer oftmals getan hat, wenn er die Messen als „viertes Standbein der Salzburger Wirtschaft“ bezeichnet hat. Wie war der sensationelle Aufstieg Salzburgs zur Fachmessestadt Nummer Eins in Österreich binnen nicht einmal eines Jahrzehntes möglich? Denn es erscheint auf den ersten Blick doch einigermaßen verblüffend, dass sich in Salzburg - wiewohl Verkehrsknotenpunkt und Handelsplatz schon seit Römertagen, aber zu keinem Zeitpunkt in all den Jahrhunderten, auch nicht in Mittealter und Neuzeit, Messestadt - erst im Laufe der Jahrzehnte nach 1945 ein Messewesen zu entwickeln begonnen hat, das dann allerdings einen rasanten Aufschwung genommen und bis heute anhaltenden Erfolg produziert hat. Welche Parameter hatten sich offensichtlich dermaßen grundlegend verändert, daß es, beginnend in den 1950er Jahren, auf einmal doch zur Entstehung eines Fachmessewesens gekommen ist, das dann in den 1970er Jahren sogar in den Aufstieg Salzburgs zur führenden Fachmessestadt Österreichs mündete? In seiner Analyse, die Salzburgs „junge“ Messegeschichte auch in den Kontext der Entwicklung des europäischen Messewesens stellt, kommt der Autor zu dem Resultat: Die grundlegenden Bedingungen für die Entstehung, Entwicklung und den Bestand von Messen, wie sie der an der Universität Trier lehrende Mediaevist und Wirtschaftshistoriker Franz Irsigler für das Mittelalter erarbeitet hat, sind weitgehend heute noch dieselben wie vor einem halben, dreiviertel oder einem ganzen Jahrtausend. Die zweite Hypothese, die sich in der Studie bewahrheitet, lautet: Neben den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen waren es ganz bestimmte personale Relationen, die Salzburgs Karriere als Messestadt befördert haben. Entgegen dem Spruch, dass der Erfolg meistens nur einen, der Misserfolg aber viele Väter habe, ist es hier umgekehrt: Salzburgs Messewesen hat viele Väter – auch wenn der Personenkreis sich als durchaus überschaubar darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entwicklung des (Fach-) Messewesens in Salzburg stellt eine der nachhaltigsten „Erfolgsstories“ in der Gegenwartsgeschichte der Mozart- und Festspielstadt sowie des Landes Salzburg dar. Dennoch werden Bedeutung und Auswirkungen dieses Wirtschaftsbereiches selten in der Weise gewürdigt, wie dies der 1992 verstorbene Alt-Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer oftmals getan hat, wenn er die Messen als „viertes Standbein der Salzburger Wirtschaft“ bezeichnet hat. Wie war der sensationelle Aufstieg Salzburgs zur Fachmessestadt Nummer Eins in Österreich binnen nicht einmal eines Jahrzehntes möglich? Denn es erscheint auf den ersten Blick doch einigermaßen verblüffend, dass sich in Salzburg - wiewohl Verkehrsknotenpunkt und Handelsplatz schon seit Römertagen, aber zu keinem Zeitpunkt in all den Jahrhunderten, auch nicht in Mittealter und Neuzeit, Messestadt - erst im Laufe der Jahrzehnte nach 1945 ein Messewesen zu entwickeln begonnen hat, das dann allerdings einen rasanten Aufschwung genommen und bis heute anhaltenden Erfolg produziert hat. Welche Parameter hatten sich offensichtlich dermaßen grundlegend verändert, daß es, beginnend in den 1950er Jahren, auf einmal doch zur Entstehung eines Fachmessewesens gekommen ist, das dann in den 1970er Jahren sogar in den Aufstieg Salzburgs zur führenden Fachmessestadt Österreichs mündete? In seiner Analyse, die Salzburgs „junge“ Messegeschichte auch in den Kontext der Entwicklung des europäischen Messewesens stellt, kommt der Autor zu dem Resultat: Die grundlegenden Bedingungen für die Entstehung, Entwicklung und den Bestand von Messen, wie sie der an der Universität Trier lehrende Mediaevist und Wirtschaftshistoriker Franz Irsigler für das Mittelalter erarbeitet hat, sind weitgehend heute noch dieselben wie vor einem halben, dreiviertel oder einem ganzen Jahrtausend. Die zweite Hypothese, die sich in der Studie bewahrheitet, lautet: Neben den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen waren es ganz bestimmte personale Relationen, die Salzburgs Karriere als Messestadt befördert haben. Entgegen dem Spruch, dass der Erfolg meistens nur einen, der Misserfolg aber viele Väter habe, ist es hier umgekehrt: Salzburgs Messewesen hat viele Väter – auch wenn der Personenkreis sich als durchaus überschaubar darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anna Holzner entwickelt einen nutzenorientierten Preissetzungsansatz für Messeleistungen, die den Ausstellern von Messegesellschaften angeboten werden. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung für die photokina, eine Messeveranstaltung der Koelnmesse, konnten aussagekräftige Untersuchungsergebnisse gewonnen werden, die das
Potenzial des Ansatzes verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Thomas Ertl nimmt die Welt der mittelalterlichen Wirtschaft ernst, d.h. er betrachtet sie aus ganz moderner Perspektive. Er schaut auf den lokalen Handel ebenso wie auf den Fernhandel, beschreibt die Naturalwirtschaft wie das aufkommende Banken- und Messewesen. Zu Ertls Mittelalter gehören auch soziale Ungleichheit, Jobzufriedenheit und Shopping.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Thomas Ertl nimmt die Welt der mittelalterlichen Wirtschaft ernst, d.h. er betrachtet sie aus ganz moderner Perspektive. Er schaut auf den lokalen Handel ebenso wie auf den Fernhandel, beschreibt die Naturalwirtschaft wie das aufkommende Banken- und Messewesen. Zu Ertls Mittelalter gehören auch soziale Ungleichheit, Jobzufriedenheit und Shopping.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Thomas Ertl nimmt die Welt der mittelalterlichen Wirtschaft ernst, d.h. er betrachtet sie aus ganz moderner Perspektive. Er schaut auf den lokalen Handel ebenso wie auf den Fernhandel, beschreibt die Naturalwirtschaft wie das aufkommende Banken- und Messewesen. Zu Ertls Mittelalter gehören auch soziale Ungleichheit, Jobzufriedenheit und Shopping.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Entwicklung des (Fach-) Messewesens in Salzburg stellt eine der nachhaltigsten „Erfolgsstories“ in der Gegenwartsgeschichte der Mozart- und Festspielstadt sowie des Landes Salzburg dar. Dennoch werden Bedeutung und Auswirkungen dieses Wirtschaftsbereiches selten in der Weise gewürdigt, wie dies der 1992 verstorbene Alt-Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer oftmals getan hat, wenn er die Messen als „viertes Standbein der Salzburger Wirtschaft“ bezeichnet hat. Wie war der sensationelle Aufstieg Salzburgs zur Fachmessestadt Nummer Eins in Österreich binnen nicht einmal eines Jahrzehntes möglich? Denn es erscheint auf den ersten Blick doch einigermaßen verblüffend, dass sich in Salzburg - wiewohl Verkehrsknotenpunkt und Handelsplatz schon seit Römertagen, aber zu keinem Zeitpunkt in all den Jahrhunderten, auch nicht in Mittealter und Neuzeit, Messestadt - erst im Laufe der Jahrzehnte nach 1945 ein Messewesen zu entwickeln begonnen hat, das dann allerdings einen rasanten Aufschwung genommen und bis heute anhaltenden Erfolg produziert hat. Welche Parameter hatten sich offensichtlich dermaßen grundlegend verändert, daß es, beginnend in den 1950er Jahren, auf einmal doch zur Entstehung eines Fachmessewesens gekommen ist, das dann in den 1970er Jahren sogar in den Aufstieg Salzburgs zur führenden Fachmessestadt Österreichs mündete? In seiner Analyse, die Salzburgs „junge“ Messegeschichte auch in den Kontext der Entwicklung des europäischen Messewesens stellt, kommt der Autor zu dem Resultat: Die grundlegenden Bedingungen für die Entstehung, Entwicklung und den Bestand von Messen, wie sie der an der Universität Trier lehrende Mediaevist und Wirtschaftshistoriker Franz Irsigler für das Mittelalter erarbeitet hat, sind weitgehend heute noch dieselben wie vor einem halben, dreiviertel oder einem ganzen Jahrtausend. Die zweite Hypothese, die sich in der Studie bewahrheitet, lautet: Neben den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen waren es ganz bestimmte personale Relationen, die Salzburgs Karriere als Messestadt befördert haben. Entgegen dem Spruch, dass der Erfolg meistens nur einen, der Misserfolg aber viele Väter habe, ist es hier umgekehrt: Salzburgs Messewesen hat viele Väter – auch wenn der Personenkreis sich als durchaus überschaubar darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen.
Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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